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Interessant! Ich tu mir die Arbeit mit dem "Ab-Camcordern" auch nur an, damit ich ein Beispiel zeigen kann. Hier habe ich gar nicht geschnitten, aber einen Titel digital eingeblendet: und hier ging es ohne Schnitt gar nicht, weil eben das mit der Ahnfrauverkleidung in Einem gemacht werden musste: Mein Fehler ist -zum Unterschied vor etwa 30 Jahren - dass ich das analoge Schneiden in letzter Zeit immer auf die lange Bank geschoben habe, weil der Originalstreifen ja eh nie kaputt geht ? Ich werde Dich zum Vorbild nehmen, Friedemann, und in Zukunft meine Bolex-Doppelkeilschnitt-Klebepresse ausser für das Fertigen des An- und Abspannes auch für ernstere Dinge zu verwenden! ? Hier bei dem Eumig C3M-Streifen habe ich wieder auf dem Rechner "herumgewütet": Dafür ist der Titel echt handgeschrieben ?
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Ich möchte mal ein Thema eröffnen, das vielleicht von Interesse sein könnte. Wer von Euch schneidet seine Filme noch richtig analog mit allen Hürden, die dabei so vorkommen können, so dass das Endprodukt ein wirklich herzeigefähiger Streifen mit dem Projektor ist und wer arbeitet eher lieber hybrid, also den Film irgendwie digitalisieren und mit einem Schnittprogramm im Rechner vollenden? Ich persönlich versuche, einen Streifen so zu drehen, dass man nicht viel schneiden muss, was mir allerdings zugegebenermassen nur selten gelingt. Nachdem ich nun keines dieser tollen Digitalisiergeräte besitze, filme ich meine Filmchen mit einem alten Sony DV-Camcorder von der Leinwand ab, überspiele das Band über eine IEE1394-Schnittstelle in den Rechner und versuche, den Streifen mit einem eher einfachen, alten VideoSchnittprogramm, in meinem Fall Pinnacle Studio 9 , zu bearbeiten, damit ich den Film in Youtube stellen kann.
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Ich habe den Betrachter ebenfalls in der Ukraine gekauft. Der Preis hatte incl. Reservelampe 57.-€ betragen. Mich persönlich stört das Limit mit 120 m nicht, weil ich nur Kurz-Streifen mache. Jedenfalls ist der Betrachter wirklich empfehlenswert. Monitor -Größe rund 8.5x12cm.
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Ich bin damit sehr zufrieden. das Bild ist auch sehr hell und gross.
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Pardon, das war ein grober Irrtum von meinereins! Mirasol Antistatic habe ich gemeint. Nein, Farbe habe ich noch nicht gemacht.
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Wäre fast am besten, ja. (Ich bin nämlich grad bei der Arbeit, nur sind meine Entwickler derzeit noch mit 10°C eine Spur zu "cool" ? )
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Mache ich beim Schwarz-Weiss-Prozess auch so. Peinlich sauber arbeiten beim Entwickeln ist schon sehr wichtig.
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Die Zweibandvertonung würde mich auch sehr interessieren. Ich produziere derzeit nur Stummfilm mit Projektorgeräusch als Vertonung. Klingt aber auch nicht schlecht! ?
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Sagen wir so: Mit einem wohlüberlegten Drehbuch wie für einen Werbefilm (jede Sekunde zählt ;-) ) würde ich es vielleicht einmal probieren... Derzeit bin ich allerdings auf dem Schwarz-Weiss-DS8-Trip in der experimentellen Phase mit einer Quarz DS8-M, aber so was Färbiges mit neuem Material wäre schon hübsch. Der Preis trübt halt leider das filmende Auge, welches in diesem Fall zu anderen Aufnahme-Medien zu greifen beliebt. ;-)
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Ich habe mittlerweile an die vierzig Fomapan R 100- Filme entwickelt (Super 8 und Normal 8, Filme direkt von Foma in der Tschechei bezogen), hatte aber das Problem mit den weissen Punkten erst ein einziges Mal wirklich auffallend, wobei ich mir nicht erklären kann, warum gerade bei dem einen Streifen, weil am Entwicklungsprozess nichts verändert wurde. Ich bleiche ausschliesslich mit Kaliumdichromat. Die Rezeptur stammt von Friedemann und funktioniert bestens. Hier der Streifen: https://www.youtube.com/watch?v=z3IFNhRM4LU Wünsche einen schönen Herbstsonntag.
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K2Cr2O7 - Bleichbad verwenden. Damit fallen einige Probleme weg.
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Und Canon 814 XL electronic ?
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Fomapan R 100 ist voll ok. Der Film verträgt nur- wie auch die Negativ - KB- Filme von FOMA- kein saures Stoppbad. Ich habe das bei einem Rollfilm von Foma vor längerer Zeit das erste Mal festgestellt. Der hatte nach einem Essig-Stopp-Bad lauter "Löcher" in Schwarz. Zwischenwässern also nur mit reinem Wasser. (Und ein Alaunbad vor dem Bleichen mit Kaliumpermanganat).
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Prima! Ich habe heute meinen 20-Euro Gossen Polysix bekommen, den ich hauptsächlich in Verbindung mit der Kiev 16UE einsetzen möchte, obwohl ich auch den Lunasix habe. Beim Polysix enfällt eben das Batterie-Problem. Meine Version geht mit 2 x 1.5V- Mignon AA - Batterien. Als Nachteil empfinde ich aber , dass man zum Messen länger braucht, weil ja die Lichtwaage in Balance sein muss. Beim Lunasix ist das Resultat sofort da. Die Lösung mit den zwei Weincell-Batterien müsste klappen.
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Bitte gern! ;-) Berichtest Du dann hier, ob Du zufrieden bist? ;-)
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Das ist schon in Ordnung. In Serie halt , minus-plus-minus - plus. Hast Du kein Multimeter, um die Spannungen zu messen? Am Knopfzellenakku von Varta sollten 1.2V und an der Varta 625 U 1.5 - 1.55 V anliegen. Vielleicht ist der Akku leer, was ich nicht vermute, wenn der frisch gekauft ist. Ist guter Kontakt vorhanden? Die beiden Batterien dürfen im Batteriefach in der Mitte an den Stellen, wo sie übereinander liegen, nicht mit einem etwaig blanken Metall-Innenrand in Kontakt kommen ! Wenn der Innenraum seitlich nicht isoliert ist, dann aus Plastikfolie einen Ring machen und den reinschieben. Mein Lunasix hat zum Beispiel einen schwarzen Isolierring aus Kunststoff seitlich in der Kammer drin. Deine Originalbatterie besteht ja aus einem Stück. Mit der Anordnung jetzt hast Du ja zwei getrennte Stromlieferanten. Einfach von so einer Büro -DIN A4 - Schutzhülle einen Streifen runterschneiden, ringförmig biegen und in die Batteriekammer stecken, so dass die Verbindungsstellen der beiden Stromlieferanten nicht an der blanken Innenwand des Batteriefaches anstehen können. Sollte das Problem an der Höhe liegen, dann entweder aus Draht eine Spirale formen oder ein Stückchen Küchen-Alufolie zerknüllen, damit Kontakt zum Schraubdeckel hergestellt ist. Ein anderer Fehler fällt mir derzeit nicht ein.
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Hast Du die Spannung an den Batterien gemessen? Um welches Geraet handelt es sich? Bei mir um den Lunasix und um die Nizo 561 macro, wobei ich bei letzterer anfangs ein Kontaktproblem am Schraubdeckel hatte.
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Die Daten sind sicher richtig, nur kann ich mir dann nicht erklären, warum die Kombination bei mir so gut funktioniert. Wie gesagt, die Batteriekontrolle zeigt nach Monaten noch genau OK an und die Messwerte stimmen auch noch. Ich nimm mal an, dass die neuen NiMH -Zellen vom Typ mit einer recht niedrigen Selbstentladung sind. Ist aber nur eine Vermutung: https://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung Was ich auch nicht weiss, ist die Stromaufnahme des Belichtungsmessers einer Nizo 561 macro. Nachdem die Kamera ja nur selten länger in Betrieb ist, liegt ja wohl, wie Du sagst, das Hauptaugenmerk auf der Selbstentladung der Stromversorgungseinheit. Wie gesagt, habe ich in der Richtung nach etlichen Monaten kein Problem feststellen können. Ich rate jedenfalls zu einem Versuch. Viel schief laufen kann bestimmt nicht. Zink-Luft-Batterien hatte ich auch schon einige in Verwendung. Ich war nicht begeistert davon.
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Hier mein Flohmarkt-Fund von heute, ein Muray - 16mm Laufbildbetrachter um 25.-€ mit Koffer. Wie neu und funktioniert auch nach Mias Wartung perfekt. Bildstand perfekt.
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Mein neuer Fillmtrockner aus Buchenholz, gerade vorhin fertig geworden. Nicht so komfortabel wie der zusammenlegbare bei filmkorn, aber immerhin kann man das Drehteil abnehmen und stehend aufbewahren. Auch das Grundgerüst. Länge= knapp 1 Meter.
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vielleicht probieren. Wie gesagt, die 2.7V recht genau gibt es mit der Varta 80H + Varta 625U und meine Nizo arbeitet so einfach perfekt seit nunmehr einem Jahr. (Ich weiss: Entladekurven, Batterien nie mischen usw., aber in der Praxis klappt das)
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Ich weiss jetzt nicht, ob das eine mit 3 V oder mit 1.35V war. In der Anlage ist eine alte Batterie zu sehen , die sich in der Carena Zoomex befand. Für die brauche ich 1.35V und daher habe ich mir aus Alu einen Adapter gedreht, in den die Zink-Luft-Batterien passen ( Hörgeräte ). Auf der Seite finde ich nichts mit einer Umbau-Anleitung.
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Ich verwende, wenn 2 Quecksilberbatterien erforderlich waeren , eine Kombination aus inem Knopfzellenakku V80h und einer Varta 625U-Batterie, Damit komme ich ziemlich genau auf 2.7 V ( Akku hat 1.2V , Batterie 1.5 V ). Diese Methode wende ich z.B. bei meiner Nizo 561 macro seit einem Jahr an. Bisher musste ich nichts tauschen. Bei der Batteriekontrolle steht der Zeiger genau auf dem Achter ( f 8 ) und alle Messergebnisse sind korrekt, auch mit den Messergebnissen der externen Belichtungsmesser Lunasix und Sixtar, sowie mit der Anzeige in der Canon 814 XL electronic verglichen, stimmen die Ergebnisse. Sowohl die Varta V 80h als auch die 625U sind bei eBay guenstig zu bekommen. Am besten, man besorgt sich gleich mehr von den Dingern.
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Jo, an sich nichts Kompliziertes. Das ist dann gleich ein kleines Zusatzprojekt fuer die von Dir vorgeschlagenen Eigenbau-Strahler. In dem Zusammenhang faellt mir ein, dass eine kleine Nebelmaschine nicht schlecht waere. ? Die gaebe es ja schon recht preisguenstig, aber ich wuerde etwas fuer 12 V brauchen.