triPod
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Deshalb schrieb ich ja, das war privat, also nicht buchbar. Dann warst du also auch bei dem, Frage beantwortet, wenn auch Problem nicht gelöst 🙂
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Nein, die Frage war wer macht sowas bzw. wie, wenn mans selber gemacht hat.
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Grundlage für WAS? Es geht um die technische Machbarkeit von Ausbelichtungen einer Digitaldatei auf Film. @Patrick Müller hat sowas auch schon machen lassen für seine eigenen Filme, aber das war eine private Lösung. Bietet sowas jemand professionell an?
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Das finde ich auch interessant. Was ist aus der Idee von vor ein paar Jahren (auch im leider eingestellten Cine 8-16 Magazin) geworden, neue Super 8 Spielfilme rauszubringen durch Ausbelichtung einer selbst geschnittenen Kurzfassung? Ist das am Ende doch zu teuer?
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Die Idee ist sogar, dass man den Abstand des Anamorphoten nur ein Mal festschraubt, wenn das Objektiv auf 50cm eingestellt ist, weil man näher eh nicht filmen kann und den Anamorphoten in dieser Position lässt, auch wenn man dann später mal undendlich einstellt. Von der Halterung her ist allerdings das Movikon Prinzip mit Bajonettfassung noch eleganter, da man nie den Anamorphoten an Kamera und Projektor mit einer Gegenschraube an einer Markierung ausrichten muss. Dort steht der Anamorphot mit einem Einsetzen immer perfekt, allerdings festegelegt auf die eine 10mm Linse. Bei Bolex kann man ja auch Teles bis 38mm verwenden.
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triPod folgt jetzt dem Inhalt: Neues Buchprojekt: Die Single-8-Story und BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
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Der Film wurde von Jens Meurer über Kickstarter finanziert ohne je die Versprechungen bei den Unterstützern einzulösen. Niemand hat die versprochene Blu-ray oder den Download oder andere Sachen erhalten nach inzwischen acht Jahren.
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Auf mich wirkt es eher wie deine private Machbarkeitsstudie und bei der Technikdiskussion an der offenen Platine kann ich sowieso nicht mitreden. Du bastelst eben gerne und es ist beeindruckend was möglich ist. Wäre auch sicher ein beliebtes YT Video irgendwann. Aber wenn man einfach nur in Bestqualität Filme gucken will sind für mich helle Lampe und Schärfe übers ganze Bild und genaue bzw. regelbare Geschwindigkeiten wichtiger als viel Elektronik. Dein Endgerät könnte ich nicht bezahlen. Aber z. B. einen Umbau in eine hellere Lampe wäre es mir vielleicht wert. Habe gerade einen Bauer T10 Normal 8 als Umbau gekauft auf 12V/100W Kaltlichtspiegellampe. Sowas finde ich sehr sinnvoll wegen obsoleter Glühbirnen oder zu starker Wattzahlen, die man heute mit weniger Watt effizienter hinbekommt. Leider läuft er nicht gut.
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Dann kann ja alles nochmal auf Unterbelichtung abgeklopft werden. Für mich ist der 100D eher höchstens 80 ISO (obwohl andere hier sagen der sei genau 100), aber das kann auch an den alten Belichtungsmessern liegen. In deinem Fall war ja sogar das Dia unterbelichtet, also nicht nur Super 8. Meine Nizo Professional hatte auch diesen leichten Stich zu dunkel bei 100D. Meine Beaulieu sieht auf Automatik mit dem auch nur gut aus bei Kompensation voll auf + und mit Graufilter ND 4 (2 Blenden) nochmal besser. Also etwas überbelichteten tu ich den bei allen Kameras inzwischen.
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Neuer, schneller SW-Negativfilm in N8 und 16 mm von Foma, "Ortho cine" 400 - 800 ASA
triPod antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Du hast mit Orthofilm eine andere Anmutung weil rote Sachen wie Busse, Verkehrsschilder wie schwarz rüberkommen, was einen leicht fremdartigen Effekt ähnlich der frühen Stummfilmzeit erzeugt. Und die Filme haben weniger Korn und sind etwas kontrastreicher (offenbar auch weil logischerweise mehr schwarz drin ist), knackiger, siehe auch meine Screenshots vom Sonic 12 weiter oben. -
Ein weisses sonnenbeschienenes Schiff ist auch so ziemlich das undankbarste, anpruchsvollste Motiv für ein Medium mit begrenztem Bilchtungsspektrum, da muss man immer Kompromisse eingehen. Das Fazit auch von den offensichtlich unterbelichteten Bildern ist, eine halbe bis eine Blende mal testweise überzubelichten beim nächsten Film und sehen wie dir das gefällt.
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Ich finde auch, dass das Filmbild viel interessanter aussieht, es ist lediglich etwas unterbelichtet. Eine halbe bis eine Blende heller würde ausgeglichener wirken und trotzdem noch Schatten haben. Das Digitalbild ist sofort zu erkennen, flach und alles brav gleich hell. Ich finde gerade gut, dass unterbelichtete Stellen etwas absaufen. Im Digitalbild gibt es quasi keine Schatten. Also ich sehe draußen nicht alles gleich hell. Deshalb empfinde ich so ein reduziertes Belichtungsspektrum natürlicher. Aber vielleicht kommst du ja zu dem Schluss, dass digital und über Beamer dann in Zukunft dein Ding ist. Ist ja dann auch eine befreiende Erkenntnis. Obwohl an anderer Stelle hast du ja gerade den Umkehrfilm sogar noch über den Negativfilm gehoben (Stichwort Fleisch gegenüber vegetarisch), wobei der Negativfilm von der Anmutung näher am Digitalen wäre was Belichtungsspektrum angeht.
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Ich glaube ihr redet über unterschiedliche Filme. Der Film über den depressiven Bruder auf den Friedemann sich bezieht hat weder wahllose Bilder noch ein Interview noch führt er das Straight 8 Konzept „an der Nase rum“. Oder ich lieg da jetzt daneben. Der Landschaftsfilm davor, der hier eher langweilig und statisch aufgenommen wurde passt schon eher auf die Beschreibung, aber der ist gar nicht für Straight 8?!
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Ja, dann würde man mal einen Eindruck bekommen, auch wenn die Digitalkamera das Bild etwas verändert, meist etwas knackiger macht.
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Neuer, schneller SW-Negativfilm in N8 und 16 mm von Foma, "Ortho cine" 400 - 800 ASA
triPod antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Danke für deine ganzen Tests. Ich finde es sieht gut aus als Umkehrfilm, den möchte ich auch probieren. Ich schicke aber zu Andec. Soll ich auf 400 belichten? Hat er weniger Korn als Fomapan, es wirkt so?