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triPod

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  1. Das Delfinmagazin ist zwar so richtig gar nicht Schmalfilm, aber das mit der 235 Kamera würde bestimmt Spaß machen mal auszuprobieren. Vor Jahren hatte ich mal eine Arri IIB geliehen, nur um mal mit Normalfilm zu drehen. 60m, die ich mir dann im Programmkino um die Ecke angesehen habe 🙂 Aber der Typ hat auch etwas an Schmalfilm im Verkauf...
  2. Ich hatte hier vorhin lange gesucht, weil ich das eben auch nicht genau erinnerte, aber ich konnte die Ausgabe nicht finden, weil sie offenbar aufgrund des Sonderheftstatus nicht bei den normalen Heften liegt. Ich finde an deinen Interviews immer gut, dass du bei aller Begeisterung für Schmalfilm den Leuten immer klare Fragen stellen kannst mit einer Neugierde, warum sie heute noch auf Film drehen.
  3. Ich will ja nicht die Messlatte zu hoch legen, aber eine SCHMALFILM Ausgabe zu einem runden Super 8 Jubliäum war so dick, dass sie extra gelumbackt werden musste...
  4. Der RX Fader schließt bei Betätigung des hinteren Hebels des Faders die Sektorenblende, blendet also das Bild ab und stoppt dann die Kamera, wenn unten auf M ausgelöst worden ist. Dann den Hebel nach oben schieben bei Start der nächsten Szene und es wird wieder aufgeblendet. Für Überblendungen muss zwischendurch 28-40 Bilder entsprechend zurückgespult werden. Dein bestellter Adapter wird mit oder ohne Fader den Anschluss eines Drahtauslösers ermöglichen.
  5. Stimmt, sonst eben sogar MEHRERE Hundert Euro. Ich mache Einzelfilme und das war auch das Thema, was EIN Film heutzutage kostet MIT dem überzogenen Porto fast aller Firmen. Freu dich, dass du so wohlhabend bist immer gleich viele Filme abzugeben.
  6. Ich schicke öfter nur einen Film. War bei Kodak damals auch so. Wenn ich einen teuren Film fertig hab dann will ich den auch entwickelt sehen, zumal es schon 3 Wochen gedauert hat. Ich warte nicht Monate auf meine Aufnahmen. Insbesondere bei dem vielen Ausprobieren heutzutage neuer Filme und alter Kameras. Und Andec nahm 9,52 EUR für die Rücksendung EINES Super 8 Films vorletzten Monat. Bei Kauf nehme ich auch mehr. 100 EUR kann man locker salopp sagen dass es kostet.
  7. Ich liebe zierliche Kameras und würde sowas nicht Frauenkamera nennen (ausser vielleicht die rosa Carena, die aussieht wie eine Damenhandtasche). Auf anderen Bildern in diesem GOLFINGER FILES Buch hat Mallet die Kamera in der Hand ohne Connery in der Nähe. Habe das Buch aber nicht mehr.
  8. Sean Connery filmt Tania Mallet mit offenbar ihrer Bolex B8L beim Schweiz Dreh von GOLDFINGER (1964).
  9. Standbilder vom Stativ von statischen Objekten, da sehe ich auch kein Problem bei dem Kamera-Vergleich. Bei der Wiedergabe ist 24 natürlich im Vorteil, weil die Einzelbilder schärfer sind und mehr Bilder für einen Ablauf da sind und früher der Ton dadurch besser war. Ich war Fan von 24, habe aber jetzt auch kein Problem mit 18 bei schön leisem Projektor und 45 Sekunden mehr fürs Geld - ausser wenn eine Abtastung aus den abgetasteten 25 RUCKELIGE 18 macht.
  10. Ja, die frühen M Kameras von Kodak sind in ihrer Einfachheit toll und es gibt einen legendären Test gegen eine Beaulieu, wo die gut abschneiden in der Gesamtbildqualität, aber die Zahnräder bröseln. Da ist es Glückssache. Habe etwas gesucht bis ich eine M2 fand, die bis heute geht. Die M4 mit Belichtungsmesser wäre der Knüller sie heute wieder rauszubringen für 499 EUR oder so, um das Super 8 Format anzuheizen.
  11. Die 435 ist nicht leise genug. Der Buena Vista Film hatte inszenierte Musiknummern, dafür wurde nicht auf die Pelle gerückt. Über den zwiespalt Film und Video hat Wenders mal einen schön gemischt gefilmten Film gemacht, AUFZEICHNUNGEN ZU KLEIDERN UND STÄDTEN.
  12. Ist das was Tolles zum selber Entwickeln von 8mm als neue Alternative zum Lomo Tank? Es soll auch was für 30m 16mm kommen von dem. https://www.ebay.de/itm/316063962843
  13. LAND OF PLENTY (2004) von Wim Wenders ist so weit ich weiss mit der damaligen Vollbild-Panasonic auf miniDV gedreht worden. Mir war nicht klar, dass das ein „Trend“ war. Bei seinem Buena Vista Social Club Film auch auf SD Video fühlte ich mich im Kino betrogen ob der schlechten Bildqualität. Dagegen sein BIS ANS ENDE DER WELT in 35mm ist meine neue Filmlook-Bildqualitäts-Referenz Blu-ray von der Qualität her.
  14. Dann schweig auch, einen Monat nachdem der letzte Post zu dem Thema geschrieben wurde?!!
  15. Ein 1965er Clip wäre ja dann 1965 entwickelt worden und hätte heute noch gut ausgesehen und nicht braun und flau. Aber der alte war ja sogar in SW.
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