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Der Bildstand ist gar nicht sooo schlecht, wie bemängelt wird , ausserdem brauch ich den Betrachter eh nur zum Editieren. Das Bild ist sehr angenehm hell und recht gross. Reservebirne hat mir der Mann aus der Ukraine auch mitgeschickt. Umroller kann ich mir damit auch ersparen bei meinen 100 Füsse -"Produktionen" ? . Mit dem Betrachter kann ich wie bei Super 8 fuhrwerken. Das erfreut um 54€ ? "first light" gibt es in einer Woche mit Fomapan R 100, der im Lomotank zur Vollendung gebracht wird. Im Zusammenhang mit der Belichtungsmessung möchte ich zur App "Lightmeter" etwas bemerken: Die kann bis zu 2 Blendenstufen daneben liegen (meine Hauptdarstellerin ohne Gage hat mich drauf aufmerksam gemacht. Die Selenzellen-Messung mit der Pentaflex 8 lag auch schön daneben, da hätte ich gleich die App für das Smartphone nehmen können ? ) Deshalb verlasse ich mich voll und ganz auf meinen Gossen Sixtar mit der VARTA V80H drin. Funktioniert trotz gegenteiliger Ansicht bestens und den Lader dazu kann sich jeder leicht auf Lochraster bauen.
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Hier möchte ich meine gemischte 16mm Filmausrüstung zeigen. Sie ist Russisch, Ukrainisch und Deutsch. Die Kiev 16 U mit Federwerk Russisch, Der Kupava-Betrachter Ukrainisch, und der Projektor, die Klebepresse und der Umroller Deutsch, also eine (fast) internationale Ausrüstung ?
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Ich weiss nicht so recht, aber der Thread hat gewisse Ähnlichkeiten hiermit: https://www.inhaltsangabe.de/beckett/warten-auf-godot/ Ende nimmt er auch keins. Langweilig.
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Bin zwar nicht zittrig, aber 0.8x0.8 mm wäre mir eindeutig zu winzig. Also ich bleib bei meinen V 80 H-Akku-Knopfzellen und ich kann die Lösung nur jedem als Quecksilberbatterie-Ersatz empfehlen. Ich habe die Dinger -wie gesagt - in meiner Super8 - Lieblingskamera Nizo 561 Macro seit nun bald einem halben Jahr drin und beim Batterietest steht die Nadel bombenfest auf dem Achter und keine Zeigerbreite links oder rechts davon. Beim Sixtar steht die Nadel leicht links neben der Markierung, aber die Ergebnisse stimmen. Heikel wird es generell bei > 1.45 V. 1.2V mögen die alten Dinger schon eher. Das Zink-Luft - Hörgeräte- Zeugs liegt mir nicht so extra und die Weincells sind ja wohl dasselbe, nur "preislich leicht ungünstig", aber auch nicht länger haltbar. Mit einer "Adapter-Lösung" von 1.50V oder 1.55V auf 1.35V setze ich mich gar nicht auseinander, wenn es die Akku-Lösung gibt, obwohl es nette Selbstbau-Anleitungen dazu gibt. Ein bisschen schwieriger wird es, wenn die Batterie-Version mit dem kleineren Durchmesser erforderlich ist. Dann greife ich eben zu den Zink-Luft-Batterien, aber zu den billigen für die Hörgeräte. Wer glaubt, seine Gerätschaften müssten unbedingt mit Quecksilberbatterien betrieben werden, weil ein Leben ohne die Dinger unmöglich ist, der sollte auf eBay.com unter mercury googeln und wird in Russland fündig. Übrigens: Wenn ich dem Messergebnis der Selenzellen in der Pentaflex 8 nicht vertraue, verwende ich einen Gossen Sixtar zur Kontrolle - mit der oben erwähnten Akku-Knopfzelle bestückt. ?
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Interessanter Hinweis! Danke!
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Obwohl alle davon abraten und meinen, daß das kein Ersatz sei (Entladungskurve, Stabilität, niedrigere Spannung usw. usf.) : Ich verwende nach wie vor mit Erfolg die Akkuknopfzellen VARTA V 80 H. Es ist mir durchaus bekannt, daß die nur etwa 1.2 V Spannung liefern, aber ich habe die trotzdem mit großer Meßgenauigkeit überall im Einsatz. Nachdem ein Ladegerät dafür schwer erhältlich ist, habe ich mir selbst eins nach dem Muster auf Youtube gebaut: https://www.youtube.com/watch?v=hnVvj4hkr_0 https://www.youtube.com/watch?v=J51GGEyvTb0 Ich habe diese Akkus in verschiedenen Kameras (derzeit in der Nizo 561 macro) und im Gossen Sixtar in Verwendung und die Resultate passen. Diverse Adapter und Zink-Luft-Zellen erspare ich mir somit. Eine Platine benötigt man für diese Mini-Schaltung natürlich nicht, höchstens bessere Steckplätze für die Zellen.
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Besten Dank für die Beschreibung. Dieses Kupava kenne ich auch nicht, ich habe es nur auf Bilder im Marktplatz gesehen und dachte, es wäre vielleicht eine günstige Alternative zu den anderen Betrachtern, weil ich in der Richtung zuerst nur ziemlich teure Geräte gesehen habe.
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Eine Frage an die Spezialisten: Ist der Bildbetrachter KUPAVA-16 empfehlenswert ? Er wäre derzeit für 65USD zu haben, was mir doch ein wenig teuer vorkommt (Mit Versand auf etwa 110€). In 30km von mir entfernt gäbe es ein Zeiss Ikon Moviscop um 69€. In dem Fall würde ich mir sogar den Versand ersparen, weil ich den selbst holen könnte und der Ärger mit dem Zoll fällt auch weg. Was wäre nun empfehlenswert? Klebepresse und Umlenkroller vorhanden, sogar Szenenordner, nur der Betrachter macht Kopfweh.
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Vielen Dank, Patrick, für die aufschlussreiche, ausführliche Beschreibung und das Zeigen des erstklassigen Streifens!
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Ist der Preis von 150€ für eine Kiev 16 U mit allen Objektiven und Filtern (Federwerksmotor) gerechtfertigt und hat jemand genaue Erfahrungswerte, was diese Kamera betrifft? Wie gut ist die Handhabung ? Wie gut sind die Resultate , verglichen mit anderen 16 mm - Kameras z.B. mit der Krasnogorsk 3 ? Wie sieht es mit der Qualität der Objektive aus? Andere als die Originalobjektive können ja nicht verwendet werden.
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Nein, diesen Merkzettel habe ich nicht dabei, aber in der recht umfangreichen, mit Photos versehenen Bedienungsanleitung gibt es eine genaue Beschreibung, an welchen Stellen man das Gerät ölen muss und nach wievielen Betriebsstunden. Die Lampe ist dieselbe wie für den Siemens 2000. Woher mein Amateurfunkfreund ( er leitet ein kleines Bild- und Tonmuseum in der Südsteiermark) die Reservelampe für den Siemens-Projektor hat, weiss ich noch nicht, aber ich werde mal nachfragen. Soviel ich weiss, hat er sie irgendwo im Osten bezogen. Das alte, dreiadrige Kabel, das vom Vorwiderstand weg führt, muss durch ein neues ersetzt werden und zwar aufgrund der entstehenden Hitze durch ein Silikonkabel. Das alte liegt beim Müll. Es war lebensgefährlich. Den einen Riemen konnte meine tüchtige Freundin mittels "Spezialreparatur" retten. Nun bekomme ich noch eine Buchse für ein altes Bügeleisen, denn das Netzkabel fehlt, aber das ist kein Problem. Die Linsen im Gehäuse waren total verschmutzt und die sehen nun wie neu aus. Das Objektiv hatte leichten Glaspilzbefall, den meine Spezialistin wie immer mit Glasreiniger restlos entfernen konnte, vor allem weil er sich auf den Aussenflächen der Linsen befand und er nicht grossflächig war.
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Letzte Woche schenkte mir ein alter Freund diesen Projektor. Ein Riemen ist nicht mehr gut, nach Ersetzen desselben wird der Projektor wieder einsatzfähig sein. Arbeitet mit einem Stromfress-Vorwiderstand im Gitter-Gehäuse.
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Erledigt! Knopf für den Bildgeschwindigkeitsregler weiter Richtung rechts montiert! Läuft perfekt! Vielen Dank!
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Das ist für einen Funkamateur, der mit Anodenhochspannung gearbeitet hat, kein Problem ? Wenn ich dazu eine kleine Anleitung hätte, wäre ich sehr froh... Vielen Dank für die Infos jedenfalls!
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Der Lichtton-Projektor ist bei 24fps etwas zu langsam der Ton ist deshalb auch ein bisschen zu langsam und zu dumpf. Bei 18fps steht die Stroboskopscheibe, bei 24 fps nicht, obwohl der Geschwindigkeitsregler rechts auf Anschlag steht. Er leiert auch nicht, er ist einfach nur zu langsam. Gibt es eine Möglichkeit den irgendwie wieder schneller zu machen?
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Au, natürlich NiCd und die sind bestimmt kaputt. Und die mit dem Federwerk sind wieder eigene Modelle oder kann man so eine Motorkamera wieder auf Federwerk umrüsten?
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Wozu dient eigentlich das Netzteil bei der Kamera?
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Hihi! Aha, da lerne ich ja ganz schön was von euch.Ich dachte schon, die Kamera wäre extrem selten oder , um in der eBay-Sprache zu sprechen "rare", "vintage", "antik" ;-)
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Danke für die Infos! Die Aufnahmezeit bzw. Spieldauer muss ja auch total kurz sein in dem Fall? Nachdem ich gerade einen Fachmann dran habe, möchte ich noch etwas fragen interessehalber: Was hältst Du von der Kamera??: https://www.ebay.com/itm/SOVIET-RUSSIAN-KIEV-16U-Soviet-16mm-Film-Movie-Camera-USSR-Worldwide-Lens-set/323258510944?hash=item4b43b56e60:g:0fUAAOSwO9Ra-8Az
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Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Bell & Howell - Nachbau Kiev C-2 und weiss jemand, wie das bei der Kamera mit den Kassetten geht? Die fasst ja nur 15Meter-Spulen? Die gibt es wohl kaum extra wo? Taugt die Kamera was? Ich habe die Kamera gestern rein zufällig bei eBay entdeckt.Vom Preis her wäre die ja günstig..
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Friedemann kommt mir oft vor wie der Daniel Düsentrieb! ;-)
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Das Teil kommt bei der Entwicklung von einem einzigen 8mm-Film auf den schwarzen Schraubeinsatz als Distanzhalter gesteckt. Ich habe den Ring immer drauf, wenn ich Super 8 entwickle, sonst ist alles lose.
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Es war nur eine theoretische Frage, gewissermassen , um irgendwelche Fehlerquellen schon im Vorhinein festzustellen. Das heisst also, das Federwerk muss mit und ohne Kassette laufen. und, wenn nur mit Kassette drin, ist die Kamera defekt.
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Was würde es bedeuten, wenn der Federmotor ganz ohne Kassette nicht anläuft und wenigstens eine leere Kassette drin sein muss, damit er es tut? Ist die Kamera dann fehlerhaft?