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Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Übrigens Stromversorgung: Es ist mir mal vor rund zwei Jahren gelungen, eine AGFA MOVEXOOM 8 mit den neuen Nickel-Zink-Akkus zu ermorden. Anstatt mit den normalen AA-Batterien habe ich sie mit NiZn-Akkus bestückt. Frisch geladen haben die eine Leerlaufspannung von 1.8V (Nicht 1.6!). So weit ich mich erinnern kann, mussten in den Batteriekorb 5 Stk. Batterien hinein. Ich hatte also anstatt 7.5V rund 9V anliegen. Dass die Kamera ziemlich warm wurde, habe ich leider zu spät bemerkt. Ob da nun wirklich nur die 1.5V höhere Spannung schuld war, kann ich nicht sagen. Die Kamera hat jedenfalls keinen Mucks mehr gemacht. Diese NiZn-Akkus haben übrigens auch 14mm Durchmesser, sind aber um knapp einen Millimeter länger als die LR6 -1.5V-Zellen. Für meine KIEV 16UE sind diese Akkus bestens geeignet. -
Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Zinkchlorid sagt mir nichts, aber die Bezeichnung Kohle-Zink-Batterien schon. Bei uns hat die die Firma KIK um 1.-€ die Achterpackung, wenn ich mich jetzt nicht täusche. Dass es die noch gibt, hat mich auch gewundert. Lange halten die jedenfalls nicht. -
Grandiose Idee !! Mit Friedemanns genialem Synkino zusammen
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Oh, sorry! Kannte ich nicht. Passt "bärfekt"!
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ERSTKLASSIG!!! Das nenn' ich Dynamik und die Musik passt perfekt dazu. Der Luis Armstark nimm ich an, der mit dem weissen Tuch vor der Trompete?
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Das gehört noch zum Thema "EMEL C 94" (wurde am 29. Juni heruntergekurbelt ? ) : (zum Grossteil mit dem neuen Som Berthiot 6mm-Objektiv)
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Ja klar. Meine Ansicht ist nur die, dass es nicht besonders sinnvoll ist, jeden selbstgedrehten Streifen, den man liebevoll im Lomotank umkehr-entwickelt hat, danach gleich in eine digitale Form zu bringen, ausser man will den wo im Internet präsentieren und das mache ich dann eben selber mit dem Camcorder von der Leinwand runter. Mit meinem "antiken" Lieblingsschnittprogramm Pinnacle Studio 9, das noch auf einem alten Notebook unter WIN XP läuft, füge ich dann meist noch etwas Ton hinzu. Der Camcorder ist übrigens einer der Marke Sony, hat bereits 16 Jahre auf dem Buckel und arbeitet mit Mini-DV-Bändern, hat aber noch einen richtigen Farbsucher, der dann in der Dunkelkammer ganz wichtig ist, wenn ich den Camcorder als Nachtsichtgerät auf dem Stativ einsetze. (Nicht die Farbe, denn in dem IR-Modus ist ohnehin alles grün, sondern der Sucher ist wichtig, weil damit kein Licht in die Umgebung kommt.)
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Stimmt! Ich verwende für die Nizo 561 macro die Varta V80 H - Knopfzellenakkus. Dafür reicht das kleine, bei Youtube beschriebene Ladegerät mit zweimal LM317, das man durchaus verbessern kann, durchaus (meiner Erfahrung nach). Natürlich sind das keine NiCd-Zellen mehr. Mich verwirrt eben nur auch die sehr eigenwillige Bauform des "zweispannigen" Akkus an der Beaulieu. Die Beschreibung von Jacquestati ist fabelhaft! Eine Beaulieu wollte ich schon so um 1978 gern, war aber für mich schon damals finanziell nicht erreichbar. Ich glaube, ich muss doch bei eBay in der Richtung öfter nachschauen in Zukunft ? Vielleicht gibt es ja was Funktionsfähiges zwischen 50 und 60 Taler für einen Rentner. ? Derzeit sind da eher Angebote um die 100€ ++ drin.
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Mich interessiert das Thema auch. Als Problem erscheint mir nur immer die Sache mit dem "Dummy-Adapter "und mit der externen Stromversorgung, die ja zwei unterschiedliche Spannungsquellen benötigt.Der Adapter für die "Externe" kommt gut auf >100.-€. Ich war ganz knapp dran, die angeblich nie benutzte 5008 bei eBay zu ersteigeren, doch das Akkuproblem ist bei der ja dasselbe? Wer hängt sich schon gern eine externe Stromversorgung um den Hals? Da bleibe ich doch wirklich lieber bei meiner Nizo 561 Macro
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Genau so ist es. Deswegen filme ich ja. Eben, weil die alte Technik so interessant ist und ich das besondere Erlebnis beim Projizieren habe, das man digital nie ersetzen kann. Und nach der Entwicklung habe ich Etwas in der Hand, von dem man nicht unbedingt ein "Backup" braucht. Das hält auch so hundert Jahre und länger bei guter Lagerung. Von der Leinwand mit dem Camcorder zum Herzeigen im Internet abfilmen, das mache ich auch, klar, geht nicht viel anders.
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Ja, passt prima auf die sehr alte Kamera. Bin sehr neugierig, ob der Filmtechniker schon eine tolle Beschreibung von der Kamera hat!
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Ich habe noch eine Frage, mein Som Berthiot f=6mm betreffend: Es gibt bei diesem Objektiv keine Entfernungseinstellung. Gegenüber der Blendenskala sieht man rote Zahlen als Zentimeter-Angaben. Ist es richtig , dass diese Zahlen den Beginn des Schärfentiefen-Bereiches anzeigen, also z.B. bei Blende 2.8 Beginn einer scharfen Abbildung bei 50cm? Entspricht das somit einer Fix-Entfernungseinstellung von etwa 1.5 Metern bei dieser Brennweite? Es sieht danach aus, wenn ich mir die Schärfentiefentabelle der Eumig C3m für 6.5mm Brennweite anschaue.
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Den hat er sogar sehr schön gebaut.Demnächst gibt es "Splitting-Premiere", soweit ich weiss. Er hat auch das Entwicklungsgerät nach Filmkorn selbst gebaut, auch sehr gut. Tüchtiger Mann.
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Dem pflichte ich zu 100% bei.Bei der Analogphotographie ist es dasselbe: Film wird entwickelt, gescannt und die Negative werden lieblos in eine Ecke geschmissen, ohne in Pergaminhüllen gesteckt und beschriftet zu werden. Wenn schon analog, dann ganz und gar und nicht anachronistisch. Das digitale Zeug landet dann sofort auf einer Festplatte und wird nie mehr angeschaut. Ist meine persönliche Meinung und auch meine Erfahrung mit einigen Digitalisierern.
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Am besten sind die LOMO Film - Splitter aus Russland. Versand ist kein Problem, dauert aber halt ein wenig. Hier ein Beispiel: https://www.ebay.at/itm/The-film-splitting-trimmer-16mm-splitter-2x8mm-Lomo-plant-excellent/273898876700?hash=item3fc5a52f1c:g:oJMAAOSwOdldDPvv
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Hab gerade SW-Chemie angesetzt und noch paar Plätze frei
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
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Hab gerade SW-Chemie angesetzt und noch paar Plätze frei
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mia und ich wollen am kommenden Wochenende einen "Lost- Place - Horrorfilm" in einer total verlassenen Eisenhütte in Kärnten runterkurbeln. ? Auf Fomapan R 100. Das soll wirklich was Herzeigbares werden. Drehbuch wäre schon fast fertig, wir bräuchten nur noch einen Gratis- Darsteller , der eine eigene Ideen zur Grundidee mitbringt! Termingerecht wäre das sicher nicht drin, zumal ja meine Hauptdarstellerin ja auch öfter indisponiert ist. ? (keine Gage) -
Ein EMEL C 94-Film vom 15. Juni 2019. Eine Tragödie in zwei Akten. Wo ist der Drahtauslöser-Anschluss ?
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Ja, ist D-Mount! Gefunden habe ich es hier über Herrn Simon hier im Thread! ? hat Filmtechniker Simon auf Seite 1 geschrieben und ich habe gleich zugeschlagen. ?
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Der Film vom Samstag ist sehr gut geworden. Gestochen scharf, von der Belichtung her sehr schön ausgeglichen, den Bildstand kann ich als Laie nicht richtig beurteilen. Das kann Simon. Muss den Testfilm erst irgendwie in die digitale Form bringen, also entweder mit dem Camcorder oder mit dem Handy. Gefilmt habe ich mit Stativ. Freihändig mag ich nicht. Das Som Berthiot 6mm ist heute eingetroffen. Zustand 1A
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In der Hinsicht sind die Kassetten der viel geschmähten Pentaflex 8 ja sehr praktisch, wenn man den Film im Finstern einlegt, besonders , wenn man gleich 5 Stk. davon hat wie ich ?
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Vielen Dank für den Hinweis auf diesen Thread, Friedemann! Den hatte ich bisher noch nicht entdeckt gehabt! Prima! Werde mich in Kürze an die Arbeit machen. Ganz prima gemacht, alle Achtung!
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danke schön. Das wären dann auch 2625 Perforationslöcher. Irgendeinen Controller dann als Up-Counter verwenden und irgendeinen Alarmgeber in akustischer Form. Wäre dann nur noch die Umsetzung der Konstruktion mit der IR-Lichtschranke.
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Ich habe fast immer das Problem, 100 Fuß Doppel-8-Film nicht genau auf 3 Spulen verteilen zu können. Nun kam ich vorhin auf die Idee: Was wäre, wenn man das Problem mit einer IR-Lichtschranke + Arduino zu lösen versuchte? Man müsste nur die Anzahl der Perforationslöcher für 10 Meter Film ausrechnen und den Arduino als “Perforationsloch-Zähler“ verwenden.Da sowohl ein 7-Segment-Display als auch ein LCD als Anzeige ausfallen, müsste es beim Erreichen der Filmlänge von 10 Metern (+ ein paar Zerquetschte) einen Alarmton geben. Die Vorrichtung dazu zu bauen, wird sicher kein Problem sein. Die Anzahl der Perforationslöcher müsste man ja auch leicht berechnen können.
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Schaut fast wie "handgebastelt" aus ? Wie "homemade" mit einem Stanleymesser ? Arg!