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Hier habe ich den kleineren ND4-Graufilter drauf mit nur einem Distanzring, nämlich 43-49mm. Den Graufilter (auch ND 4) habe ich mir von der Carena Zoomex Reflex "ausgeliehen". Sie bekommt ihn natürlich wieder zurück, wenn ich wieder am Handgriff drehen will. ? Ich möchte gerne wissen, wie das bei der Kamera mit der "Remote Control"-Einstellung funktioniert. Zu sehen ist eine Buchse, aber für einen Drahtauslöser nicht geeignet. Offensichtlich ist ein ähnliches Fernsteuerkabel wie bei vielen Super 8 - Kameras erforderlich, nur welches? Wie gesagt, ich finde im Netz nichts darüber. Auf dem Stativ den Auslöser mit der Hand betätigen, finde ich nicht so gut. Ja, oder Nikon. Darüber wundere ich mich oft. So gut diese Kameras sicher sind, aber es kommt schon auch auf denjenigen dran, der durch den Sucher schaut und den Auslöser betätigt und da spielen sehr oft recht bekannte Markennamen keine wirklich so überwichtige Rolle.
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Eine kurze Anleitung für die Kamera wäre nicht schlecht, aber es ist nirgendwo im Internet etwas zu finden. z.B. lässt sich der Drehschalter nicht in Stellung R. Control (Fernbedienung) drehen und ich weiss auch nicht, welches Fernbedienungskabel da dran muss. Ein Drahtauslöser ist es offensichtlich nicht. Und auf der Unterseite gibt es einen kleinen, weissen Plastiktaster, von dem ich auch nicht weiss wozu der gut ist. Das mit dem Drehschalter habe ich soeben gelöst. Den kann man nur dann in die "R.Control"-Position stellen, wenn der Auslöser ganz durchgedrückt ist und dann hat man Dauerlauf eingestellt.
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Liegt prima in der Hand.Dafür ,dass die so klein ist, hat die doch das richtige Gewicht, so dass man sie ruhig halten kann (alles Metall). Die Kamera gibt es bei eBay öfter und die 8 ist überall drauf zu sehen, wenn ich nicht irre. Innen im Filmraum steht "Model 7A". Ja, die kürzeste Brennweite liegt bei 9.5mm, die längste bei 30mm. Ich finde, 9.5mm ist gerade richtig für die meisten Szenen. Es gibt noch andere Modelle, die sich rein äusserlich ziemlich ähnlich schauen. Die Chinon Concord bietet aber auch die Möglichkeit einer manuellen Blendeneinstellung und hat auch Einzelbildschaltung. Das Fehlen dieser Optionen ist bei der 7A ein Manko,sollte die Automatik ausfallen. Das Filmeinlegen gestaltet sich als recht einfach. Die Filmlänge wird mit einem Schwenkarm abgetastet. Fernbedienung über Kabel ist möglich. Eine Kamera,die man lieber mitnimmt als die 2 kg schwere Pentaflex 8.
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So lässt sich eine Chinon Reflex Zoom , Modell 7 A -Automatik prima zusammen mit einem Fomapan R 100 verwenden. Die Kamera kann nämlich nur 16, 20, 25, 32 und 40 ASA und daher wird ein Graufilter mit ND4 vorgeschaltet, die Empfindlichkeit auf 25 ASA eingestellt und die Kamera belichtet richtig (ist voll funktionsfähig und stammt aus Solingen). Klein, nicht schwer, handlich und kann überall mit dabei sein, ähnlich wie die Bauer electric S und auch bestens für Stativmontage geeignet. Benötigt nur 4 Mignon AA-Batterien. Man kann natürlich auch einen kleineren Graufilter verwenden, aber ich habe derzeit den von der Pentaflex 8 drauf. Für den benötigt man die Step - Up - Ringe 43-49, 49-52, 52-55 und 55-58mm. für den kleineren ND4-Filter benötige ich nur den 43-49mm -Ring. (Gibt es günstig bei eBay)
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Dein Text war einfach zu perfekt! ?
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Der verkauft auch genau denselben Muray 16mm - Filmbetrachter, den ich auf einem Flohmarkt um 25.-€ ergattert habe.
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Fein, das interessiert mich auch! ( Hab übrigens bei Facebook ein bemerkenswertes Eigenbauprojekt gesehen)
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Jo, wichtig ist halt bei längeren Brennweiten ein Stativ, damit man bei der Projektion von der Produktion net seekrank wird ?
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Ich filme eh gerne mit der Nizo 561 macro, keine Frage, erstklassige Kamera, es geht nur um die Stativbefestigung-zumindest bei meiner Nizo. Qualität der Kamera ist sonst first class, sagt keiner was dagegen! Ich schimpfe da eher mehr allgemein über die meiner Meinung nach damalige Einstellung, dass man zum Filmen eher kein Stativ benötigt, das hat jetzt keineswegs mit einer bestimmten Marke zu tun, nur kam eben zwischendurch auch die Sprache auf die Nizo, was das betrifft. Ich mag meine 561er sogar sehr gern und das Befestigen am Handgriff geht ja auch, so ist das ja nicht ! Ist ja auch die Verarbeitung (Metall) und das Design der Kamera vorzüglich (ich spekuliere übrigens auch auf eine Nizo Integral) und ausserdem ist sie handlich, nicht schwer und kann eine Menge. Vor ein paar Wochen habe ich eine Nizo Professionell geschenkt bekommen, aber beim Anblick der Kamera kamen mir die Tränen.. Da war so gut wie alles kaputt. Anscheinend wurde die in irgendeiner Rumpelkammer herumgeschmissen, einfach ein Frevel. Die Professionell möchte ich schon lange, aber so günstig wie vor 3 Jahren gibt es die bei eBay nimmer. Das Problem mit dem Stativ haben meine Eumig 881 PMA, die Bolex 150, eben die Agfa Movexooms (die 6er und die 10er, die 2000 und 3000), aber etliche N 8-Kameras genauso und bei der Pentaflex 8 gibt es nur eine kleine, kreisförmige Fläche rund um das Stativgewinde, also passt da die Auflagenfläche nicht so recht. Die Carena Zoomex Reflex ist eine vorzügliche Kamera, aber an eine Stativmontage darf man bei der gar nicht denken. Zur Not geht es mit einem Kugelkopf-Stativ (z.B.Manfrotto). Achja, noch etwas: Bei willhaben.,at bietet jemand eine wunderbar erhaltene Eumig C 16 um 190.-€ an - aber es fehlt der Stativfuss für die Kamera und wer mag schon gerne ständig freihändig 16mm-Filme drehen? Wäre der dabei, würde ich die Kamera sofort kaufen, aber extra bekommt man den wohl nirgends? (Eine spezielle Frage hätte ich noch : Kennt jemand von den Herren diese Kamera und ist die wirklich 60.- € wert? https://www.ebay.at/itm/Schmalfilmkamera-Chinon-Concord-Modell-7-B-Filmkamera-mit-Bedienungsanleitung/153401096975 )
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Bitte, das grenzt doch schon fast an einen Schildbürgerstreich mit der "Stativbefestigungsanlage" ? Da entfleucht mir ein breites Grinsen. Dagegen stellt die Stativbefestigung meiner Bauer S 409 XL eine äusserst wohldurchdachte, professionelle Lösung dar. Da hat man an Leute gedacht, die nicht nur freihändig herumfuchteln wollten.
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..und das macht den Durchblick durch den Sucher so gut wie unmöglich. So etwas taugt nichts.
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Inzwischen habe ich die Anpassung an den Graufilter ( aber auch an Farbfilter ) anders mit Step-Up-Ringen gelöst und zwar mit solchen, die nicht so teuer sind. Die Carena Zoomex Reflex hat ein 35mm Gewinde am Angenieux-Objektiv und dafür gibt es bei eBay einen Ring von 35mm auf 37mm und einen von 37mm auf 49mm (beide vom selben Anbieter) und das ist der Durchmesser für meinen kleineren ND4-Graufilter. Möchte ich mit Farbfiltern etwas machen, kommen noch 3 Ringe dran, damit man auf ein 58mm - Gewinde kommt, dann passen die Filter, die ich mal für die Canon DSLR 1200D gekauft habe. Ohne Filter kommt die Alu-Sonnenblende dran, die ich zusammen mit einer Vorsatzlinse kürzlich erworben habe.
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Das schaut ja um Welten besser aus als die Abtastung von dem "Wundergerät". Interessant auch die Rezensionen bei Amazon: Ich sehe nur 8% mit einem Stern, 25% mit 4 Sternen und 55% mit 5 Sternen und 8% mit 3 Sternen. Daraus könnte man schliessen, dass das Gerät gar nicht schlecht wäre.
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Ach so, da drunter. Interessant. Man lernt nie aus. Ein wenig umständlich. Das ist bei anderen Kameras (Bauer, Canon) besser gelöst, kommt mir vor. Bei der Movexoom 10 finde ich aber nichts.
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oder mit einem 16 Jahre alten Camcorder von der Leinwand abfilmen und als unscharfe Version bei Youtube als M.o.W. (Muster ohne Wert) zur Schnellansicht reinstellen. ?
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Da muss es aber einen richtigen Adapter dazu gegeben haben, denn an der Kamera selbst gibt es unten keine zusätzliche Stativschraube bzw. Stativmutter, wenn der Griff auf die Seite geklappt ist. Bei der Nizo 561 ja auch nicht.
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Wieviel kostet eigentlich ein halbwegs gutes Digitalisiergerät? Ich meine nicht das, was ich bei Facebook mit 220.000.-€ gesehen habe. ?
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Habe ich auch. Bei willhaben.at um 9.-€ erworben. Schaut aus wie nagelneu und funktioniert auch so und von der Abbildungsleistung-wie gesagt-sehr gut. Hat auch Friedemann schon erwähnt. Seltsam, dass die so unbeliebt ist. Ja, stimmt. Für mich passt das. Mich stört weit mehr, dass derart viele Super 8 -Kameras nicht stativ-tauglich gebaut sind. Die Montage am Handgriff stellt ja wohl einen Kompromiss dar. Vermutlich war es früher beim "Durchschnittsfilmer" nicht üblich, ein Stativ zu verwenden. Die Option haben nur zwei von meinen vier "wichtigsten" S 8-Kameras.
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Haha!! Ja, fast stromlinienförmig ? Bei der Kamera richten defekte Batterien nicht viel an, weil die Stromversorgung nur über 2 Kontakte vom Handgriff aus erfolgt, ziemlich ähnlich zur Nizo. Kunstlichteinstellung und den rechten Schalter auf "+" und die Belichtung passt auch. 199.-€ oder Preisvorschlag ? Das mit der Überholung stimmt ja: Habe beim Reserve-Einschub die Kontakte gesäubert.
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Vor etwa 14 Tagen habe ich bei eBay meine bisher preisgünstigste, voll funktionsfähige Super 8 - Kamera erworben: Eine AGFA MOVEXOOM 6 MOS electronic um einen Euro und 50 Cent. Von der optischen Leistung sehr gut. Eine der wenigen guten Super 8 -Kameras, die noch kaum preislich gestiegen sind. Dabei war noch eine sehr gut erhaltene Bereitschaftstasche, eine Gummi-Sonnenblende, ein Skylight-Filter und ein Reserve - Batteriehalter, bei dem zwei Kontakte etwas von Batteriesäure angegriffen waren: Gesäubert, abgeschmirgelt und funktioniert bestens. Sämtliche Optionen verfügbar, läuft angenehm leise und "macht gute, scharfe Frames". Wenn beim Angebot "Funktionen nicht überprüft" dabei steht, nimmt die Kamera kaum jemand.. Ich war so mutig und habe es nicht bereut ? Schön wäre halt eine richtige Stativbefestigung und nicht über den Handgriff, aber es geht auch so und man kann nicht alles haben. Nachdem bei mir das Kassetten-Beschicken mit Fomapan R 100 in letzter Zeit vollkommen problemlos und flott geht, kann ich gerne mal zwischendurch die eine oder andere, weniger bekannte Super 8 -Kamera probieren und ich muss sagen, die ist wirklich gut!
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Für solche Zwecke ist mir die Eumig C3m am liebsten. Zwar "nur" eine N 8 - und keine DS8-Kamera, aber von der Abbildungs-Qualität her sehr gut.
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Für mich hat es auch so ausgesehen. Ich füge meist 3 Gramm hinzu. Auch beim letzten Ansatz für 1.5 Liter nicht mehr.
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Das ist mir jetzt aber ganz neu! Bin bisher (bis auf eine Ausnahme ) immer nach Deiner Rezeptur vorgegangen. Der eine Film ohne die Zugabe beim Erstentwickler ist sehr flau ausgefallen. Mir kamen sonst die meisten Ergebnisse auch zu kontrastreich vor, merkwürdigerweise meistens die Filme aus der Canon 814 XL electronic.
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Ich verstehe das mit der Vignettierung nicht. Bei dem riesigen Objektiv-Durchmesser und bei dem Mini-Bild dürfte es doch bitte so etwas überhaupt nicht geben, weil der Bildkreis so gross ist, sprich, man müsste sogar wie bei einer Grossformatkamera shiften können, ohne in den Randbereich des Bildkreises zu gelangen. Dann ist diese Nizo "professional" eben nicht professionell! Ich hatte solch einen unguten Effekt ausser mit einer zu grossen Sonnenblende noch nie. Vielleicht erst bei einer x-kP- Digitalisierung, aber die würde in dem Fall einen Konstruktionsfehler offenbaren. https://de.wikipedia.org/wiki/Bildkreis