SteffenK
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Dürfte man sich die Büchlein mal zum Kopieren ausleihen? Habe auch so´n paar ältere Sachen zum Thema Foto und Entwicklung. Oft nett geschrieben und kommen oft schneller zum Punkt als neue Literatur.
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Da muss ich Dir z.T. Recht geben, dass das ein Wenig ein Schwachpunkt bei mir ist, zu viele "Baustellen" gleichzeitig anzupacken und etwas zu ungeduldig zu sein. ? Zu meiner Verteidigung, das mit dem K40 liegt schon wieder ca. 3 Wochen zurück und ging in die Hose. Im Moment warte ich noch auf die Lieferung der bekannten Chemikalie. Da kribbelt es schon wieder in meinen ungeduldigen Fingern, vorher was mit Kaffee auszutesten. ? Hast natürlich Recht. ich warte mal besser noch, sammle noch ein paar Rollen und mache dann Nägel mit Köpfen.
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Latex und Nitrilhandschuhe habe ich immer zur Verfügung. 100% verlassen würde ich mich auf beide Sorten nicht unbedingt. Wie sieht es mit diesen Haushalts-Spülhandschuhen aus? Sind halt etwas unhandlicher. Ansonsten eine Art Arbeitskittel mit langen Ärmeln und eine Laborbrille wäre meine Vorgehensweise. Ich finde es schon etwas belastend, dass ein Teil der Substanzen so enorm toxisch ist. Das verleidet einem ein Bisschen die Freude an der Sache. Zumindest einen Hinweis auf eine erfolgreiche und zuverlässige Umkehrentwicklung in SW ohne giftige Chemikalien gibt es ja im Internet hier http://www.filmlabs.org/docs/citric-hydrogen-peroxide-bleach.pdf Hat das mal Jemand ausprobiert? Ich hatte zwischendurch diese Plörre mit charakteristischem fischigen Geruch mal mit altem abgelaufenenen Kodachrome 40 versucht. Bin aber gescheitert. Vielleicht probiere ich es nochmal mit einem Foma R 100 Testfilmchen. Anmerkung: Mir fiel gerade die enorm hohe Prozesstemperatur in dieser Anleitung auf: 28-30°C ???? Ist das korrekt?
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Dito, da wäre natürlich auch die Grenze bei mir erreicht. Bei meinen analogen Fotos weiß ich vorher zu 99%, dass ich die Motive im Kasten habe und, wenn ich mich nicht doof anstelle in der Duka, alles seinen Gang geht und zumindest brauchbare Ergebnisse dabei herauskommen. Bei den Bewegtbildern ist es halt deutlich komplizierter und der Risikofaktor, etwas noch "spät" in der Duka zu verhunzen, sehr sehr groß. Daher beschränke ich mich bislang noch auf belanglose Testfilmchen, da mir die Sicherheit noch fehlt. Quintessenz: Es soll Spaß machen, aber nun nicht auf Biegen und Brechen ALLES Retro und Vintage sein. Für 1 Woche Urlaub mit meiner Familie packe ich kommende Woche dann schon den Camcorder ein mit Farbe und Liveton in hoher Auflösung zum Nulltarif ? . (Nur mit der Projektion hapert es noch, so ein digitales Medium rüber zu bringen, wie ein Super8/16mm Filmchen, da muss ich mal schauen. Das ist wieder ein anderes Thema). Aber, ein kleiner Ausflug in SW 8mm oder auch 16mm festgehalten, warum nicht? Wenn da was schief geht, na ja, dann ist das halt so und diente der Übung. Habe z.Zt. 1 belichtete Rolle DS8 hier liegen von vergangenem Sonntag. Da warte ich nun aber auf das Kaliumdichromat und werde dann nach dem "Rezept" von Friedemann vorgehen.
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Ton habe ich diesem Siemens 2000 Exemplar bislang nicht entlocken können. Keine Ahnung, woran es liegt. Macht aber nichts. Für meine eigenen "Stummfilmzwecke" wirklich ein wunderbares Gerät. Für gelegentliches Abspielen eines Tonfilmes kann der Fite 16 CN dann dienen. Ich habe auf dem S2000 übrigens die 55mm Standardoptik drauf. Da muss ich mal schauen, ob man mit einem WW Konverter noch was machen kann, sonst muss der Projektionsabstand natürlich sehr groß sein.
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Hallo Silas, also, ich hatte vorhin den Siemens einfach mal komplett montiert und mit einem FWU-Film über die Ringelnatter laufen lassen. ? Er lief 15 Minuten lang an einem sicheren Platz unter Beobachtung. Läuft absolut butterweich. Das Bild ist um Welten besser, als mit dem Fite 16, auch bessere Bildschärfe. Meiner hat eine 500W Birne drin. Der Vorwiderstand ist natürlich schon eine Hausnummer. Ein Elektrogrill hat heutzutage sicher weniger Leistung. Ansonsten keine komischen Gerüche, Garnichts, auch nicht besonders laut. Das Einzige, was mir noch fehlt ist der Ton. Tonlampe ist an, Verstärker zugeschaltet, aber, da tut sich nichts. (Gut, Ton brauche ich nun nicht für meine eigenen Filmchen, aber wäre halt schon ganz nett mal so für einen Spielfilm) Wo bekomme ich so einen Vorschalttrafo her? Wenn ich mein Modell ohne das Tonmodul betreibe, habe ich doch keine weitere Einstellmöglichkeit, richtig? Am Tonmodul gibt es am Spannungsvorwähler KEINE Markierung,(siehe Foto), das ist es ja. Wo befindet sich da ein Fett-oder Öldepot am Gerät? Das konnte ich noch nicht ergründen. Die im Internet auffindbaren Betriebsanleitungen sind leider sehr dunkel kopiert, bzw. gescannt. Man erkennt da vieles leider nicht. Wie gesagt. Ich habe das Gerät einfach mal 15 Minuten mit dem Film Probe laufen lassen und mir erscheint bis jetzt alles völlig normal. Gruß, Steffen
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Unregelmäßige Form oder Begrenzung? Wie Staubkörner in groß? Kommen die bei Dichromatbleiche denn auch vor? Sehen sehr störend aus, als ob der Film total verdreckt wäre. Tritt bei mir nicht über die gesamte Länge auf. Habe den Eindruck, am Filmanfang ist es schlimmer,(außen, oder innenliegende Windungen?). In zahlreichen 8mm Beispielen der positiven Art auf YouTube sind die nicht zu sehen, also, irgendwo muss ja ein Fehler liegen. (Bei meinem ersten Versuch gibt es natürlich viele Schwachstellen, die ich noch ausbügeln muss/kann, alleine schon die zu hohe Temperatur von 24° Raumtemperatur)
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Ich hatte das Foma-Kit verwendet als allerersten Versuch mit der Lomo-Spirale, der Einfachheit halber und weil ich die anderen Chemikalien noch nicht beisammen habe. Als Bleiche natürlich die lila Suppe dabei. Ich vermute mal, für den Export nach Deutschland aus rechtlichen Gründen? Das Ergebnis, na ja, als ersten Versuch kann man es durchgehen lassen. Mir waren zu viele sichtbare Partikel auf dem Film, die wie Verschmutzungen aussehen, ähnlich wie Staubkörner. Gehen auch nach Reinigung nicht weg, ist also kein Staub oder Dreck. Vielleicht hängt das ja zusammen mit der komischen Kaliumpermanganat Suppe?
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Habe es gerade gefunden. Geht aus Blatt 2 der Foma Anleitung hervor. Ist tatsächlich auch Kaliumdichromat, was die empfehlen! https://www.foma.cz/en/fomapan-R-100 FB-2 ist 5g Kaliumdichromat mit 10ml konz. Schwefelsäure,(wieviel % lassen die offen) und 1000ml H2O.
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Also einschalten, Eimer Wasser bereithalten, Feuerlöscher und Werkzeugkasten daneben stellen und Telefonnummer der Feuerwehr immer griffbereit halten? (Die Atemmaske habe ich mal nicht erwähnt). ? Ich verstehe den Spannungswandler übrigens nicht. Wie soll man da was verstellen? Diese Schraube ist z.Zt, ganz hineingedreht.(Bedeutet was?)Ich möchte da nicht planlos dran herumdrehen. Ist der äußere Ring mit den Volt Aufdrucken zum Drehen gedacht? Er lässt sich nämlich nicht bewegen.
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Bei der Flügelblende wäre der S2000 im Vorteil. Man kann ihn auf Dreiflügelblende umschalten. Bei 8mm sehen die 16 B/Sek nicht störend aus finde ich. Bie 16mm muss ich das mal austesten. Dann werde ich den ersten "Härtetest" Morgen mal mit einem alten FWU-Film machen in einer sicheren Umgebung, Garage oder so. Der Verstärker hat tatsächlich einen Spannungswähler in Form einer Art Kunstoffschraube, die man herein oder herausdrehen kann. Es ist nicht erkennbar, auf welchen Wert diese Schraube eingestellt ist, da es keine Skala in dem Sinne gibt. Ich hatte den Projektor allerdings bis jetzt nur kurz ohne diesen Verstärker-Einschub-Untersatz benutzt. Alles noch so eingestellt, wie er zuletzt in der Schule in Betrieb war. Ich lade Morgen mal Bilder hoch. 130V, 240V, 110V, 220V . In dieser Reihenfolge. Es lässt sich leider nicht erkennen, in welche Richtung die Einstellschraube deutet.
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ich muss sagen, ich habe den Siemens 2000 völlig falsch eingeschätzt. Ich dachte das wäre DER uverwüstliche, simple Schulprojektor, der läuft und läuft und läuft, also, so was wie der VW Käfer unter den Projektoren. Dass das Ding ein Sicherheitsrisiko darstellt habe ich so nicht gewußt, dann hätte ich komplett die Finger davon gelassen. (Die werden ja in der Bucht durchweg zu Preisen angeboten, auf Augenhöhe mit Bauer, z.T. darüber). Das Styling des Projektors ist mir eher egal. Habe ja wie gesagt noch einen funktionierenden Fite 16 CN mit Lichtton. Das sit halt auch so ein reiner Schulprojektor. Kann leider nur 24B/Sek, für Tonfilm halt. Würdet ihr die 24B/Sek in Kauf nehmen und halt in der "Profigeschwindigkeit" filmen? Man "verballert" so halt zu schnell den wertvollen Film, finde ich.
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Filmwahlschalter bei N8 selbstverständlich auf N8 gestellt, ja. Film mit dem vorgesehenen Schneider angeschnitten, ja. Mit einer Rolle N8 geht es, bei der anderen zickt er,(Filmshredder). Ich habe den Eindruck, dass der Eumig es nicht mag, wenn die selbstentwickelten Normal 8 Streifen am Anfang noch sehr stark eingedreht sind, weil sie ja auf der engen 7,5m Spule lagen. Evtl. streckt sich das ja nun noch nach dem Splitten und "anders" Wickeln. Mit Super 8 hat er nämlich keine Probleme. War alles nur zum Testen bislang, also ohnehin keine wichtigen Aufnahmen. Nur Testfilmchen zum Entwickeln üben. Also kein Drama. Der Wahlschalter muss in einer ganz bestimmten Position stehen. Nur dann schwenkt die Einheit aus. Das war das Problem. Nun geht es. Vielleicht freunden sich der Eumig und ich ja doch noch an ?
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Einfach "ein" noch wegstreichen. Das trifft es eher ? . Na ja, sagen wir mal, so eine Haushalts-Minimal-Ahnung. Bevor ich ein Gehäuse öffne, ziehe ich den Netzstecker und einen primitiven Stromprüfer habe ich schon in der Werkzeugkiste. Doch, der Projektor soll schon auch mal ein Filmchen vorführen können. Kein Vintage Deko Teil nur zum Hinstellen. Der Siemens interessiert mich sehr wohl gerade im Hinblick auf die Möglichkeit, auch 16mm (in Stummfilmgeschwindigkeit, also 16-18 B/sek) zeigen zu können. Dass der solch eine tickende "Brandbombe" darstellt, ist natürlich nicht so Vertrauen erweckend, Gizmo und Thomas. Ich wollte nun nicht unbedingt damit einen 3 stündigen Non Stop Film vorführen, aber etwas selbst Zusammengestelltes von 15-20 Minuten sollte er natürlich aushalten, ohne abzufackeln. Ich hatte mich ganz speziell über den Siemens 2000 sehr gefreut, weil ich hier ja die Möglichkeit habe, meine eigenen Amateur Stummfilmchen in korrekter Geschwindigkeit zu zeigen, also doch eher 16-18 B/Sek. Ich besitze noch einen ungarischen Fite 16 CN, aber, der kann halt leider nur 24 B/Sek. Da wäre ich an diese Geschwindigkeit gebunden und, mit Verlaub, das tut dann schon weh, wie schnell bei 16mm die doch nicht ganz billigen 30m weg sind. (Daher die Spar-Überlegung mit maximal 18 B/Sek und daher auch der Griff zum Siemens 2000). Vielleicht gehe ich an 16mm ein wenig zu blauäugig heran. Bei einem Super-8 Projektor wäre ich noch nie auf die Idee gekommen, dass mir das Gerät die Bude abfackelt. Die laufen halt einfach so lange bis die Birne mal kaputt ist, egal ob vom Flohmarkt für 15€ und fast egal, wie alt.(meine Erfahrung bislang). Mit 16mm habe ich zugegebenermaßen noch kaum Erfahrungen sammeln können bislang. (Das soll sich allerdings ändern)
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Habe darüber gelesen, ja. Das ist natürlich nicht so ganz prickelnd. Für mich ganz schwer einzuschätzen: Nimmt die Gefahr über die Jahre der Benutzung eher ab, sprich, sind alle losen Fasern bereits in irgendwelchen Schulklassen verteilt worden, oder nimmt die Emission mit zunehmendem Alter zu? Da würde ich persönlich definitiv die Finger von lassen, da ich Angst hätte, beim Austausch von solchen Teilen mir erst eine richtige Dosis Asbest in der Wohnung zu verteilen. Der Siemens 2000 scheint ja andererseits in der Amateurfilmszene sehr sehr verbreitet zu sein.
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Wieso, er läuft doch wieder, nachdem ich das Kabel gekürzt und neu anschlossen habe. Wo ist jetzt die große Missetat? Der Rest sind evtl. nur Einstellungen und Justierungen. (Der Kabelbruch bedeutet doch nicht automatisch, dass der Projektor nun durch und durch marode ist) (?)
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Dann habe ich aber Glück gehabt... Projektor läuft wieder und Hurra, ich lebe noch. Gilt das auch bei gezogenem Netzstecker??? (Ja, ich hatte vorne an den Lüsterklemmen gemessen. Da kam schon nichts an) Wo ist denn da "Saft" drauf? Das interessiert mich aber jetzt schon.
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Problem gelöst! War tatsächlich nur das Kabel. Habe es eingekürzt und neu angeschlossen. Jetzt funzt er. Geniale Technik. Nach 60 Jahren auf dem Buckel läuft da noch alles. Ich habe versucht, den Projektor ,(ohne Film), flimmerfrei einzustellen über die beiden Stellungen der Flügelblende, (II + III) und mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Das Bild flimmert trotzdem. Ist das normal? (Muss mich da allerdings noch einfuchsen).
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Liebe Schmalfilmfreunde, war das eine langweilige Zeit, so mit 4K-Video, weil nie gab es Probleme ? . Gott sei Dank gibt es ja das Schmalfilm-Hobby, mit dessen Hilfe man Probleme beseitigen kann, die man ohne niemals gehabt hätte ? . Aber zum Thema: Ich habe von einer Schule einen Siemens 2000 mit Tonverstärker-Untersatz und Boxen günstig übernommen. Das Gerät lief auch kurz zum Testen in meinem Beisein definitiv. Einzige kleine Macke: Ein Kabelbruch im Stromkabel. Wenn man kurz an dem Kabel biegt, dann lief der Projektor. Nach Hause gebracht, aufgestellt, angeschlossen: Nichts, Nada, Niente, still ruht der See. Noch nicht mal ein Knacken oder Brummen. Auch das Pilotlicht geht nicht an. Ich habe am Kabel natürlich wieder gedreht und gebogen, weil ich von der kleinen Kabelbruch-Macke wusste. Nichts zu machen. Wie kann ich nun Schritt für Schritt mich "vortasten", was die Ursache sein könnte? Was ist am Wahrscheinlichsten? Ging eben noch einwandfrei und 2 Stunden später...kein Mucks mehr. Vielleicht klingeln ja die Ohren bei dem Einen oder Anderen hier. Das Gerät ist ja sehr verbreitet. Danke schon mal im Voraus für Ideen. Ich hoffe, ich bekomme das als Elektrik-Nerd selber gerichtet. ? Schönen Gruß, Steffen
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Besten Dank! Hatte mir hier einen Wolf gesucht. (Die Logik hinterfrage ich jetzt mal nicht. Bin ja froh, wenn ich es irgendwo noch erwerben kann ? ) Btw, was versteht Foma eigentlich unter Bleaching FB-2? (Siehe Beipackzettel) Zu FB-2 in Zusammenhang mit Bleiche ist Nichts zu finden.
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Liebe Schwarz Weiß Umkehr Entwickler, meine Frage richtet sich in erster Linie an Euch, also, eigentlich an Alle, die in SW selber entwickeln bis zur "Projektionsreife". Eigentlich wollte ich die Überschrift "Wo zur H...bestellt Ihr Eure Chemie?" nennen, aber, ich habe so weit ja alles beisammen. Auch die Schwefelsäure ist kein Problem. Nur das leidige Kaliumdichromat. Das scheint ja komplizierter zu sein, als angereichertes Uran zu kaufen. Ich hatte mit der Firma Carl Roth nun schon 2 Wochen herumgeeiert, einen Firmennachweis mit Stempel, Unterschrift, Verwendungszweck und Verbleib ausgefüllt. Es gibt hier im Hause einen speziellen Gifttresor und Altchemikalien,(noch von analoger Rötgenfilm-Entwicklung her stammend), werden sachgerecht in extra dafür gestellten Behältern gesammelt und von einer professionellen Entsorgungsfirma abgeholt und quittiert. Was bitte soll ich denn noch tun??? Zitat: da unsere Chemikalien ausschließlich für den Laborbedarf geprüft und bestimmt sind, können wir Ihnen das Kaliumdichromat Krist. 100g nicht liefern. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass unsere Produkte nur für die Forschung & Entwicklung spezifiziert und zugelassen sind. Es scheint ein Erwerb der Substanz Kaliumbromid generell nicht mehr möglich zu sein. Weder als Firma und als Privatperson vermutlich ja schon mal gar nicht. Irgend eine Idee dazu?
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Richtig. Laut Bedienungsanleitung soll sich, nach Entriegeln dieses Hebels, die Einheit ausschwenken lassen. Das tut sie auch um ca. 1cm, dann ist Ende. Mit Kraftaufwand wollte ich da nicht herangehen. Es blockiert. Muss ich mir in Ruhe bei sehr gutem Licht und mit Vergrößerung noch mal vornehmen. Die automatische Filmeinfädelung scheint zumindest bei Normal 8 sehr launisch. (Ich will mal nicht unfair sein und das Alter immer mit ins Feld führen incl. fraglicher Wartungen vorher)
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Ich finde den 610 ebenfalls ziemlich Doof mittlerweile, da sind wir uns einig ?
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SteffenK antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Ich habe solche "Versuchsanordnungen" mit Bolex H16 gesehen, mit Film doppelt geladen. Wie kann ich mir das praktisch vorstellen? In der Duka den Negativ Streifen und noch einen unbelichteten Film zusammen doppelt aufrollen? Diesen "Sandwichfilm" dann in die Bolex laden, spannen, von vorne eine Lampe auf das Objektiv ausrichten und dann losfilmen? Quasi wie eine Kontaktkopie? Und das funktioniert? (Faszinierend)