
stracki
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Wieso startet The Holdovers eigentlich erst im Januar? Erwartet sich der Verleih so viel Werbeeffekt durch die Oscar-Nominierungen? Den hätte man doch schön als Weihnachtskomödie aufziehen können. Und Alexander Payne ist ja im Arthausbereich kein unbekannter Regisseur.
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Gibt es den Pranke-Verleih noch? Die Webseite gibt es nicht mehr und auch auf Google finde ich keine Infos, die neuer sind, als ca. 2013.
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Bei den Änderungsmeldungen finde ich es irgendwie suboptimal, dass man das alte Datum nicht mehr sieht.
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Naja, Wish ist halt auch nach allem was man liest, einer der schlechtesten Disney-Animationsfilme seit Jahren 😞 Dafür habe ich positives über "Raus aus dem Teich" gehört. Der könnte noch überraschen.
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Der von 1967? Scheint Universal zu sein.
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Gut, historische Korrektheit ist ja bekanntermaßen nicht Scotts Stärke, siehe Gladiator. Nichtsdestotrotz war das ein Topfilm und ein großer Kinoerfolg. Trotzdem die Frage nach der Zielgruppe. Ich denke eher, dass der sich an ein älteres, geschichtlich interessiertes Publikum richtet. Der größte Fehler war meiner Einschätzung nach sowieso, einen fast 50-jährigen Joaquin Phoenix in der Hauptrolle zu casten. Als ob es keine guten 30-jährigen Darsteller gäbe, die besser gepasst hätten und auch ein jüngeres Publikum erreichen würden. Paul Mescal oder Alden Ehrenreich hätte ich mir gut vorstellen können in der Rolle. Phoenix ist fast so alt wie Napoleon, als er starb.
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Wobei ich mir vorstellen könnte, dass die Leute, die zu Napoleon ins Kino gehen, eher zu den älteren Jahrgängen gehören und nicht so viel im Internet unterwegs sind und von dem geplanten Director's Cut nichts wissen. Oder wie sind da eure Beobachtungen?
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https://www.parkcircus.com/film/105152-Local-Hero
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The Marvels hat am 3. Wochenende nicht mal 50k Zuschauer geschafft. Was für eine Katastrophe! Dafür läuft Napoleon überraschend gut. 273k Zuschauer mit einem Kopienschnitt von 437. Natürlich kein grandioses Ergebnis, aber ich hätte erwartet, dass der ähnlich floppt, wie Killers of the Flower Moon. Gut möglich, dass Napoleon die Million Zuschauer schaffen wird. Panem hat nach zwei Wochen 729k Zuschauer, könnte die Million also innerhalb der nächsten Wochen knacken. Finde ich gar nicht so schlecht für ein Spin-off einer Reihe, deren letzter Teil mittlerweile schon 8 Jahre zurück liegt.
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Den Original-Godzilla hatten wir vor ein paar Jahren über 24 Bilder gebucht. Vielleicht haben die auch andere Kaiju-Titel im Repertoire?
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Laut InsideKino 361 Tausend Zuschauer für Panem, bei einem Kopienschnitt von 534. Das klingt doch echt gut. Bester Start seit Barbenheimer und der erste Film seit Rehragoutrendezvous, der die 300k überschreitet.
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Vermutlich StudioCanal.
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Nur als Hinweis: Der Goldie-Verleih gehört der AfD-Politikerin Cornelia Meyer zur Heyde. Muss man selber entscheiden, ob man so jemanden finanzieren möchte. Wir haben uns deshalb immer dagegen entschieden, den Film zu spielen.
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Stimmt, die Animationsfilme hatte ich nicht bedacht. The Quiet Girl soll zwar sehr gut sein, aber ich glaube, der kommt viel zu spät. Anfang des Jahres hätte man da die Aufmerksamkeit durch die Oscar-Nominierung mitnehmen können. Perfect Days ist ein guter Tipp, den hatte ich vergessen. Edit: Wieso nicht Aquaman? Der Vorgänger ist mit 355k Zuschauern gestartet und hatte am Ende über 2 Millionen Besucher.
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Nur 170k Zuschauer für The Marvels am Startwochenende. Schlechtester Marvel-Start seit Ant-Man im Jahr 2015. Echt heftig! Auch ansonsten ein sehr schwaches Wochenende. Five Nights at Freddy's ist nach den starken Start auch zügig eingebrochen. Mal schauen, wie das Hunger-Games-Spin-off startet. Was gibt es dieses Jahr sonst noch an Starts mit Potential? Napoleon, Wonka und Aquaman? Oder habe ich was vergessen?
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Die Edgar-Wallace-Filme dürften bei Rialto Film sein. Scarface ist bei Universal.
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Naja, grundsätzlich hast du ja nicht unrecht. Durch Streaming und hochwertiges Heimkino-Equipment werden tatsächlich viele Zuschauer verloren gehen. Deine Aussage war halt schon sehr provokant formuliert, da muss man sich nicht wundern, wenn man in einem Kinobetreiber-Thread dafür Gegenwind kassiert.
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Ich dachte, "Sound of Freedom" wird die Massen ins Kino locken??? 🤣 Oder ist das Interesse an dem Film doch nur so ein Nischenphänomen. 🤔
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Einerseits, weil nicht jeder die Möglichkeiten hat, sich so ein Heimkino einzurichten. Nicht nur finanziell, sondern auch weil die Wohnung es räumlich nicht hergibt. Und man möchte ja auch die Nachbarn nicht mit Surround-Sound beschallen, wenn man einen Action-Film schaut. Auch die Leinwandgröße eines IMAX-Kinos wird niemand daheim erreichen, der nicht gerade 20 Meter Deckenhöhe hat. Oppenheimer auf so einer Leinwand schauen zu können, war aber ein echtes Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Andererseits, weil das Kino auch ein Ort der Begegnung ist. Gerade gestern wieder erlebt beim Move-it!-Festival in Dresden. Da ist ein 75-Sitze-Saal komplett ausgebucht mit Leuten, die sich einen Dokumentarfilm anschauen. Vorher gab es Grußworte, im Anschluss ein interessantes Filmgespräch. Im Allgemeinen sind Filmfestivals (auch kleine, lokale) etwas wundervolles und ich habe einige meine liebsten Kinoerfahrungen auf Festivals gemacht.
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Das ist auch unser Tarif. Aber vermutlich, weil wir ihn nur einmal zeigen und wenig Eintritt nehmen (alternative Spielstätte).
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Naja, ganz so fatalistisch sehe ich die Zukunft des Kinos nicht. Es kommen immer noch regelmäßig sehr gute Filme ins Kino, die auch den Film als Kunstform vorantreiben. Z.B. ein "Parasite" oder "Everything Everywhere All at Once", die in Inszenierung und/oder Umsetzung neue Maßstäbe setzen. Oder einfach wahnsinnig hochwertig gemachte Filme, wie "Oppenheimer", "TÁR" oder "Little Women". Altmeister, wie Spielberg und Scorsese liefern auch immer noch konstant herausragende Filme ab (auch wenn Spielbergs "West Side Story" und "Die Fabelmans" zu Unrecht vom Publikum verschmäht wurden). Zum Klassiker werden Filme erst dadurch, dass Zeit vergeht. Daher kann man jetzt noch nicht abschätzen, welche Filme später Klassiker sein werden. Aber ich gehe fest davon aus, dass in 30 Jahren bestimmt einige der aktuellen Filme als Klassiker gelten werden. Zumindest nicht weniger, als wir heutzutage aus den 80ern und 90ern als Klassiker ansehen. Man darf nicht vergessen, dass auch damals viel Schund und Mittelmaß über die Leinwände liefen, an die man sich heutzutage einfach nicht mehr erinnert.
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Wir zeigen den im Dezember. Liegt bei Park Circus.
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Ich denke, das hat weniger mit dem Geschlecht der Hauptfigur zu tun, sondern mehr damit, dass der Charakter nicht allzu beliebt ist. Der Vorgänger war zwar einigermaßen erfolgreich, zählt aber schon eher zu den weniger populären Marvel-Filmen. Dann ist The Marvels auch noch ein Crossover mit den Streaming-Serien WandaVision und Ms. Marvel. Dass die anderen beiden Hauptcharaktere des Films nur aus den Serien bekannt sind, dürfte auch einige Kinogänger abschrecken. Dazu kommt, dass der Film (den ersten Reaktionen zufolge) auch einer der schwächsten des Marvel-Universums zu sein scheint. Nach Ant-Man 3 und The Flash eine weitere Comic-Enttäuschung dieses Jahr. Und für Marvel sieht es echt finster aus, jetzt wo auch die Guardians-Trilogie mit dem fulminanten dritten Teil abgeschlossen wurde und James Gunn zu DC gewechselt ist. Ehrlich gesagt, freut es mich, dass die Dominanz der Comic-Verfilmungen gebrochen wurde. Jetzt ist es an der Zeit, dass ein neues Genre oder Franchise die Nachfolge antritt.
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Five Nights at Freddy's startet wirklich gut mit 244k Zuschauern am Startwochenende und einem Kopienschnitt von 551. Damit ist er der erfolgreichste Horrorfilm dieser Herbstsaison. Wobei das wenig überraschend ist, wenn man bedenkt, wie bekannt die Videospiel-Vorlage bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist. Killers of the Flower Moon landet in der 2. Woche auf Platz 3 mit 110k Zuschauern und einem Schnitt von 242. Durchaus solide, aber bei dem Trio Scorsese, DiCaprio und De Niro wäre eigentlich mehr drin gewesen. Da schreckt die Laufzeit offenbar doch einige ab.