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Nochmals zum Grund-Thema: Diese Lampe ist noch funktionsfähig, jedoch fehlt es - wie ersichtlich - am Reflexionsvermögen. Wäre die Anwendung eines Aluminiumsprays eine Verbesserungs-Option? Die Dinger sind ja zum Teil recht hitzefest.
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🙂 Mache ich genauso. Bei meinen Eigenbaugeräten achte ich auch auf korrekte Erdung. In dem Fall ist es allerdings schwierig, ausreichenden Schutz zu gewährleisten, wenn das Originalkabel nicht mehr vorhanden ist. Da war es schon schwierig, einen passenden Ersatz zu finden. Übrigens gibt es bei meinem Eumig P26 dasselbe Problem: Da war ein vergossener Zweidraht- Stecker dran (wie erdet man sowas?) und der Zeiss Kinox - N war im Originalzustand auch nicht grad extra vertrauenserweckend, sprich, vor etlichen Jahrzehnten hat offensichtlich die Achtung vor der Netzspannung gefehlt.
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Achso, wusste nicht, dass das Originalkabel eine Schutzerdung hat. Du meinst einen Stecker, der ähnlich wie der aussieht? Ich habe den am Kinox-N dran. Der passt allerdings keineswegs an den Bolex 18-5
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Stimmt! Passen genau.
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Das wage ich zu bezweifeln, aber das oben angeführte Roland-Synthesizerkabel passt gleich gut wie das Originialkabel.
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Heisst das, dass der Projektor schlechter als der Eumig Mark 605D oder der 610D als Projektor für 2 Formate ist?
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Meiner auch nicht. Ich habe mir bei Willhaben gestern um 20.-€ einen Eumig Mark 8 gekauft, komplett mit Umbauset von N 8 auf Super 8 - Baujahr 1967 und für den Projektor gibt es Reserve-Leuchtmittel aus England um 7 Pfund das Stück. (12V 100W), also wozu mit dem Bolex herumärgern?
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Sehr interessant! Dann werde ich das Distanzplättchen aus Alublech wieder entfernen.
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Die Originallampe lag auch direkt am Kondensor bzw. an dessen Fassung an, also keinerlei Zwischenraum. Kann mir nicht vorstellen, dass dies die normale Lampenposition war. Das mit der Lage im Spiegel verstehe ich.
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Mein Bolex 18-5 ist prinzipiell ein hervorragender Projektor aber von der Helligkeit her einfach eine Katastrophe. Als ob da eine Petroleumlampe drin wäre. Nun habe ich mich im Internet bezüglich Ersatzlampen-Preis ein wenig schlau gemacht und auch der ist mit 50.-€ ++ einfach inakzeptabel (Type 13730C/04). Weiss jemand, ob es eine günstige Bezugsquelle oder Versuche mit einem alternativen Leuchtmittel gibt? Mit der Original -"Glimmerkerze" ist das sonst so gute Gerät zu vergessen. ( Übrigens: Oft ist bei Auktionen das Netzkabel nicht dabei und die gängigen Kabel passen nicht. Das für den Roland Synthesizer passt wie original: https://www.ebay.at/itm/Roland-Netzkabel-2-polig-mains-cable-power-cord-for-Roland-synthesizer-HIQ/392844418488?hash=item5b775a1db8:g:hsUAAOSwMkJe1Pzs )
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Weil wir gerade bei Kinox-Problemen sind: Bei meinem Kinox-N steht (stand) die Lampe direkt an der Kondensorfassung an und ich glaube kaum, dass das so sein soll. Es gibt zwei Rändel-Einstellschrauben: Eine für die horizontale Verstellung der Lampe zur optimalen Glühfadenposition und eine zweite zur Fixierung der Lampe im Sockel, aber nichts, um die Lampe ein Stück vom Kondensor entfernt positionieren zu können, sondern nur eine kleine Metallrolle als Anschlag am Keramiksockel und deren Abstand vom Sockel ist nicht einstellbar. Nun habe ich versucht , mit einigen Lagen dünnen Alubleches einen korrekten Fixabstand vom Kondensor zu erzielen. Das ging zwar, aber ich vermute eher, dass die Originalkonstruktion anders war. Weiss da jemand etwas drüber? (Bitte den Rost zu übersehen. Die Behandlung kommt erst)
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Carena48 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Sehr interessanter Bericht! Fabelhaft.- 76 Antworten
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- federwerk
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Prima die Videos! Das war noch servicefreundliche Mechanik! Die ersten Vorführungen fanden bei meinem Projektor 1950 statt lt. Protokoll. Leider fehlt die Anleitung. sie war mal in dem Buch drin. Hätte die recht gerne. Das Kabel vom Vorwiderstand zum Projektor musste ich erneuern. Das war bereits lebensgefährlich. Jetzt ist ein Silikonkabel drin.
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ach, das habe ich dann nicht richtig gelesen. Meiner heisst Kinox-N
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Wenn ich mich nicht täusche, hat das Leuchtmittel bei meinem Kinox nur 375 W. Beim Eumig P 26 sind es 500 W.
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Ich habe normales Lagerfett für meinen Kinox verwendet. Was den Allgemeinzustand betrifft, hatte ich anscheinend mehr Glück: Musste nur den Antriebsriemen tauschen. Das geht ja einfach mit einer PU-Rundschnur, die man von einer Firma verschweissen lässt. (6.-€)
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Klappt leider gar nicht. Ist viel zu gross.
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Danke euch! UWLs hab ich 2Stk. Passt,das probiere ich.
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Noch eine Frage: Das EUPRONAR hat eine Brennweite von 50mm und das ist- wie schon in einem anderen P 26-Thread bemerkt wurde- zu langbrennweitig.könnte man da irgendein anderes Objektiv eines anderes 16mm-Projektors verwenden, das-sagen wir mal , 15-30mm Brennweite hat? Lustigerweise würde vom Durchmesser her das Objektiv vom Eumig Mark 610 mit 32.5mm Durchmesser passen, das Eupronar hat 33mm Durchmesser, aber natürlich kommt das mit der Ausleuchtung des 16mm Films nicht hin. Der Projektor hat insofern den großen Vorteil, dass das Einfädeln des Filmes sehr einfach ist im Vergleich zum Siemens 2000. Gut, der Vergleich hinkt ein wenig, denn der P26 ist kein Tonfilmprojektor-aber eben einfach zu bedienen - nur das Objektiv ist wirklich zu langbrennweitig.
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Wir hatten im Elternhaus in der Steiermark 1960 220V und Zweidraht-Oberputz-Leitungen, mit Stoff überzogen, dazwischen in regelmäßigen Abständen Porzellan - Isolatoren.
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Aber sicher! Ausserdem ist der Link von Sir Peaceman etwas weiter oben zu empfehlen.
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Danke für die Hinweise, Luca! Ein Pfahlbaudorf gibt es zwar bei uns am Triebener Tauern in der Obersteiermark, nur leider keine Veranstaltungen dieser Art.
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Eine spezielle Frage: Ich bräuchte für einen Mini-Spielfilm, der in der Jungsteinzeit spielt, eine entsprechende Frauenbekleidung, also eher was aus Leinen.. Wo könnte ich so etwas ausleihen? Es soll eine Art Ritualfim bei einem Kultstein werden. Fackeln und andere Utensilien sind weniger ein Problem. Ein -womöglich anachronistisches - Faschingskostüm darf es nicht sein. Wohin wendet man sich in so einem Fall? Der Streifen soll in Schwarzweiss und auf 16mm heruntergekurbelt werden. Ein Drehbuch dazu habe ich grad in Arbeit.
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Etwas schwieriger sind ja nur die beiden Alurundteile mit dem Gewinde zu fertigen. Das kann ich schon machen. Die Anpassung an -z.B. einen Bildbetrachter oder Umroller - kann man ja auch mit Alu- Rundrohren bewerkstelligen und mit Epoxydharz, wie Sir Peaceman oben bemerkte.
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Ergiebigkeit der Natriumsulfitlösung mit meiner Menge? 12 Super 8-Filme oder N 8 auf jeden Fall. Beim Bleichbad sieht man es ja,wenn es dem Ende zu geht: Da wird die orangefarbige Lösung grünlich und dann weg damit, aber vorher mit dem Klärbad vermischen und zum Entsorgen geben.