SteffenK
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Stimmt, ich sehe es, total einfach🤪. Naja, Lego besitze ich noch einen Karton voll. Sind noch meine Eigenen. Ich glaube, ich muss so eine Kassette mal vor mir liegen haben. Eine gefüllte habe ich ersteigert mit abgelaufenem BW-Film, glaube 25 ASA. Wollte ich (eigentlich) just for fun verdrehen und Selberentwickeln probieren, mehr so als Übung. Aber, ich sehe mich schon im Stockdunkeln eine Kassette auffummeln, deren Inhalt ich kaum kenne, ohjeh. Denke, es ist sinnvoller, wenn ich die bei Tageslicht opfere, um die Technik innen kennenzulernen. Und den bekäme man noch? Glaube, nur in 16mm, richtig? Wenn ich den nun wenigstens wie 50 ASA entwickle (und belichte)? Davon kann ja das Korn auch nicht feiner werden, richtig?
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Konnte es mal wieder nicht lassen und habe so eine ersteigert 😉 Offensichtlich auch Vorkriegsproduktion. Wow, das klingt interessant und vom technischen Know How für mich irgendwo in höheren Sphären befindlich. Genau das hatte ich befürchtet! Ich kann ohnehin nicht verstehen, warum man das ganze 8mm-Zeugs immer in 100 ASA herstellt. Bei dem winzigen Filmbildchen wären mindestens 50 ASA, oder besser noch weniger, sinnvoll. Da wäre die Firma FOMA halt gefragt (zB). Für 16mm, finde ich, geht das ja noch. Aber mir persönlich ist das Korn meiner Aufnahmen bei Fomapan selbst bei meinen KB-Fotos schon zu grobschlächtig. Würde denn Pullen da evtl. was bringen? Vielleicht sollte ich das hier bestellen? (Natürlich deutlich teurer, wenn noch Versand und Zoll oben drauf kommen): https://filmphotographystore.com/products/regular-8-film-fpp-cine8-bw-50-reversal-film-double-8 Achso, eins noch: Gibt es irgendwo eine Anleitung, wie man am Besten diese Kasettchen belädt? (Lomo-Splicer und ein Umroller sind vorhanden).
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Besitzt zufällig Jemand diese alte Normal-8 Agfa Kamera und hat auch schon mal damit gefilmt? Die Kamera funktioniert offensichtlich nur mit Kasetten, die vorher mit 8mm Film bestückt werden. Kein 16mm Doppel-8! Einfach Normal-8, so ähnlich wie Single-8 sehen die Kasetten aus. Dieses Modell war offensichtlich auch an diversen Kriegsschauplätzen des 2. Weltkrieges im Einsatz, muss also doch unproblematisch und robust gewesen sein. Die Bildqualität ist, gemessen an den Umständen, erstaunlich, wie ich finde und wie man z.B. hier sehen kann:
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Ich wollte die Geschichte mit dem komplett blanken Film noch gerne zum Abschluss bringen. Es gibt eigentlich nur eine verbliebene Möglichkeit 😉 Als kleinen Tipp sage ich nur, bitte beschriftet Eure Filmrollen sehr sorgfältig. Ich hatte das getan, habe nur einen kleinen Hinweis anscheinend vergessen. Es darf jedenfalls herzlich gelacht werden...
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und "Koraschom" noch dazu 😉 Das passt immer. Nasdarowie! Hicks. Die sieht man im Original komischerweise nicht. Da ist das Ding klar. Meiner Ansicht nach gab es da nie einen Spiegel. Ich hatte schon die Idee, in die Ecken der "blinden" Seiten des Dreiecks, also hinter das Prisma, Stückchen Alufolie einzufügen, mit der glänzenden Seite nach vorne natürlich. Schlechter kann es nicht werden. Der lichtscheue Lurch hat allerdings noch einen weiteren Vorteil: In einem Video-Transfergerät, (eines von diesen Spiegeldingern), erzeugt er keinen Hot-Spot, weil die Helligkeit so gering ist. Ich muss das noch mal in Ruhe testen, glaube aber, ich kann diesen Russen ganz gut zum Abfilmen auf Video verwenden. Demnächst mehr darüber...
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Kleines Update zu meinem "Lu(r)ch-2". Um auch mal die positiven Seiten dieses Gerätes zu nennen: Toller Bildstand, ausgezeichnete Filmführung, meiner Ansicht nach sehr filmschonend, ausgezeichnete Optik mit toller Bildschärfe! So ein "Mäusekino" auf maximal Din-A5-Größe macht durchaus Spaß, z.B. für Sichtungen,(statt Filmbetrachter z.B.). Der Luch-2 ist sehr leise! Auch noch ein positiver Aspekt. Bin schon gespannt, wenn mein Adapter zur Stiftsockelbirne da ist, ob ich da noch was rauskitzeln kann an Helligkeit. Schade, dass der Lurch so eine lichtscheue Funzel ist.
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Nein, dieser komplett blanke Film war eine Pentaka 8B in Q1-Qualität sogar. Leider habe ich als Doppel-8 nur den Fomapan-R100. Ich könnte sonst einfach mal eine kleine Menge im Dunkeln umspulen, so 1-2 Meter, filmen, dann im Dunkeln die Seite wechseln, usw.. Diesen Teststreifen kann ich auf eine alte 35mm Jobo-Spindel wickeln, bzw. einschieben,(das ist so eine durchsichtige Folie in 35mm Breite). Da brauche ich dann nur so 300ml Flüssigkeiten. Agitieren kann man damit auch. So könnte ich testweise den Vorgang durchspielen, ohne immer 10m Doppel-8 Film zu verschwenden. Foma 100 und 400 BW Negativ habe ich nur 35mm Material.
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Oh, richtig, ich hatte die Umkehr nicht beachtet. Moment: Was ist mit meinem belichteten Teststreifen? Der war doch auch dunkel? Hätte der nicht ebenfalls, da komplett belichtet, nach der Umkehr blank sein müssen? (Hatte immer die Negativ-Entwicklung vor Augen, aber, hier muss ich ja "Um-Denken" im wahrsten Sinne, ist ja schließlich Um-Kehr-Film). Dann hätte jedenfalls mein Teststreifen doch nicht schwarz sein dürfen am Ende des Entwicklungsprozesses? Meine Pentaka-8B hat keinen Objektivdeckel. Nur Lederhülle aufklappen und los geht es. Objektiv ist offen. Wenn ich die Andruckplatte herausnehme und auslöse, kann ich ja im Bildfenster sehen, dass die Belichtung einwandfrei abläuft. Die Transportachse läuft auch. "Bandsalat" gab es auch keinen. Das hätte ich ja merken müssen. Beide Hälften waren offensichtlich durchgelaufen. Das Zählwerk hat auch ganz normal den Verbrauch angezeigt auf beiden Hälften. Achso: Gebleicht hatte ich 7 Minuten lang. Zitat Friedemann " Bleichen: 7`00 (egal welche Bleiche - gerade bei Foma keineswegs verkürzen! ) Das war meine Leitlinie.
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Das war sicherlich zu diesem Zeitpunkt des Baujahres, (50/60iger Jahre?) in der UDSSR auch eine "Mangelwirtschaft". Aber, 1 kleines Stückchen Spiegel da noch mit einzupassen, wäre doch sicher vorhanden gewesen. Kann doch nicht so viel mehr kosten. Es wäre wohl ein Weimar die bessere Wahl für mich gewesen? Aber, hinterher ist man ja immer schlauer.
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Guten Morgen, das Dichromat "aufpeppen" ist ja schnell erledigt. Werde ich machen. Für das Borwasser muss ich mir wohl Borax (?) besorgen und dann in Wasser auflösen. War das nicht früher mal eine Augenspülung bei Verletzungen? Heute nicht mehr zulässig, so weit ich weiß. Was bewirkt das bei der Umkehr Entwicklung? Ich kann mir keinen Fehler an dieser Kamera vorstellen. Hatte die Gestern noch mal überprüft. Transportiert offensichtlich einwandfrei. Verschluss, Blende, Bildfenster, alles geht so weit augenscheinlich. Was ich ohnehin nicht verstehe: Wie kann denn mit derselben Chemie der gleiche Film aus derselben Charge, bei gleichem Procedere, Temperatur, alles gleich, einmal klar wie Folie sein, ohne Übergänge und einmal ausentwickelt mit Bildern ??? Der Teststreifen hat ja auch gezeigt, dass die Chemie durchaus funktioniert. Selbst, wenn die Kamera komplett kaputt wäre, hätte doch der Film vom Einlegen zumindest die ersten ca. 2-3 Meter geschwärzt haben müssen. Das bekomme ich nicht auf einen Nenner. Trotzdem werde ich die Modifikationen anpassen und ich warte ja auch noch auf das Kaliumdichromat für den Entwickler. Na ja, das sind ja dann die Feinheiten. Mir ging es Gestern nur darum, ob die Entwicklung grundsätzlich funktioniert. Das tat sie 1x überhaupt nicht und 1 x so einigermaßen.
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Das ist der komplette Umkehrprozess eines Stückchen Films von einer frischen Rolle. Einfach den Anfang bei Tageslicht abgeschnitten und durch die komplette Chemie gejagt. (Die Zeiten habe ich da nun nicht korrekt eingehalten, nur so ungefähr). Fazit: Die Flüssigkeiten scheinen doch o.k. zu sein. Der Film ist nach der Umkehr, so, wie man es erwarten würde, komplett dunkel. Jetzt bin ich noch verwirrter, um ehrlich zu sein. So hätte doch der belichtete Anfang der anderen Rolle auch aussehen müssen! Habe daraufhin die oben gezeigte Rolle zweitentwickelt und erstaunlicherweise sind dort Bilder sichtbar geworden, obwohl der Film nach der Erstentwicklung absolut nicht darauf hingedeutet hat. Die erste, blanke Rolle, muss also dafinitiv ein Kamerafehler gewesen sein. Kann es mir anders nicht erklären.
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Das war angesetzte Lösung mit Kaliumdichromat + Schwefelsäure + Aqua dest. Wenn ich recht entsinne 15g Dichromat auf 1,5 Liter. Diese Lösung stand jetzt so seit ca. 3 Wochen. Habe nach dem Wässern 7 Minuten gebleicht. Die Schwefelsäure ist 37% ig. Ich müsste, gemäss des Videos von Friedemann, statt der 70ml 50%ige H2SO4, in seinem Fall, 95ml der 37%igen Säure hinzufügen. Genauso aufgefüllt auf 1,5 Liter. Ich kann die Bleiche natürlich noch mal neu ansetzen, falls der Verdacht besteht, dass damit was nicht stimmt.
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Nächste Rolle: Genau das gleiche. Keinerlei Reaktion des Films. Ein gleichmäßiger Streifen. Andere Kamera, andere Belichtungen. Ich kapier es nicht. Zumal ich ja schon mal erfolgreich Streifen entwickelt hatte. (Allerdings damals halt mit Dokumol) Ist denn LQR evtl. falscher Entwickler? Mir fällt auf, es gibt LQR und LQN. Ich habe LQR verwendet.
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Oha, also doch. Der "Glasklumpen" ist bisschen schlecht getroffen in der Aufnahme. An sich klar und nicht verschmutzt. Nein, hat keine Verspiegelung. Siehst Du korrekt. Mich wundert, warum nicht einfach ein simpler Spiegel zur Umlenkung? Das Glasgebilde entfernen und einen kleinen Spiegel einsetzen?
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Ich sage mal, definitiv ja, weil ich da eigentlich drauf achte. Matte, hellgraue Emulsionsseite immer Richtung Objektiv. Ich überlege gerade: Da ich bei Tageslicht den Film eingelegt und auch die Seiten gewechselt habe, hätten ja zumindest die Anfänge irgendwie geschwärzt sein müssen, richtig. Der gesamte Film ist jedoch glasklar. Habe nun ein weiteres Testfilmchen fertig aus einer Bolex B8L. Ich könnte also mit einem gerade fertig belichteten Film, der definitiv richtig herum durchgelaufen ist einen 2. Testlauf starten. So, ein weiterer Fomapan-R-100 ist auf der Spirale und im Lomo Tank. (Das zumindest klappt wie am Schnürchen). Mir fällt keine Fehlerquelle mehr ein. der LQR-Entwickler ist ganz frisch angestzt 1+!0.
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Hallöchen nochmals, ich habe anscheinend bezüglich meiner Foma-100R Umkehrentwicklungen im Moment eine Pechsträhne. Ich hatte mir von Foma das Fomadon LQR bestellt, weil von Dokumol nur 1 Flasche lieferbar war. (Da war mir das Porto zu teuer). LQR angesetzt 1+10 mit Aqua dest.,( ohne weitere Zusätze, nur mal für einen ersten Test ohne "Feinheiten"). Der Rest des Procederes mit Dichromatbleiche, etc., vom Ablauf wie hier sonst auch besprochen. Erstentwicklung 10 Minuten. Nun erhielt ich nach der Erstentwicklung gleichmäßig gelben Film ohne erkennbare Filmbildchen und später nach der "Umkehr" (da war natürlich nichts umzukehren) einen klar durchsichtigen Filmstreifen. 😞 Stehe gerade etwas auf dem Schlauch, wo der Fehler liegen könnte? Die Kamera war eine Pentaka 8. Ich habe die nochmal überprüft: Transportiert einwandfrei, Bildfenster, Blende, alles scheint zu funktionieren. Das hieße für mich aber doch unbelichteter Film, oder sehe ich das falsch??? Werde natürlich einen weiteren Film aus einer anderen Kamera als nächtes "opfern". Gruß, Steffen
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Dieses "Umlenkprisma" (?) sieht klar und sauber aus. Habe es wieder eingesetzt. Da geht kein Licht verloren.
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O.k., da habe ich doch mal eine ungefähre "Umrechnungseinheit", wenn man so will. Dann müsste es ja eine 150 W Halogenlampe in etwa mit dem 750 W "Heizbrenner" dieses amerikanischen Revere P90 aufnehmen können. da war mein Eindruck von abgefilmten Projektionen des Revere P90 also nicht verkehrt. Ist wirklich ein qualitativ tolles, helles Bild für Normal-8 und soweit man das auf YouTube beurteilen kann. Dann muss ich doch mal schauen, ob ich das kleine Kästchen aufschrauben kann. Das hat äußerlich schon eine dreieckige Form und darin verbirgt sich wohl der kleine Spiegel. Gesagt, getan. Da ist eher so ein Block drin. Eine Art Umlenkprisma. Das bekomme da nicht heraus. Da bewegt sich nichts. Zu klein, um mit einer Pinzette zu greifen.
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Ich habe soweit verstanden, dass man das nicht 1:1 in Bezug setzen kann, die amerikanische 120V750W Birne also nicht automatisch das 8fache der 12V90W aus dem russischen Gerät an Helligkeit bringt. Ferner hast Du erklärt dass eine 100W Halogen Lampe die gleiche Helligkeit erzeugt, wie eine alte 500(?) Watt Birne. Richtig soweit? Du siehst, mir feht noch bisschen die "Umrechnungseinheit", damit ich eine bessere Vorstellung davon bekomme, also sowas wie 100W Halogen entsprechen ungefähr 500 Watt Glühbirne in der Helligkeitsleistung. Damit tue ich mir im Moment noch schwer. Warum hat der Revere P90 die Aufschrift "Max 900Watt"? Verstehe ich nicht. Nach Aussage des Besitzers, Zitat: "A tag on the projector says 900 watt maximum. The lamp has 750 watt maximum". Da liegt ein Missverständnis vor offensichtlich. Ich habe nicht behauptet, dieses Gerät hätte eine HALOGEN-Lampe. Nur eine 120V 750W Birne (anscheinend).
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Nur kurz von mir als Zwischenergänzung, fals das was hilft: Luch-2 Lampe mit 12 Volt/ 90Watt, P-90 mit 120 Volt(!) / 750 Watt, habe auch 900 Watt gesehen. Wie ich die Werte einzuordnen habe im Bezug auf die Effektive Helligkeit dieser Geräte, ja, da bin ich halt komplett wie der berühmte "Ochse vor dem Berg". Keinen Plan. Ich weiß nur soviel: Der Luch ist eine Funzel und das versuche ich zu verbessern. So schnell gebe ich das Gerät noch nicht auf, zumal mir die Mechanik durchaus gefällt.
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Diese Tonkopplung mag ja toll funktionieren. Aber, um den Bogen zurückzuführen zur Beleuchtung: Was nutzt mich der Ton ohne brauchbares Bild? Ich wundere mich seit Längerem, warum ein Hobbyfilmer aus den USA, der Normal-8 Foma R100 aufnimmt und selbst entwickelt, immer so tolle, helle Projektionsbilder hat. Nun habe ich mal näher hingeschaut und er verwendet einen Revere P90 Projektor. Dieses Gerät hat eine 750 Watt Lampe!!! Hallo? Der Projektor stammt aus den 1940iger Jahren und die Birne ist natürlich noch eine alte Glühbirne. Ist die 90 Watt Birne in dem Luch-2 aber auch. Was ich mich nun Frage: In der ehemaligen UDSSR hatte man genauso Wohnzimmer, wo man zusammensaß und ein, sagen wir mal, gut betuchtes Parteimitglied, der sich das überhaupt leisten konnte, seiner Familie ein Urlaubsfilmchen zeigen wollte, wo man eine schöne Zeit auf der Krim verbrachte, mal so als mögliches Beispiel. Nur, selbst im komplett verdunkelten Raum ist das mit 90 W kein Hingucker. Kann mir Keiner erzählen. Zur gleichen Zeit kann der Kollege in den USA seiner ganzen Familie schöne Aufnahmen zeigen, während der Projektor sogar im Nachbarzimmer steht in 6m Entfernung. Tja, mit mehr als der 8-fachen Lichtleistung gar kein Problem. Ist ein Bild wie im Kino, einwandfrei. Wollten die Russen da Strom sparen? Der Revere P90 ist sogar meines Wissens vom Baujahr älter als der Lomo Luch-2. Ich verstehe es nicht so ganz. Die Ansprüche können doch nicht derart unterschiedlich gewesen sein zwischen, faktisch gar keinem Bild bei dem russischen Gerät und einer Top-Projektion bei den Geräten aus den USA. Wiegesagt 90 Watt stehen hier 750 Watt gegenüber! Kalter Krieg an der Amateurfilmer Front?
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Da magst Du mit Sicherheit Recht haben. Habe diese Funktion bislang nicht gesucht oder vermisst. Würde das auch keinem Film antun wollen. Auf dem Wege in Richtung einer Erleuchtung habe ich nun so einen Bayonet 15D Adapter bestellt, in den man Stiftsockel Birnchen stecken kann und eine entsprechende 12V 100W Halogen Stiftsockelbirne. Mal schauen, was ich da wieder verbrochen habe und ob das klappt. Mit der bisherigen Funzel kann man höchstens Mäusekino betreiben. Na ja, ist halt locker 60 Jahre alte Technik. Jetzt weiss ich auch, was sich unter so einer runden, schwarzen Kappe verbirgt: The movie projector is designed to project silent and sound 8-mm films with sound scoring effected on an external tape recorder, synchronization with a tape recorder with the help of synchronizer,”SEL-1”. Diese seltsame Buchse ist vorhanden.
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Dieses Gerät hat eigentlich keine richtige Stillstandsprojektion. Nur langsamen Lauf. Konnte nicht erkennen, dass das blinde Glas dann ausschwenkt. Ich habe vor, evtl. eine andere Lampe zu testen. Es gibt wohl Halogen 12V 100W mit diesem Bay 15D Sockel, oder nur den Bayonet-Sockel, wo man Stiftsockelbirnen reinstecken kann. Da weiss ich natürlich nicht, ob die Glühwendel sich in der richtigen Höhe, direkt vor dem kleinen Spiegel, befindet. Das müsste ich ausprobieren. (Anhand der Internetfotos kann ich nur vermuten, dass die Birnchen passen). Was würde z.B. hier gegen sprechen? : https://www.gluehbirnebillig.de/halogen-halolux-230v-100w-b15d.html?gclid=CjwKCAjwjdOIBhA_EiwAHz8xm3JpIDksYXLGddOzAFf5qebdU5K3z2Xyd4XhC4t-a89L6n483AVW6BoChrgQAvD_BwE
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Immerhin deutlich besser. Auch auf der Leinwand bei Restlicht im Raum. Der kleine Schirm ist DinA5 und gehört zu dem Liesegang.