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Ich komme schon wieder mal mit einer Frage an die Spezialisten. Würde das Gerät das Filmschneiden erleichtern oder ist das faktisch auch nichts anderes ein gewöhnlicher N8-Betrachter mit Markierstanze? http://lippisches-kameramuseum.de/Zubehoer_Film/Filmbetrachter_Haehnel_Muray_Portay_8.htm
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Ich hatte für den Amateurfunk vor sehr langer Zeit einen SSTV-Konverter gekauft (Slow-Scanning- Television). Der bestand auch aus einem "IC-Grab", wie man später dazu zu sagen pflegte. Hatte 18.000öS gekostet. Heutzutage macht man diese Betriebsart mit der Soundkarte. War jetzt etwas vom Thema weg, aber weil da so ein Aufbau gezeigt wurde, hat mich das daran erinnert.
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Chemikalien-Menge bei der SW-Umkehrentwicklung
Carena48 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Das praktiziere ich auch so. Friedemann propagiert das auch. -
Chemikalien-Menge bei der SW-Umkehrentwicklung
Carena48 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Das habe ich ungeschickterweise nicht gefunden, danke. Das wären dann 45g für 1.5 Liter. Ist das nicht viel zu wenig? Lt. Jacquestati und Theseus müssten also rund 140g für 1.5 Liter Klärbad ausreichend sein? Dann versuche ich es einmal mit der Menge. Und, wenn ich es einigermassen richtig verstanden habe, sollten 10g K2Cr2O7 und rund 10ccm konzentrierte H2SO4 für 1.5 Liter Lösung auch reichen ohne dass die Ergiebigkeit des Bleichbades nennenswert reduziert wird? -
Schaut prima aus! ? Damals musste man auch die Grundlagen der Digitaltechnik verstehen, während heutzutage für die meisten alles eine "Black Box" ist.
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In einem Thread vor einiger Zeit wurde erwähnt, dass man die Menge an Natriumsulfit reduzieren könnte. Ich finde den Beitrag allerdings nicht mehr. Arbeite nach Friedemanns Rezeptur, habe die angegebenen Mengen für 1.5 Liter Lösungen linear umgerechnet und komme dabei auf folgende Ergebnisse, wenn ich alles aufzähle: 1.) Erstentwickler: 190ml DOKUMOL + 1300 ml Aqua destillata + 7g Kaliumthiocyanat + 90mg Kaliumiodid 2.) Bleichbad: 1500ml Aqua destillata + 15g Kaliumdichromat + 30ml H2SO4 (konzentriert 95-97%) 3.) Klärbad: 1500ml Aqua destillata + 225g Natriumsulfit (Na2SO3) 4.) Zweitentwickler: 190ml DOKUMOL + 1300ml Aqua destillata 5.) Fixierbad: 190ml TETENAL Superfix Plus + 1300ml Aqua destillata (genau umgerechnet wären es jeweils 1310ml Aqua dest., aber so exakt dosieren funktioniert bei der Menge ohnehin nicht) Nun meine Frage, ob man nicht doch die Menge an Na2SO3 ziemlich reduzieren könnte? Auch möchte ich gerne wissen, ob eine Reduzierung bei K2Cr2O7 und H2SO4 (konzentriert) ohne Qualitätsverlust beim Entwickeln möglich wäre. Und noch eine Zusatzfrage: Als es die Krise bei Tetenal gab, war in einem Forum (ich glaube, es war ein polnisches) die Rede davon, dass man als Ersatz für Dokumol FOMATOL P verwenden könnte. Hat das inzwischen jemand von den Herren probiert? Ich habe mir das damals notiert, aber offensichtlich nicht genau genug: FOMATOL P + 2.5g Kaliumthiocyanat + 90mg Kaliumiodid, Entwicklungszeit : 7 Minuten bei 20°C. (Die Mengenangabe für das FOMATOL P-Pulver habe ich offensichtlich übersehen. Eine Packung beinhaltet 186g und ist für 2.5lt. Fertiglösung ausgelegt. Für diese Menge kommen mir sowohl 90mg Kaliumiodid als auch 2.5g KSCN zu knapp bemessen vor) Übrigens verwende ich Faltflaschen, für 2 lt. Lösung geeignet. Bin damit sehr zufrieden. Billig sind die allerdings nicht gerade: https://www.ebay.de/itm/3x-Reduzierbare-2-liter-flasche-Filmentwicklung-Chemische/192459531521?hash=item2ccf7b6501:g:540AAOxyDEVSc7Df Die beiden Entwickler lagere ich im Kühlschrank. Das hat sich bestens bewährt.
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Aber doch nicht im Multiplex-Betrieb wie z.B. hier bei meinem Messgerät aus dem Jahr 1982? https://www.youtube.com/watch?v=8l9ep1sYuh8&t=112s Gut, mehr als ein LCD schon ?
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Ich glaube, ich mache mir auch in Zukunft den Vorspann und Abspann lieber selber..
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Das wäre dann faktisch schon ein 3-fach Tele, wenn man von 12.5mm Standard-Brennweite ausgeht? Was mich betrifft, so filme ich am liebsten mit 6.25mm, bzw. derzeit mit dem schönen 6mm von Som Berthiot, das ich mir nach einem freundlichen Hinweis vom Filmtechniker erworben habe. Ist hinsichtlich Schärfentiefen-Bereich genau die richtige Brennweite für faule Leute, zu denen ich mich zeitweise zähle. Bei Blende 5.6 ist man schon ab etwa 50cm auf der sicheren Seite und bei Blende 11 gar schon ab ca. 15cm. Das mit einer nagelneuen 3mm-Stahlkugel reparierte Sucherfernröhrchen mit dem Drehknopf zum Parallaxenausgleich entsprechend geschwenkt und los gehts ? Bei eBay.fr gibt es übrigens derzeit eine hübsche Emel C93, die einstweilen noch günstig steht.
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Bei eBay steht eine Emel Plume Reflex III zum Angebot. Lt. Beschreibung dürfte die wahrscheinlich auch in den Bereich"Wartung dringend erforderlich" fallen.
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Eine kurze Off Topic Anmerkung: Derzeit ist die Eumig C3M meine absolute Lieblings-Normal 8 - Kamera. Klein , leicht, handlich, prima Schärfeleistung, exzellenter Bildstand, kein Aufblitzen beim Szenenwechsel wegen überbelichteter Frames beim Starten, Modul für Parallaxenausgleich (bei der EMEL elegant gelöst mit dem Schwenken des Fernrohrsuchers), sehr gut auf dem Stativ zu montieren, nettes kleines Kompendium für Tricks, kurz: sehr empfehlenswert. Nicht so schön bunt seitlich wie die EMEL, aber auch hübsch und zur Abwechslung "Made in Austria". ? Die Emel - Reflex hätte mich auch interessiert, aber anscheinend gibt es nach all den Jahrzehnten doch größere Probleme mit der Glasmembrane, die Simon oben erwähnt? Ist so etwas eigentlich reparierbar?
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Die Kameras unterscheiden sich u.a. unter unterschiedlicher Anzahl von fps: http://www.vintagecameras.fr/emel/emel-c93 Ich habe zum Beispiel die C94. So etwas ist wirklich sehr ärgerlich. Handelt es sich vielleicht um eine Emel Reflex? http://www.vintagecameras.fr/emel/emel-reflex Mit meiner, die ich bei eBay.fr erworben habe, gab es bisher gar kein Problem. Hat 49.-€ gekostet und läuft, als wäre sie frisch gewartet worden.
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https://www.ebay.at/itm/Seltene-Filmkamera-EMEL-Plume-Reflex-III-Revolver-fur-8-mm-CR688/293156734454?hash=item444180c5f6:g:xhAAAOSwfDtdMIYY Die Kamera in der Reflex-Ausführung dürfte auch recht selten sein, aber angeblich ist der Sucher sehr dunkel.
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Es gibt schon etwas als Eigenbauvorschlag, das ich vor längerer Zeit mal gefunden habe: https://erkanumut.wordpress.com/2016/04/04/beaulieu-4008-2008-recelling/
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Ich wüsste gar nicht, wo ich in der Richtung bei dieser Kamera ansetzen muss. Keine Ahnung, wie man die zerlegen kann.
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Es fühlt sich nicht nach Verharzung an. Ich habe eher das Gefühl, als wäre der Ring festgeschraubt, bzw. , als stünde ein Stift o.ä. im Wege, der ein Weiterdrehen unmöglich macht. Ein ganz minimales Stück bewegt sich der Ring und steht dann sofort wo an. Nach meiner Erfahrung lässt sich der Ring bei einer Verharzung sehr zähe drehen, das habe ich bei der KIEV 16U beim Vega-Objektiv gehabt. Hier geht es ganz leicht, aber nur einen winzigen Weg lang. Wie gesagt, die hier funktioniert perfekt im Vergleich dazu. Sie hatte nur anfangs in der Mittelstellung des Zoomringes einen kleinen "Anreiber", den ich mittels Silikonspray beseitigen konnte.
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Vor einigen Tagen habe ich sehr günstig eine Eumig 860 PMA bei eBay erstanden. Sie sieht blendend aus , so, als wäre sie nie verwendet worden, hat aber einen gravierenden Fehler: Der Zoomring steckt wie festgefressen bei der maximalen Tele-Einstellung von 48mm. Es besteht keine Möglichkeit, den auch nur einen Millimeter zu drehen. Es ist absolut nichts verbogen und auch Schaden durch etwaigen Sturz schliesse ich aus. Sämtliche anderen Funktionen sind gegeben,auch der Motor läuft einwandfrei. Die Kamera stammt lt. Anbieter aus einem Nachlass und wurde nie verwendet.Sie sieht auch danach aus. Hat jemand von den Herren einen guten Ratschlag, was ich da machen könnte? Eine teure Reparatur kommt jedenfalls bestimmt nicht in Frage. Ich habe zwar noch eine voll funktionsfähige Eumig 881 PMA, hätte aber die schöne neue Kamera auch sehr gerne eingesetzt.
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Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Sieht einmalig gut aus! Ich hatte eine Plaubel Peco III und eine Holzkamera für 13x18cm.. Kann es nachvollziehen.. -
Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Es gibt hier im Forum doch 3D-Druck-Spezialisten! -
Ich nimm an, die wird in einer mit rotem Samt gepolsterten Holzkiste aus Mahagoni (natürlich rare, vintage und antik) verschickt!
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Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Meine Carena Zoomex Reflex geht nur bis Blende 4 runter in solchen Fällen. Weiter offen klappt nicht (Zink-Luft-Batterie drin). Soweit ich mich erinnere, war das ein Batteriekorb für eine ungerade Anzahl an Batterien, aber ich kann mich auch täuschen. Bei 6 Stk. wären es dann um rund 1.8V zu viel an Spannung gewesen. -
Ich habe den 18-5 für Normal 8. Prima Projektor, nur ziemlich lichtschwach
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Soeben entdeckt: Bolex 18-5 mit Vertonungseinheit: https://www.ebay.at/itm/BOLEX-18-5-MIT-BOLEX-SONORIZER-TONFILM-RARITAT/273919023990?hash=item3fc6d89b76:g:wKEAAOSwiOVc-8DB
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Mein hochmodernes "Grammophon" (kann auch die 78 UpM.) müsste man nur etwas modifizieren. ? Die Ausgänge wären ja da.