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Alle erstellten Inhalte von Carena48
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Kochsalz derzeit sogar noch an Jugendliche!
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Sakra! 😉
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Allerdings nicht im Sinne von "Medikamenten" und "Wunderheilmitteln" zu verstehen! 😉
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Ich finde den Film sowohl gut als auch interessant. Es muss nicht alles nach Schema F gehen und ich glaube, es gibt einen grossen Unterschied zwischen einem Experimentalfilm und einem schlechten Hobbyfilm, in dem pausen- und sinnlos gezoomt und geschwenkt wird. Bin trotz meines Alters ziemlich vielseitig interessiert. Mag auch Ligeti und Penderecki sehr gerne. Die Geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch gut so.
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Eigentlich schaut es bei mir gar nicht so schlecht aus: Meine liebe Photo- und Filmbegleiterin bekommt die Kurzfilme und sie wird die bestimmt nicht entsorgen, da bin ich mir sicher. Und unzählige Jahrzehnte brauchen die "Ausflugs-Erinnerungs-Streifen" nicht halten, denn zum Grossteil ist es ja nicht mehr. Ein "Hobby-Filmer-Mini-Drehbuch" habe ich erst zweimal zu machen versucht, alles andere beruht eher auf Improvisation. Und das mit den Millionen Digitalphotos stimmt. Schaut sich meist niemand ein zweites Mal an, oft sogar nicht einmal das erste Mal! 😉 Meine Methode, die Filme auzubewahren, ist rein gefühlsmässiger Natur. Ich denke da an meine selbstentwickelten Farb-Planfilme in 9x12cm, die ich seit 1988 etwa in Pergaminhüllen im Schrank aufbewahre. Bislang kein Qualitätsverlust feststellbar. Deshalb denk ich mir, dass die kleinen Schmalfilm-Streifen auch ein wenig Luft mögen 😉 ( Mit dem 17 Jahre alten DV-Camcorder habe ich alle abgefilmt, wobei ich erst seit relativ kurzer Zeit halbwegs gute Ergebnisse zustande bringe. "Provisorische Zusatz-Konservierung" gewissermassen und mein Pinnacle Studio 9 läuft auch nur mehr unter Windows XP. Das nur als Randbemerkung)
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Bestimmte Videoformate zum Beispiel.. Und eben deshalb wäre es mir lieber, einen richtigen, echten, mit Perforation versehenem Film ein paar Jahre gesund zu erhalten als ein digitales Datengrab. Amen. 😉
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So optimistisch bin ich nicht
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Das geht- NOCH!
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Na eben! Und auch rotstichige Filme haben noch ihren Reiz!
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Vor ein paar Jahrzehnten gab es kein Internet für alle, nur CDs. Schmalfilm hingegen gab es 1975 , als ich damit begann , schon. Die Filme von damals hab ich noch und die sind noch ok Mein KB-Film von der Maturareise 1968 existiert noch und der ist noch in Ordnung. Mich zipft das ständige Didgtalisierungsgejammere an , nur , weil man glaubt , dem Mainstream wo hineinkriechen zu müssen.
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Wie würde ein Vergleich-Film, ohne spezielle Vorkehrungen gelagert- und eine Computerdatei nach rund 40 Jahren aussehen, mit oder ohne Backup? Was wäre trotz allem noch mit Sicherheit lesbar-überhaupt noch lesbar?
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Passt zwar nicht ganz zum Thema: Meiner Erfahrung nach kann man Kleinbildfilm am allerbesten in Pergaminhüllen aufbewahren. Durch die kommt immer etwas Luft. Mit reinen Plastikhüllen hatte ich keine so guten Erfahrungen. Nun, warum erwähne ich das? Weil ich den Gedankengang auf die Schmalfilm-Aufbewahrung übertragen habe. Das dürfte schon einmal deshalb ein grundlegender Überlegungsfehler sein, weil die grosse Ansammlung von kleinen Schwarz - Weiss- oder Farbdias ja dicht und direkt übereinander liegt. Spielt denn nicht - abgesehen von der Tatsache - auch der Betrag der Luftfeuchtigkeit eine sehr grosse Rolle und ist nicht eine allzu trockene Lagerung eher schädlich als fördernd? Ich meine, in dichten Blechdosen, vielleicht noch extra mit Silica-Gel gelagert, ist das wirklich ideal? Da meine ich jetzt speziell Schwarz-Weiss-Film, aber im Prinzip wird wohl alles Grundlegende auch für den Farbfilm gültig sein?
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Ich verwende die Ziehharmonika-Faltflaschen. Friedemann schreibt dazu, dass die nichts taugen. Es gibt grosse Qualitätsunterschiede. Die billigen Flaschen sind wirklich für die Katz. Bei meinem Equipment hat eine Flasche 16.-€ (!) gekostet und die sind durchaus in Ordnung. Natürlich sind auch diese weissen Plastikflaschen ok, aber dazu braucht man entweder Schutzgas oder Glasmurmeln, ich brauche keins von beiden. https://www.ebay.at/itm/2l-Zusammenklappbare-Akkordeon-Flasche-fur-Dunkelkammer-Entwickler/121295985458?hash=item1c3dcddb32:g:sc0AAOxyi3FRyskl Das sollten sie sein, allerdings haben meine eben "nur" 16.-€ für 2 Liter gekostet.
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Phantastisch! Mich auch sehr!
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Stimmt leider.
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Sehr lieb, danke! 😉
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Meine SW-Filme würden theoretisch trotz nichtsachgemässer Lagerung bestimmt länger halten als eine lausige Festplatte. Das noch als Zusatz.
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Bei mir ist die Lagerung nicht so wichtig, denn nach meinem Ableben (bin ja nimmer der Jüngsten Einer) wird alles ohnehin entsorgt, ergo hab ich keine Sorgen von wegen Lagerung und Digitalisierung. Hauptsache, alles zusammen hat bisher Freude gemacht. Die paar Jahre (?) hält das schon auch so. Kann, muss aber nicht!
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Das mache ich gar nicht. Wenn, dann nimm ich so einen einzigen MInifilm her und schau mir den an. Ich möchte die Filme nicht aneinanderhängen, auch wenn es vielleicht ähnliche Inhalte gibt. Für mich ist das wie ein Kleinbildfilm von 36 Aufnahmen von einem Wochenendausflug-in sich abgeschlossen. Da hat eben jeder seine eigenen Anschauungen. Oft mach ich es wie beim Lotto "6 aus45": Ich ziehe einen Film raus und guck mir den an. Meist denk ich mir dann: "Mensch, den sollte ich auch noch schneiden", was aber dann auf ein späteres D atum verschoben wird. Tja, und ausser mir gibt es keine Zuschauer hier, weil ich so gut wie nie Besuch bekomme und wenn, interessiert der sich eher für den Amateurfunk. Ich fuhrwerke also allein hier herum 😉 Aha, das ist aber für mich ein sehr guter Tipp. Wusste ich nicht und werde ich nachmachen. Die Schachteln haben natürlich auch Deckel drauf und Staub kommt da keiner rein.
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Das sieht aber wirklich gut aus! Soll man "künstlerischer Zufall" dazu sagen? 😉
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Schaut aber nicht schlecht aus! 😉 Avantgardistisch. Ich habe in den letzten 3 Jahren schon ein paar Filmchen entwickelt. 91 sind es. Bitte nachzählen! 😉 So richtig verhaut habe ich etwa 3 Stk. am Anfang, aber nicht beim Entwickeln, sondern beim Einspulen in die LOMO-Spirale. Zu viel geschusselt damals. Auf dem zweiten Bild sind Filme zu sehen, die auf Belichtung warten. Bis jetzt hat das eine Seuche verhindert.
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.. und es ist ein Ergebnis, das man angreifen und durch den Projektor schicken kann und keine Datei, die auf einer Festplatte verkommt, obwohl man eine solche davon erstellen (lassen) kann, aber man muss nicht.
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In dem Fall kann nur mehr bei der Erst- und/oder Zweitentwicklung etwas schief gehen,ansonsten ist man auf der sehr sicheren Seite.
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Ich bin mit meinem Lege-Trickfilmprojekt nun erst etwas mehr als über der Hälfte der Filmarbeiten nach drei Wochen angelangt und das incl. Ausschneiden unzähliger Einzelteile. Allein dafür habe ich schon eine Woche verbraucht. Ich würde kein "Russisches Roulette-Bleichbad " verwenden, wenn ich den Film selbst entwickle. Wenn das schief ginge, wäre es mir wohl extrem leid um die Arbeitszeit. Dagegen ist das Splitten von DS8-Material in 30 Meter-Rollen und das Beschicken von 4 Stk. Super 8 -Kassetten ein Kinderspiel, wenn man sich die richtigen Hilfsmitteln zurechtgeschnitzt hat. Ich sage, dass man ziemlich selten bis fast gar nicht "Testfilme" macht und beim Entwickeln solange herumprobiert , bis es passt. Meist bedeuten einem die gefilmten Szenen sehr wohl etwas und , wenn man nach Friedemanns Anleitung vorgeht, kann nichts ganz schief gehen. Nach ein paar selbst entwickelten Filmen hat man ohnehin den Bogen raus.