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Ich kann an der Eumig C5 auch nichts Positives entdecken. Der Sucher ist winzig klein, die Brennweite und die Entfernung rechts am Gehäuse einzustellen, halte ich auch für keine gute Idee und eine Blendenautomatik ohne manuelle Alternative ist wohl so ziemlich das Schlechteste, was man sich vorstellen kann. Ansonsten halte ich viel von den Eumig-Produkten. Meine beiden Projektoren, der Mark 605D und der Mark 610D, haben mich noch nie enttäuscht und auch die Eumig C3M mag ich recht gerne. Verwende auch gerne die kleine Mini 3 Servofocus. Na, dann werd' ich einmal schauen, ob ich zu einem günstigen P 8 Phonomatic komme, eilt aber nicht sehr. Gesehen habe ich schon einen auf dem Internet-Marktplatz. Schön robust gebaut sind die Geräte. Alles andere als Wegwerf-Sachen wie heutzutage..
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Also doch eines dieser Modelle. Habe gerade vorhin bei eBay herumgestöbert. Danke! Also gewissermassen etwas Interessantes zum Tüfteln. ;-) Von dem Eumig-Gerät auf ein anderes Tonbandgerät umkopieren und dann damit experimentieren? Einen Eumig P8 m Imperial gäbe es derzeit ja (noch) sehr günstig bei eBay. Ich fürchte, das würde eine größere Baustelle werden... ;-) Glaube, das muss ich erst einmal sehr gut überschlafen. Eine andere C5 wäre ja auch notwendig. Reizen würde es mich schon.
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Simon, das ist mir nicht ganz verständlich. Muss es der Eumig P 8 - Projektor sein oder sollte das mit einem anderen auch funktionieren? Der Eumig P 8 M Imperial arbeitet ja nach einem anderen System?
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Simon, das glaube ich gerne! Ein Amateurfunk-Freund befasst sich schon jahrzehntelang mit Tonbandgeräten aller Marken und hat- ich glaube- 3 UHER Report-Geräte, auf die er sehr stolz ist, von seinen großen Bandmaschinen mal ganz abgesehen. Ich muss mich erst genauer mit dem Tonbandgerät befassen. Heute wollte ich das noch nicht, weil ich 1.) ziemlich verstimmt bin, dass der Belichtungsmesser nicht funktioniert und ich 2.) einen zweiten Batterie-Adapter für eine Carena Zoomex Reflex (sogar mit Angenieux-Objektiv!) aus Alu drehen musste. Meine "Film-Hauptdarstellerin" und Starphotographin hat bei eBay ein voll funktionsfähiges Modell um 17.-€ erworben. Ich finde die Kamera erstklassig von der Abbildungsschärfe her. Obwohl die ganz einfach aufgebaut zu sein scheint, zeichnet sie wunderbar scharf. Das Federwerk ist natürlich nicht extra "stativ-freundlich". Zurück zum Thema: Ja, und die Tonqualität kann bei vielen Modellen noch heute begeistern. Beim T5-575 von Eumig gibt es einen Kopfhörerausgang oder sonst hängt man eben einen NF-Verstärker dran. Ich werd's probieren. Und möglicherweise reicht ja diese Vertonungsmöglichkeit für die Länge eines 10-Meter-Röllchens ganz gut aus?
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Vielen Dank für die Ausführungen! Ich habe es mir so ähnlich vorgestellt.. Es gibt eine ganz einfache zweipolige Buchse am Tonbandgerät und eine an der Kamera. Für den Anfang der Sechziger-Jahre war es sicher eine Sensation, auf diese Art einen Amateur-Tonfilm mit einer N 8- Kamera herstellen zu können.
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Vielen Dank, aber ich kenne alle drei Links incl. das Video von dem Wiener (ich glaube, es ist einer) bereits. Bringt mich leider nicht weiter. Auch der hier nicht wirklich: https://www.radiomuseum.org/r/eumig_t5_575t557.html?language_id=1
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Das kann ich leider nicht, weil ich es selbst noch nicht weiss. Habe versucht, mir verschiedene Infos im Netz zu holen, aber über die Eumig C5 finde ich fast gar nichts und über dieses Tonbandgerät noch weniger. Imzwischen wollte ich mir eine andere Eumig C5 bei eBay besorgen, aber bei keiner konnte der eingebaute Belichtungsmesser getestet werden und nochmals möchte ich nicht die Katze im Sack kaufen, auch wenn es sich nur um 20€ handelt. Wenn die Automatik nicht funktioniert, ist diese Kamera faktisch wertlos. Manuelle Blendeneinstellung gibt es ja nicht.
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Heute kam die EUMIG C5 zusammen mit dem seltenen Tonband-Aufnahmegerät EUMIG T5-575 incl. Kassette und Micro an. Ein etwas weinendes Auge bekam ich, weil der Belichtungsmesser der C5 fast tot ist und es ja eine manuelle Einstellung an dieser Kamera leider nicht gibt. Äußerlich schaut sie wunderschön aus-wie neu- schade ? Jedenfalls hat das Tonbandgerät - vor allem in dem traumhaften Zustand- schon mal bestimmt einen hohen Wert. Ich habe ja sogar seit 1973 einen OC72 als Ersatztransistor in meiner Schatztruhe gefunden ?
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Ich würde die Drähte vom Poti ablöten und es mit dem Multimeter durchmessen.Vom Schleifer weg zu den Aussenanschlüssen und zwischendurch am Schleifer drehen. Wenn da wo plötzlich unmotiviert zwischendrin Volldurchgang kommt, hat das Poti was.
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Ist ein passives Bauelement, gleich wie ein Kontensador, alles klar. Ich habe übrigens nur die Asbestplatten im Kamin, dort, wo der Vorwiderstand sitzt, mit Wasserglas angestrichen und zwar ohne die Platten selbst anzufassen. Jetzt sind die Fasern gebunden und das Wasserglas ist hitzefest. Leider gibt es noch Stellen im Projektor, an denen Asbest montiert wurde. Die habe ich gelassen, wie sie sind.
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ok, dann eben Wiederstand,von mir aus.
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Widerstand
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Das schaut sehr interessant aus! Gute Idee, Photos von den Dreharbeiten zu zeigen.
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Kann ich nur bestätigen. Nur für die Photographie geeignet. Ich besitze selbst einen.
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Das glaube ich nicht. Die ist bei einem Fixbrennweiten- Objektiv ja genauso vorhanden.
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Heute habe ich eine ganz spezielle Anfrage zu meinem Verständnis von Lichtstärke: Warum haben Zoomobjektive für den Schmalfilm für ein winziges Super 8 - Frame mit etwa 21.5 mm² einen Aussenlinsen-Durchmesser von rund 70mm?? Meiner Ansicht nach müsste die Lichtstärke damit generell 1:1 betragen, aber bestimmt keine sehr lausigen 1:7 bis gar 1:2 ? Abgesehen davon, daß die große Linsenkombination bei der Kompromiss-Lösung mit der veränderbaren Brennweite Licht schluckt, ist mir das Verhalten trotzdem überhaupt nicht klar. Daß die Bildqualität mit Festbrennweiten weit besser ist als mit einem Zoomobjektiv, weiß ich, jedoch habe ich bei beispielsweise 12.5mm Fixbrennweite bloß nur etwa 5mm Linsendurchmesser! Erfahrungen habe ich mit Reflektor-Optik-Systemen, sprich, mit Newton- Teleskopen. 2009 habe ich einen Newton - Teleskop-Spiegel mit einem Durchmesser von 12" selbst geschliffen. Das Rotationsparaboloid hat in etwa eine Abweichung von der Idealkurve von max. 20 - 30 nm , also 200-300 Angström, etwaige Oberflächen-Rauhheiten auf Grund von partiellen Feinkorrekturen nicht mit einkalkuliert.. Das Öffnungsverhältnis beträgt ziemlich exakt 1:4.7 . Hier habe ich schon ein wenig Überblick also. Vielleicht ist das Thema für den einen oder anderen auch interessant und möglicherweise habt ihr eine Klärung meiner Frage parat. Ich habe oft den Verdacht, daß der Objektivdurchmesser oft eher für Angeber gedacht war , speziell in dem Fall.
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Kleinserie an Konfektionierungshilfen für S8 Filmwickel abzugeben
Carena48 antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Bei mir kam auch heute die geniale Ablänghilfe von Sandro an! Wirklich prima gemacht! Guten Rutsch, Gerhard -
OK, danke. Das Idiotische ist, daß ich das Originalkabel schon mal hatte, zusammen mit einer Kamera aus Frankreich, die ich einem Forumsmitglied bei APHOG gegen Portoersatz überließ- mit dem Kabel! Auf mein mehrmaliges Ersuchen an den Herrn P. , mir das Kabel, das er nicht braucht, zu retournieren, erhielt ich keine Antwort. Das ist fast ein Jahr her und es ärgert mich jetzt noch gewaltig.
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Alles klar. Also, bei dem Porst-Gerät gibt es am kleinen Rundstecker mal 3 Stifte. Aha, schönen Dank, also unbrauchbar für den Zweck. Prima, das werde ich dann wohl auch machen, denn das Originalkabel ist ja wohl nirgendwo mehr aufzutreiben, ausser per Zufall.
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Super Idee! Dann werde ich auch mal meine Super 8 - Wickel- Abrollhilfe reinstellen.
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@Harald: Vielen Dank für die Info! Schon gefunden. Nach meiner Messung waren nur 2 Pins belegt: Der für das 1kHz-Sync-Signal und GND, wenn ich mich recht erinnere und was ich so auf dem Oszi gesehen habe. Bei Völkner gibt es bei eBay Mini-DIN-Stecker, aber ob die passen? BKL Electronic 0204004 Miniatur-DIN-Rundsteckverbinder Die Buchsen an den Kameras sind 8-polig..
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Zuerst mal damit. Die dazu passende Kamera ist zu mir unterwegs. Ich möchte allerdings auch mit der Nizo 561 macro und mit der Canon 814 XL etwas probieren, aber leider habe ich blöderweise das Sync-Kabel zusammen mit der AGFA Movexoom 4000 hergeschenkt, das auf alle drei Kameras gepasst hat und ich suche schon gut ein halbes Jahr nach so einem Kabel oder zumindest nach dem Mini-DIN-Stecker, aber niemand weiss was. Das Kabel vom PORST-Recorder passt nicht an die Nizo und die Canon.
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Das finde ich auch. Und sie ist eine richtige “Immer-dabei-Kamera“, weil sie klein und leicht ist und Quecksilberbatterien braucht sie auch keine.
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Meine ist bis auf den Belichtungsmesser bestens in Ordnung und ich finde, daß die Kassetten genial konstruiert sind. Habe insgesamt 5 Stk. davon. Ich persönlich kann nicht sagen, dass die Kamera nicht gut wäre.
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Vertonungsversuche machen. Mehr Normal 8 filmen.