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Alle erstellten Inhalte von Carena48
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Ach, das habe ich übersehen, nachdem mir die Seite öffentlich zugänglich zu sein schien. Es handelt sich um eine Art Datenblatt mit der Überschrift "Schmalfilm-Gerätearchiv Beaulieu/Ritter" und darunter steht : 8mm-Kameras: Reflex Control MCR 8 Reflex Control TCR 8 Reflex Automatic Um die dritte Kamera handelt es sich. Hier steht nur dabei: "Aufladbarer Akkumulator zur Blendensteuerung". Das Photo mit dem Objektiv, das sich darunter befindet, sagt leider auch nichts aus. Die Kamera wird z.B. derzeit auf dem elektronischen Marktplatz unter der Nummer 382159108435 angeboten. Ich stöberte heute schon recht lange im Netz herum, um auf irgenwelche näheren Informationen, dieses Thema betreffend, zu erhalten, leider erfolglos.
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Es handelt sich um die Kamera rechts unten auf dem Blatt. Mich würde interessieren, wie dieser Akku aussieht und welche Spannung er liefern muss. https://aphog.de/forum/index.php/Attachment/18458-Beaulieu1-1-jpeg/
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Kann mir jemand sagen, welche Stromquelle ich für die Blendenautomatik einer Beaulieu Automatic Normal 8 - Kamera verwenden könnte? Nähere Bezeichnung für die Kamera habe ich nicht, es könnte sich aber um eine MAR 8 handeln. Könnte man Knopfzellen (z.B. Hörgerätebatterien) einsetzen ? Wie hoch muss die Spannung für die Blendenautomatik der B. Automatic sein? In letzter Zeit verwende ich als Ersatz für die Quecksilberbatterien mit Erfolg den Knopfzellen-Akku Varta V80H , für den ich ein Ladegerät gebaut habe. Setze diese Akkus sowohl im Gossen Sixtar als auch in der Nizo 561 macro ein. Nun ist nur die Frage, ob das bei der Beaulieu Automatic auch möglich ist und, wenn ja, wieviele Knopfzellen ich da benötigen würde. Bin schon die ganze Zeit über damit beschäftigt, Tante Google zu befragen, aber die bleibt ziemlich schweigsam, was das Thema betrifft.
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Hässlicher Kitsch
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Dazu kann ich leider nichts sagen. Die nähere Bezeichnung lautet AGFA Movexoom Type 5155. Sehr solide aus Metall mit den wichtigsten Funktionen gebaut. Geschwindigkeiten nur 16 Bilder/Sek. und Einzelbild.
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Hier meine neueste Errungenschaft um einen Euro im E-Marktplatz: Eine AGFA Movexoom N 8. Alles voll funktionsfähig auch die Blendenautomatik. Eine einfache, aber gut und logisch aufgebaute Kamera von der Größe eines Camcorders. Der Film drin ist ein Kodachrome II, im Feber 1969 abgelaufen und dient als Testfilm. Als Stromquelle für den Belichtungsmesser dient ein Varta Knopfzellen-Akku V80H, für den ich ein kleines Ladegerät gebastelt habe. Funktioniert bestens, auch in der Nizo S561 macro.
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Vielen Dank, Andreas, für den Tipp, aber eben mit dieser Seite kommen wir leider nicht weiter. Der größte Knopf seitlich hat keine Schrauben und die kleineren auch nicht, jedoch müsste man die alle abnehmen, damit man den Deckel runterbekommt. Anscheinend weicht dieses Modell (ganz in Schwarz) von den anderen Modellen etwas ab. Gruß, Gerhard
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Jo, ich ja auch, wenn ich gewusst hätte, dass es so simpel ist! ;-) Sie hat sich auch mit der Canon 814 XL electronic herumgeplagt. Eine Seite bekam sie runter, nur , der Motor liegt anscheinend dort, wo die Knöppe drauf sind und die sind nicht runterzubekommen. Seitlich sind keine Schrauben dran und mit Gewalt ist da bestimmt nichts zu machen.
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Hihi, nein grad da in dem Film hatte ich den Wander-Punkt ja entdeckt! Das Zerlegen war ur-einfach, nur ich wäre nicht draufgekommen. Es war nur der Front-Ring abzuschrauben und dann fiel die Vorderlinse raus. Auf der war ganz schön viel Schmutz drauf! Unglaublich. Jetzt ist meine Carena Zoomex faktisch neuwertig ;-)
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Vielen Dank für Eure lieben Kommentare, Thomas und Manfred! Ach, Manfred, das mit dem Projektorgeräusch hab ich absichtlich so gelassen ;-) Klingt so nett nach "früher mal". Hab mit Propellerhead "Reason" schon Einiges gemacht, aber der Projektor klingt für mich noch immer am besten ;-) Meine Digitalisierung mit einem alten Sony-DV-Camcorder ist auch nur Murks. Die Streifen sehen, auf 'ne Leinwand projeziert , hingegen richtig gut aus dagegen. Gestern haben Mia und ich einen "Wasserpfeifenfilm" gedreht. Vom Stativ aus, wie es sich gehört und mit einer chinesischen Lichtanlage mit 2x 135 Watt Energiesparlampen. Nicht das Wahre, aber die Nizo meinte, Blende 4 wär noch drin beim Fomapan R100. ;-) Mit Friedemanns Anleitung - sehr empfehlenswert mit dem "Orangensaft" als Bleichmittel - wird der FOMAPAN R100 in den kommenden Tagen entwickelt. Es grüßt Euch und wünscht Euch ein schönes Wochenende Gerhard Wir hatten gestern auch noch zum Wasserpfeifen-Thema mit einem uralten, russischem DS-4 - Film, entwickelt in Microphen mit 6 Minuten zu dem Thema ein paar Bilder gemacht. Ablaufdatum war 1985 gewesen, also fast was Neues! ;-) Vielleicht als Titelbild tauglich.
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Meine "Hauptdarstellerin", ein technischer Wiefzack, hat heute das Objektiv auseinandergenommen und das Objektiv innen perfekt gereinigt! Der Punkt ist jetzt weg! ;-) Danke , Mia!
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...und der sollte auch nicht zu klein und kurz sein. Anfang August habe ich in Oberkärnten einen hübschen Wassermühlen-Film gedreht - nur leider ohne Film, denn der Klebestreifen hatte sich nach etwa 20cm vom Aufwickeldorn gelöst. Dadurch konnte ich den Film zwar "nochmals" verwenden, aber den Wassermühlen-Film gibt es nicht. Die GK-Kassetten sind erstklassig zu handhaben, zumal das Einlegen im Finstern wirklich recht einfach ist und eine Umgebaute Laborspule für den Film-Wickel schnell mal angefertigt werden kann. Unlängst habe ich meinen zehnten Super 8 -Film damit gedreht und nach Friedemanns Anleitung erfolgreich entwickelt. Mit den Kassetten hatte ich kein einziges Mal ein Problem, nur mit dem Sparen beim Klebestreifen. ;-) Das Splitten von 30m Fomapan R100 / DS8 , das Aufwickeln auf zwei zusammengeklebte 30m-Spulen und das Aufteilen auf 4 Stk. 15m-Wickel - natürlich alles im Stockfinstern - erfordert schon eine Spur mehr Übung und ist auf keinen Fall etwas für Choleriker ;-)
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Vielen herzlichen Dank! Das schaut gut aus!
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Tja, und genau das tut sie leider nicht. Ich weiss noch immer nicht, wie ich an den Motor komme. Weiss nicht, wo sich der befindet ! Ich glaube, über den Mitnehmerdorn kann ich den mit einer Ölspritze ja nicht erreichen? Und der oben vor dem Sucher ist ja wohl der Zoom-Motor?
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Vielen Dank für euren Rat! Ich weiss leider trotz der Anleitung nicht, wo der Motor zu finden ist: http://www.nakanocam.com/8mm_page/canon814eeerepai.html
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Wie üblich, komme ich wieder mit einem Spezialproblem ;-) Oder sagen wir: Ich hätt' gern ein Problem. Bei eBay habe ich mir um 17 Euro eine Canon 814XL electronic erstanden, die einfach wie neu aussieht. Alle Funktionen mit und ohne Testkassette gecheckt und für sehr gut eingestuft, aber ich habe damit ein Problem: Bei 18fps ist das Laufgeräusch laut, als ob wo Schmierstoff fehlen würde. Bei 9fps läuft sie normal. Meine Freundin, die für solche Geräusche ein sehr feines Öhrchen hat, tippt auf einen Lagerschaden, was mir bei Schmalfilmkameras eher ungewohnt erscheint. Bei denen spinnt doch eher die Elektronik und nicht ein Lager? Habe vorhin versucht, beim Antriebsdorn vorsichtig ein wenig Öl reinzutun, was erwartungsmässig nichts brachte. Auseinandernehmen will ich die Kamera nicht und so bleibt mir anscheinend nichts anderes übrig als die Darsteller zu schrecken. Vielleicht hat das sogar einen gewissen Vorteil? ;-)
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169 / 2 = 84.50 USD 1900 / 20 = 95 USD pro Kassette Ach so, Theseus hat das schon geschrieben.
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Na das sind aber fabelhafte Meldungen! Da kommt richtig Freude auf.
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Jau! Was ich jetzt schon aufgrund dieses Forums angeschafft habe, geht auf keine Kuhhaut! 3 Agfa Movexooms, wovon die um 3.12€ aus Frankreich am besten läuft, obwohl die so vergriessknattelt aussieht, eine Cosina, eine Bolex 155 , eine Bolex 160, eine Bolex Reflex P3, 3 Carenas für N8 und eine Nizo S561 macro und das Resume? : Die Nizo kann's mit den Titeln gut und eben mit Makro, aber irgendwie habe ich so das Gefühl, als wäre Super 8 dem N 8 - Format nicht unbedingt überlegen, obwohl das Einzelbild grösser ist. Man sagt ja, die Andruckplatte bei N8 macht's. Da frag ich gleich mal in die Runde, ob mir jemand die Bolex P3, die Cosina, eine Carena Zoomex (hab 2 Stk.) oder eine Movexoom 4000 synchro sound (von der hab ich 2 Stk.) abnehmen möchte. ;-)
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Ein fast 70-Jähriger braucht mehr Zeit zum Überlegen! ;-)
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Bis jetzt hat mir die Festbrennweite fast immer gereicht. Ich pflege, mich an meine Opfer heranzupirschen, bis die so groß im Frame sind, wie ich sie haben will. Vielen Dank für Deine prima Tipps und Angebote! Wäre 'ne Überlegung wert.
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Als Neuling hier im Forum komme ich wieder mit einer Frage an die Spezialisten. Ich möchte mir gerne eine relativ günstige Beaulieu MR8 zulegen. Wollte ich schon länger, habe aber gelesen, dass bei den meisten Modellen das Federwerk zu warten sei und, dass man dies selbst kaum machen könne. Auch würde es Probleme mit der Blendensteuerung geben nach all den Jahren. Gestern habe ich nun zwei Kameras gefunden, von denen die eine ziemlich beansprucht aussieht, was ja ein gutes Zeichen sein kann: http://www.ebay.at/itm/Beaulieu-Filmkamera-Reflex-Control-Angenieux-Zoom-Type-8x6-5-B-1067779-it036-/232449133157?hash=item361f0c4a65:g:59QAAOSwdGpZktJS Dann fiel mein ungeschultes Auge noch auf die hier: https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/beaulieu-mr8-214275225/ Ferner habe ich noch zwei Kameras gefunden: Eine um knapp 200.-€ und eine um 236.-€ , was mir definitiv zu teuer ist. Leider steht bei den Angeboten ja meist dabei, dass der Verkäufer von der Kamera keine Ahnung hat und , dass er sie daher nicht überprüfen kann oder: "bei meinem Opa hat sie noch tadellos funktioniert". Wäre eines der beiden Angebote oben überlegenswert oder soll ich noch warten?
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Ich habe sehr viel mit dem Stativ gemacht, besonders Videos. Ich sage so: Wenn kein Drehbuch vorliegt und Spontanität gefragt ist, stellt ein Stativ ein grosses Hindernis dar. Bei dem Streifen mit der Nizo S561 macro wären einige Szenen drin, für die man ein Stativ hätte aufbauen können, aber das Meiste konnte ich nur drehen, weil meiner Freundin gerade etwas spontan einfiel, was sie nicht wiederholen wollte. Ein Konzept habe ich schon bei meinen Filmchen, aber eben kein Drehbuch und viele Szenen fallen einem erst direkt vor Ort ein: https://www.youtube.com/watch?v=TCCBWO_Dod4 Das mit der Begrüßung der Mariazeller Tramway (, die gar keine Schmalspurbahn ist ;-) ) hätte aufgrund der langen Brennweite ein Stativ benötigt, aber es wirkt, als würde ich mit der Kamera nachlaufen. Was ich nie einsetze, ist das Zoom während einer Szene und, weil ich eben das Meiste freihändig mache, versuche ich, ständig bei der kürzesten Brennweite zu bleiben. Schwenks selten und wenn, dann langsam mit Anfangs- und End-Ruhestellen von ein paar Sekunden. Wenn ich mal die zweifelhafte Ehre hatte, die Hochzeit von Bekannten aufnehmen zu dürfen, was ich mit einem Camcorder tat, habe ich ein Stativ verwendet, weil so ein Ereignis meist furchtbar langweilig und statisch ist. Der Pfarrer und der Standesbeamte bewegen sich ja nicht sehr viel. Danke, Olaf! Also hat es sich doch gelohnt, den zehnten Film nach der fabelhaften Anleitung von Friedemann zu entwickeln. Stimmt, der Punkt ist nicht immer sichtbar, also wohl so eine Art "springender Punkt". Gute Idee, der Punkt ist einfach das Copyright-Zeichen ;-)
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Ich komme heute mit einem Spezial-Problem zu euch und ersuche um ein paar gute Ratschläge. Seit einiger Zeit besitze ich zwei Stück Carena Zoomex, die vom Feder-Motor her bestens in Ordnung sind, nur hat jeder von den Zwillingen einen Fehler. Die linke Kamera besitzt Automatik-Einfädelung, ein makelloses Objektiv - aber, die Blendenautomatik funktioniert nicht. Lege ich die Knopfzelle ein, kann ich manuell verstellen, wenn ich aber auf Automatik gehe, sehe ich im Sucher die Blende 1.8 und die Null im roten Bereich. Die rechte Kamera besitzt keine Einfädelautomatik (ich erwähne die nur so nebenbei, brauche sie aber gar nicht), aber die Blendenautomatik funktioniert bei der prima wie hier an meinem Kurzstreifen zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=zHSHqPqPoWw&t=35s Aber: Das Objektiv hat einen Fehler: Innen gibt es eine kleine Fläche von etwa 1mm², die je nach Zoomfaktor und Lichteinfall einen schwarzen Punkt auf dem Film liefert, wie auch in obigem Streifen zu sehen (, der nach Friedemanns Methode mit dem speziellen Orangensaft gebleicht wurde). Nun bin ich der Zerrissene: Soll ich mit dem Punkt als Markenzeichen und der funktionierenden Blendenautomatik weiter arbeiten oder mit einem externen Beli messen? Dritte Möglichkeit: Zum Facharzt mit der einen Kamera gehen, aber als Pensionist fehlt mir dazu das notwendige Kleingeld.