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triPod

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Alle erstellten Inhalte von triPod

  1. Deshalb schrieb ich ja, das war privat, also nicht buchbar. Dann warst du also auch bei dem, Frage beantwortet, wenn auch Problem nicht gelöst 🙂
  2. Nein, die Frage war wer macht sowas bzw. wie, wenn mans selber gemacht hat.
  3. Grundlage für WAS? Es geht um die technische Machbarkeit von Ausbelichtungen einer Digitaldatei auf Film. @Patrick Müller hat sowas auch schon machen lassen für seine eigenen Filme, aber das war eine private Lösung. Bietet sowas jemand professionell an?
  4. Das finde ich auch interessant. Was ist aus der Idee von vor ein paar Jahren (auch im leider eingestellten Cine 8-16 Magazin) geworden, neue Super 8 Spielfilme rauszubringen durch Ausbelichtung einer selbst geschnittenen Kurzfassung? Ist das am Ende doch zu teuer?
  5. Die Idee ist sogar, dass man den Abstand des Anamorphoten nur ein Mal festschraubt, wenn das Objektiv auf 50cm eingestellt ist, weil man näher eh nicht filmen kann und den Anamorphoten in dieser Position lässt, auch wenn man dann später mal undendlich einstellt. Von der Halterung her ist allerdings das Movikon Prinzip mit Bajonettfassung noch eleganter, da man nie den Anamorphoten an Kamera und Projektor mit einer Gegenschraube an einer Markierung ausrichten muss. Dort steht der Anamorphot mit einem Einsetzen immer perfekt, allerdings festegelegt auf die eine 10mm Linse. Bei Bolex kann man ja auch Teles bis 38mm verwenden.
  6. Der Film wurde von Jens Meurer über Kickstarter finanziert ohne je die Versprechungen bei den Unterstützern einzulösen. Niemand hat die versprochene Blu-ray oder den Download oder andere Sachen erhalten nach inzwischen acht Jahren.
  7. Auf mich wirkt es eher wie deine private Machbarkeitsstudie und bei der Technikdiskussion an der offenen Platine kann ich sowieso nicht mitreden. Du bastelst eben gerne und es ist beeindruckend was möglich ist. Wäre auch sicher ein beliebtes YT Video irgendwann. Aber wenn man einfach nur in Bestqualität Filme gucken will sind für mich helle Lampe und Schärfe übers ganze Bild und genaue bzw. regelbare Geschwindigkeiten wichtiger als viel Elektronik. Dein Endgerät könnte ich nicht bezahlen. Aber z. B. einen Umbau in eine hellere Lampe wäre es mir vielleicht wert. Habe gerade einen Bauer T10 Normal 8 als Umbau gekauft auf 12V/100W Kaltlichtspiegellampe. Sowas finde ich sehr sinnvoll wegen obsoleter Glühbirnen oder zu starker Wattzahlen, die man heute mit weniger Watt effizienter hinbekommt. Leider läuft er nicht gut.
  8. triPod

    Ab in den Urlaub

    Allerdings macht die Canon 514XL, die 100D lesen kann mit dem Film perfekt belichtete Aufnahmen.
  9. triPod

    Ab in den Urlaub

    Dann kann ja alles nochmal auf Unterbelichtung abgeklopft werden. Für mich ist der 100D eher höchstens 80 ISO (obwohl andere hier sagen der sei genau 100), aber das kann auch an den alten Belichtungsmessern liegen. In deinem Fall war ja sogar das Dia unterbelichtet, also nicht nur Super 8. Meine Nizo Professional hatte auch diesen leichten Stich zu dunkel bei 100D. Meine Beaulieu sieht auf Automatik mit dem auch nur gut aus bei Kompensation voll auf + und mit Graufilter ND 4 (2 Blenden) nochmal besser. Also etwas überbelichteten tu ich den bei allen Kameras inzwischen.
  10. Du hast mit Orthofilm eine andere Anmutung weil rote Sachen wie Busse, Verkehrsschilder wie schwarz rüberkommen, was einen leicht fremdartigen Effekt ähnlich der frühen Stummfilmzeit erzeugt. Und die Filme haben weniger Korn und sind etwas kontrastreicher (offenbar auch weil logischerweise mehr schwarz drin ist), knackiger, siehe auch meine Screenshots vom Sonic 12 weiter oben.
  11. triPod

    Ab in den Urlaub

    Ein weisses sonnenbeschienenes Schiff ist auch so ziemlich das undankbarste, anpruchsvollste Motiv für ein Medium mit begrenztem Bilchtungsspektrum, da muss man immer Kompromisse eingehen. Das Fazit auch von den offensichtlich unterbelichteten Bildern ist, eine halbe bis eine Blende mal testweise überzubelichten beim nächsten Film und sehen wie dir das gefällt.
  12. triPod

    Ab in den Urlaub

    Ich finde auch, dass das Filmbild viel interessanter aussieht, es ist lediglich etwas unterbelichtet. Eine halbe bis eine Blende heller würde ausgeglichener wirken und trotzdem noch Schatten haben. Das Digitalbild ist sofort zu erkennen, flach und alles brav gleich hell. Ich finde gerade gut, dass unterbelichtete Stellen etwas absaufen. Im Digitalbild gibt es quasi keine Schatten. Also ich sehe draußen nicht alles gleich hell. Deshalb empfinde ich so ein reduziertes Belichtungsspektrum natürlicher. Aber vielleicht kommst du ja zu dem Schluss, dass digital und über Beamer dann in Zukunft dein Ding ist. Ist ja dann auch eine befreiende Erkenntnis. Obwohl an anderer Stelle hast du ja gerade den Umkehrfilm sogar noch über den Negativfilm gehoben (Stichwort Fleisch gegenüber vegetarisch), wobei der Negativfilm von der Anmutung näher am Digitalen wäre was Belichtungsspektrum angeht.
  13. Ich glaube ihr redet über unterschiedliche Filme. Der Film über den depressiven Bruder auf den Friedemann sich bezieht hat weder wahllose Bilder noch ein Interview noch führt er das Straight 8 Konzept „an der Nase rum“. Oder ich lieg da jetzt daneben. Der Landschaftsfilm davor, der hier eher langweilig und statisch aufgenommen wurde passt schon eher auf die Beschreibung, aber der ist gar nicht für Straight 8?!
  14. triPod

    Ab in den Urlaub

    Ja, dann würde man mal einen Eindruck bekommen, auch wenn die Digitalkamera das Bild etwas verändert, meist etwas knackiger macht.
  15. Danke für deine ganzen Tests. Ich finde es sieht gut aus als Umkehrfilm, den möchte ich auch probieren. Ich schicke aber zu Andec. Soll ich auf 400 belichten? Hat er weniger Korn als Fomapan, es wirkt so?
  16. triPod

    Ab in den Urlaub

    Mach bitte bei sowas mal Screenshots, sonst bist du so allein mit deinem Kummer. Mein erster 100D 16mm ist irgendwie nicht der Knaller, obwohl es ja ein guter Film ist. Aber das letzte Schärfequentchen fehlt mir da. Kodachrome ist dagegen immer etwas Wow, das habe ich beim Ektachrome leider nicht.
  17. Ja, wunderbar und total filmisch und mal wohltuend ohne den modischen Perfoloch-Bildstrichfirlefanz. Und er hat das Interview einfach geklaut! Ich frage mich immer welche Bedeutung dieses Logo SHOT ON KODAK FILM hat. Kriegt man da Prozente, wenn man das einbaut?!! Dann will ich auch die Grafik-Datei, wer hat die, wo haben alle die her!?
  18. Ja, die guten Doppel 8 Festbrennweiten z. B. von Kern für die Bolex kommen jetzt erst so richtig zur Geltung 🙂 Stimmt natürlich nicht, da der Kodachrome II der Sechziger überragend scharf war. Aber Ektachrome sieht super aus und bei Negativfilm, der hier so oft teilweise aggressiv verpönt wird staune ich nicht schlecht über die Bildqualität(sreserven). Und bei der Kameragröße und -gewicht ist es für mich einfach Tatsache, dass eine kleine Kamera um 1kg öfter mal dabei ist als die 3,3 kg H16 oder wasimmer, mit der man auch noch vielmehr auffällt. @Friedemann Wachsmuth und @Patrick Müller ich bin auch im Bolex C8/B8/D8 Fanclub 🙂 Und vielleicht wird ja die neue „Logmar Gentoo GS8“ - ohne die komplizierte Einfädelung - noch spannender, die allerdings angeblich dieses Jahr noch gleich erstmal nur an Verleihfirmen geliefert wird.
  19. Die 800 ist nicht leicht mit dem 80er, die anderen sind leicht. Aber die 800 wird wohl den 100D korrekt belichten mit separater Batterie. Die kleinen sind nah dran, den 100D korrekt zu belichten. Ich würde einen kleinen Sommerfilm jetzt machen und alle drei ausprobieren. Dabei die kleinen neben Automatik auch auf 1/2 Blende und 1 Blende dunkler und heller testen (eher dunkler). Eine 156XL war neulich auf Automatik fast perfekt (alte nicht XLs wie 136, 148, 156 sind vom Wert beim 100D auch korrekt, aber noch nicht mit Film getestet). Kommt manuelles Korrekturbelichten bei so einer Exkursion überhaupt in Frage? Und die 800 ist subjektiv schärfer, weil sie mit kürzeren Zeiten filmt als deine kleinen XL Kameras. Bildqualität kannst du dann auch gleich sehen, ob sich das viel tut. Habe schon öfter inzwischen gelesen, dass das 56er besser ist als das 80er wobei die 206 ja das 48er hat. Die sind alle 50 Jahre alt, also probieren und dann in Spanien gut vorbereitet filmen 🙂
  20. So ein ambitioniertes Projekt macht man erstmal für sich, da wie Friedemann schon andeutete das sowieso kaum einer nachbauen kann. Ob dann bei Bedarf Aufträge generiert werden können von Teilaspekten eines solchen Umbaus zeigt sich erst später. Die Studioklasse ist weit verbreitet, das wird sicher wahrgenommen auch wenn nicht viele zur Zeit was dazu sagen können. Es ist auch eine Mischung aus Instandsetzung, Aufpimpen und ganz neu denken. Was mir noch einfällt und ich mich nicht erinner ob es erwähnt wurde ist das Andruckelement am Bildfenster, das sich abnutzt bei diesem Projektormodell plus Schärfeprobleme (über sowas hat glaube ich auch Friedemann mal berichtet. Auch im Cine 8-16 Magazin gab es da mal einen Bericht). DAS wäre sicher etwas, das es nachzufertigen bzw. in besserer Qualität zu ersetzen gilt. Von gewisser uneinheitlicher Schärfe nicht über das ganze Bild meines Gerätes bin ich nicht begeistert.
  21. Gut, dass du fündig wurdest. Für die späten B/C/D8LA Modelle passen auch nur die entsprechenden LA Masken zum Anamorphoten, auch die Parallax-Ausgleichprismen für den Nahbereich.
  22. Stimmt, laut Prospekt eine starre Dreiflügelblende und nicht eine, die sich von 2- auf 3-Flügelbetrieb verstellt. Daher besonders verwunderlich, dass er mir diesmal flimmernd vorkam.
  23. Hier etwas Info aus einer Anleitung.
  24. Hab mal mit meinem P7 jetzt mit 18 erste 100D Sachen geschaut und es flimmert deutlich gegenüber 24 und gegenüber Siemens mit Dreiflügelblende?! War mir bisher nicht aufgefallen. Ich dachte der kann das und soll sich selbst umstellen. Oder kann die Umstellung defekt sein?
  25. Mein 100D ist jetzt auch da ebenfalls mit einigen Szenen mit einer 156XL. Aber wenn ich bei der jetzt nach Anleitung den Poti eine Blende heller mache wäre die sicher zu hell. Das hellere Bild ist mit der +1 Taste an der Kamera gemacht.
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