Carena48

Danke!

Ja, richtig, dachte ich mir auch schon. Ich glaube, da müsste man probieren, aber, wie gesagt, ich bin leider etwas aus der Übung und müsste wieder "autodidaktische Nachschulungskurse" besuchen ? Das mit dem "Ardublock" ist mir neu. Vielleicht ist das ja auch brauchbar. Werde auch mal reinschnuppern.

Im Buch "Die elektronische Welt mit Arduino entdecken" von Erik Bartmann gibt es auf den Seiten 543 ff. ein Projekt damit, das sich ""Tisch-Sonar" nennt. Damit wird die Distanz zu Gegenständen graphisch angezeigt. Allerdings wird zur Visualisierung noch "Processing" eingesetzt, was in dem Fall ja nicht erforderlich ist. Ich habe mir das mal aufgebaut und es liegt jetzt noch wo herum: Man müsste den Source-Code modifizieren. Leider bin ich nimmer so richtig "in". Müsste mich erst wieder einarbeiten. In C ++ bin ich eher Anfänger. Habe früher alles in BASCOM gemacht, eine "Nasenrümpf-Programmiersprache", aber leicht zu erlernen ?

Ich hab die grad wieder hervorgeholt: Das sind alte Metallspulen der Firma Bauer! Hab die extra ein wenig versteckt gelagert, weil mich die Dinger schon ein paar Mal geärgert hatten.

Das stimmt ? . Muss da allerdings was anmerken: Mittlerweile habe ich 2 Tageslichtspulen mit je 4 Aussparungen. Ist mir eigentlich nicht geläufig, denn sonst sind es ja immer auf einer Seite 3 und auf der anderen 4. Bei einigen Kameras spielt das keine Rolle aber bei den meisten schon.

Es geht aber doch hier um Normal 8 -Film? Habe ich etwas falsch verstanden?

Ich habe einen Filmbetrachter zweckentfremdet, aber es gibt bei www.filmkorn.org eine prima Anleitung: https://www.filmkorn.org/spulendornadapter-ds-8-10m-spule-auf-16mm-umroller/ Meine Lösung ist etwas umständlich, aber es klappt auch damit prima. Filme hat z.B. FOMA in Tschechien, den Fomapan R100, 2x8mm , 30.5Meter . Die Beantwortung der anderen Fragen möchte ich anderen Forumsmitgliedern überlassen. Ich entwickle selber. Die 10 Meter-Leerspulen kommen am schnellsten zusammen, wenn man sich-wie ich - dauernd eine günstige Normal 8 - Kamera bei eBay kauft (kleiner Scherz, kommt aber hin) oder man besorgt sich für den Anfang gleich 2 bis 3 fertig konfektionierte 10 Meter - Röllchen, da hat man dann auch gleich die lichtdichte Weissblechdose dabei.

Friedemann, die sieht auch haargenau gleich aus (siehe Bild 2 von oben, in der russischen Originalanleitung ist das Teil 11), sie geht bloss die letzten > 5mm ziemlich schwer zum Raufdrehen, aber es funzt auch so alles bestens. Möglicherweise muss ich nur das Gewinde nachschneiden. Nein, so schlimm ist das bei mir gar nicht. Im Zentrum, dort wo die Schraube hineingedreht wird, sind 3 Haarrisse im Winkel von 120° zu sehen. Die sind nicht durchgehend und stören auch nicht. Die waren schon da, als ich den Tank kaufte. Nachdem ich die Schraube ja nie festknalle, wird sich das ja wohl nicht verschlechtern, denke ich und hoffe ich. Danke für den Link, aber die Reduzierschraube ist nicht gebrochen, die ist voll in Ordnung. Gruss, Gerhard

Ich habe ein Problem mit der Zentralschraube zusammen mit dem Schraubadapter beim Lomo-Tank.Bis zu der gezeigten Position geht der Adapter leicht hinaufzudrehen, aber von da weg klemmt es und ohne den kleinen Maschinenschraubstock meiner Emco C-5-Drehbank geht es mit der Hand nicht weiter. Es liegt kein Gewindeschaden vor. Problem beim Zusammenstellen der Spiralen habe ich zwar keines, aber der Fehler stört mich. Könnte es damit zusammenhängen, dass ich die Spiralen öfter zusammen mit der Schraube bei knapp 50 Grad im Backrohr getrocknet habe und sich dabei das Bakelit ausgedehnt hat? Bei der Gelegenheit: Bei der Grund-Spirale habe ich gegen das Zentrum zu drei sehr dünne Sprünge drin, die aber bisher nicht gestört haben. Womit kann ich die kleben? Vorsichtig mit etwas Aceton? Es handelt sich hier ja wohl um Plexiglas?

Ja , natürlich, damit man sieht, dass die Brojectoren noch alle beamen! :-) ?

Ich habe für alle drei Arten von Videobändern solche Beamer. Bei einem fehlt die Batterie und die SD-Karte. Leider kann ich daher die Funktion nicht überprüfen, aber beim Opa auf dem Dachboden hat er noch funktioniert. Auf alle Fälle, rare, vintage und antik. ? Der Bolex 18-5-Beamer hat als Netzkabel ein Roland-Synthesizer-Kabel. Das passt perfekt.

Wäre bestimmt vernünftiger als eine Autoreparatur um 2000.-€ ?

Da bin ich nun leider etwas zu spät gekommen ? Ich bekomme in Kürze die da: https://www.ebay.fr/itm/RARE-Camera-8mm-EMEL-a-tourelle-3-objectifs/173872956842?hash=item287ba2c5aa:g:nTwAAOSwwpVcs0i1&autorefresh=true Vorhin ersteigert über eine "Umleitungs-Versandfirma" in Frankreich. Ein Geburtstagsgeschenk meiner Hauptdarstellerin Mia ? (in Super 8 , Normal 8 und 16mm ) . Ihr kennt sie ja sicher. Das ist die Frau mit Hang zum Gold (oder Silber) ? Die Kamera scheint in einem recht gutem Zustand zu sein, aber ich hätte die natürlich sofort einem Schweizer Fachmann zur Analyse übergeben..

Ja, ich. Man reagiert auf keine Bestellung von mir. Keine Antwort, nix. Vielleicht haben die was gegen die Österreicher.

Die Lösung wird durch das Herumstehen auch nicht kaputt, nur durch Gebrauch. Meine Erfahrung: Wenn die Lösung beginnt, eine grünliche Färbung zu bekommen, muss man eine neue ansetzen. Ich habe, bis es so weit war, in 1200ml -Bleichbad von der Sorte 12 Filme entwickelt. Mein Rat wäre, sich genau mit der Substanz zu beschäftigen, sich gut darüber zu informieren und , wie man die Lösung ziemlich unschädlich machen kann vor der Entsorgung. Man verwendet im Haushalt täglich Chemikalien, die alles andere als harmlos sind. Wir als Schmalfilmer brauchen ab und zu auch Lösungen , die ungesund sind. Wenn man damit sorgfältig und informiert umgeht, kann das Verfahren doch wohl kaum ein Grund zur Panikmache sein? Jeder ist nicht studierter Chemiker, aber über Stoffe, die man anwendet, sollte man Bescheid wissen. Die Alternative mit der H2O2-Bleiche dürfte für die, die seltener filmen vielleicht brauchbar sein. Ich kann über die Resultate damit kein Urteil abgeben.

Darf man fragen, wo es bei der Kamera so klemmt? Ich bin da etwas neugierig. Habe ja seit längerer Zeit die hier im Auge, aber die Reparatur meines fahrbaren Untersatzes verschlingt mittlerweile mein "Pensionisten-Reserve-Vermögen": https://www.ebay.at/itm/EMEL-Filmkamera-mit-Zubehorpaket/123698699773?hash=item1ccd045dfd:g:V9kAAOSwgPVckMCs

Ich habe 4 solche Videoprojecktor-Beamer! 3 von Eumig und einen von Bolex. Die beamen alle noch hervorragend!

Eben, zumal man die orangefarbige Bleiche mit Natriumsulfit gemischt sowieso zu Chrom(III)-Sulfat reduzieren kann, das zum Ledergerben und als Textilbeize verwendet wird.

Ich filme (noch) stumm. Mit diversen Versuchen war ich nicht erfolgreich. Meine derzeitige Prozedur, einen Ton "hinzuzufügen", bewerkstellige ich im Computer. Der von der Leinwand mit einem Camcorder auf DV-Band aufgezeichnete Film wird über eine IEE1394 Fire-Wire-Schnittstelle in das alte Pinnacle Studio 9 - Videoschnittprogramm übertragen und auf der Tonspur Musik und Geräusche hinzugefügt. Diese Form der Vertonung ist natürlich nicht befriedigend und dient nur der Präsentation auf Youtube als Sample gewissermassen.

Wie schaut es mit der Ergiebigkeit der Lösung aus und mit der Haltbarkeit oder muss man jedesmal frisch ansetzen? Vermutlich habe ich diese Punkte übersehen oder überlesen. Mich würde diese alternative Bleichmethode schon sehr interessieren! 9%-ige Wasserstoffperoxydlösung bekommt man ganz problemlos überall, auch in 5 Liter-Kanistern. Ist auch nicht teuer. Geht bis 11.9% ohne Zores. Ein bekannter etwas älterer Nachwuchsfilmer möchte auch mit Caffenol entwickeln. Soll ja auch gut klappen. Ich werde aber beim Dokumol bleiben, zumal den New-Tetenal ohnehin zum Glück wieder führt!

Ich würde die austauschen oder vorübergehend abhängen und mit anderen probieren.

? Ja, den kenne ich schon seit 1982 persönlich. Wir haben sehr viel zusammen auf 70cm und 23cm in ATV (Amateurfunkfernsehen) in AM und FM gemacht. Und mit dem zweiten AFU - Kameraden, den ich seit meiner frühen Jugendzeit her kenne, habe ich so um 1975 herum das erste Mal gefilmt-in N 8 mit einer Bauer-Kamera - und selbst entwickelt. Splitter war Eigenbau.

Lautstärken-Poti austauschen! Hab das mit dem " extrem leise " übersehen! Amateurfunkfreund und alter Praktiker sagte grad via Skype : "Poti tauschen!" Zuerst Potentiometer tauschen und dann kann man weiter gucken , meint er und ein "Grundbrumm " wäre ohnehin drauf, sagte Konrad ?

hmm. Könnte es auch ein Gleichrichter sein? Ein Schalter sicher nicht, weil der knackst entweder oder er schaltet gar nicht. Brummen tut der nie. Also , ich sag, nachdem alle Cs getauscht wurden, es ist der Gleichrichter

Stimmt. Oder dran drücken mit etwas , das nichtleitend ist. (Kalte Lötstelle). Am besten wäre natürlich Ausbau, wie Friedemann schon sagte. Weiss nicht, ob man von unten an die Verstärkerplatine ran kommt ohne Ausbau. Sonst könnte man alle Pads nachlöten, wäre am einfachsten.