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stracki

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Alle erstellten Inhalte von stracki

  1. Indiana Jones hatte 333k Zuschauer am Startwochenende. Klingt erstmal ganz ok. Siebtbester Start des Jahres, Schnitt von 480. Aber im Vergleich zum Vorgänger, der 2008 1,3 Millionen Zuschauer in der Startwoche ins Kino gelockt hat, ist das verheerend.
  2. Ja, Fox heißt für die Kinorechte entweder Filmverleih Reifegerste oder Park Circus. Reifegerste vergibt aber meines Wissens nur Festpreislizenzen für nicht-kommerzielle Vorführungen. Für kommerzielle Vorführungen müsste man wohl bei Park Circus buchen: https://parkcircus.com/film/117709-Miracle-on-34th-Street
  3. Kompletter Unfug. Wie viele Hollywood-Filme hast du in letzter Zeit gesehen? Unter den bisherigen Top 10 des Jahres (nach Besucherzahlen) gibt es drei Filme mit schwarzen Schurken (Guardians 3, Creed 3, Ant-Man 3) und einen mit einem polynesischen Antagonisten (Fast X). Da sind die Filme mit weißen Schurken (John Wick 4, Dungeons & Dragons) definitiv nicht die Mehrheit.
  4. On-Topic: Für weiße Männer gibt es deutlich weniger Hürden, in der Branche Fuß zu fassen. Da muss man nur mal einen Blick in die Geschichte werfen. Und dass z.B. Frauen immanent weniger Lust haben, als Tontechnikerin oder CGI-Künstlerin zu arbeiten, halte ich nicht für richtig. Das liegt wohl eher an Stereotypen, wie "Technik ist Männersache" und "Frauen machen keine Ingenieursberufen". Wenn man sowas von kleinauf hört, ist es kein Wunder, dass Frauen seltener solche Karrierepfade einschlagen wollen. Ein Grund mehr, durch gezielte Praktika Interesse zu Schüren und klassische Genderrollen aufzubrechen.
  5. Er/Sie hat halt bewusst die Standards B bis C weggelassen, um ein bestimmtes Bild zur vermitteln. Ja, der Standard zur On-Screen-Repräsentation wirkt auf den ersten Blick am restriktivsten, aber er muss NICHT erfüllt werden, um für die Oscars zugelassen zu werden. Es ist vollkommen ausreichend, wenn z.B. ein Studio Praktika für unterrepräsentierte Gruppen anbietet (was absolut wünschenswert wäre) und ein paar relevante Positionen z.B. durch Frauen, LGBT-Personen oder People of Color besetzt sind (was in Amerika idR sowieso der Fall ist). Selbst The Banshees of Inisherin, TÁR, The Triangle of Sadness oder Im Westen nichts Neues, alles klassisch "weiße" Filme, haben die Oscar-Kriterien lässig erfüllt! Klar, ist das auch eine symbolische Geste. Und man kann absolut darüber diskutieren, ob es die Regeln dann überhaupt braucht, wenn die Kriterien sowieso schon erfüllt wurden. Vermutlich nicht. Den großen Aufruhr kann ich aber nur bedingt verstehen, weil sich so gut wie nichts dadurch ändern wird. Die kleinen Indie-Produktionen, die ein paar (weiße, männliche) Freunde schnell zusammen drehen, sind für mich auch kein passendes Argument. Wenn kein großes Studio dahinter steht und die Kampagne finanziert, spielen solche Filme nämlich bei den Oscars sowieso keine Rolle. Und wenn ein großes Studio dahinter steht, sollten die Diversitätsstandards C und D wieder automatisch erfüllt sein.
  6. Wieso sollte keine Steuer fällig werden? Gibt es in Italien keine Umsatzsteuer? Solche Summen sind leider kein Einzelfall bei Repertoirefilmen im Ausland 😞
  7. Bevormundung ist irgendwie ein seltsames Wort, wenn es um Unterhaltung geht. Wenn einem eine Serie oder ein Film nicht gefällt, dann schaut man es halt nicht. Ist ja nicht so, als ob einen jemand zwingen würde. Gewagte These. Black Panther und Get Out hatten in den USA rekordverdächtige Einspielergebnisse. Bestimmt nur wegen der weißen Amerikaner... 😄
  8. Ich weiß, gehört gerade nicht zum Thema, aber ich freue mich sehr auf Staffel 2 von Strange New Worlds. Für mich die beste erste Staffel einer Star-Trek-Serie bisher! Die Diversität des Casts, u.a. mit einem schwarzen Doktor und einer nicht-binären Antagonistin in einer Folge (gespielt von einer Transfrau), hat sich für mich auch überhaupt nicht aufgesetzt angefühlt, da Vielfalt ja stets ein zentraler Punkt der Botschaft von Star Trek war.
  9. Gerade noch die Kurve gekriegt. Ich hatte schon erwartet, dass statt Financiers eine gewisse Ethnie genannt wird... Ja, Quotenminderheiten sind Mist, zumindest in diesem einen Punkt stimme ich zu. Man sollte nicht das Gefühl haben, dass Figuren einer Minderheit aufgrund von Quoten vorkommen. Es sollte sich natürlich anfühlen. Der Klischeeschwarze als ulkige Nebenfigur hat schon seit mindestens 30 Jahren ausgedient und wird auch hoffentlich nie wieder ausgegraben werden. Positives Beispiel von vor wenigen Wochen: How To Blow Up a Pipeline. Weiße, Afroamerikaner, ein Native American, eine Latina. Verschiedene Sexualitäten, verschiedene politische Ausrichtungen. Ohne, dass ein großes Fass aufgemacht wird. Ohne klischeehafte Abziehbilder und Vorurteile. Authentisch und glaubhaft. Das sollte das Ziel sein. Und in meiner Generation sehe ich dieses Bewusstsein auch. Und in der mir nachfolgenden Generation noch umso mehr.
  10. Abgesehen davon glaube ich, dass Kinder mit "schnell und hektisch" besser klar kommen, als Erwachsene. Als Kind hat man ja noch eine andere Zeitwahrnehmung und Aufmerksamkeitsspanne. Habe ich erst neulich bei Kindern von Verwandten bemerkt. Beim Schauen von Paw Patrol wurden ein paar Sekunden Abspann zwischen den Folgen schon als langweilig empfunden. Insofern dürften Filme, wie die Lego Movies (die mir teils schon etwas hektisch waren) ideal sein.
  11. Schön wäre es. Leider gab es in Hollywood immer Gruppen, die benachteiligt wurden. Zuletzt Amerikaner asiatischer Abstammung. Deswegen war der Gewinn von Michelle Yeoh und Ke Huy Quan dieses Jahr auch so spektakulär. Quan hatte sich ja in den 90ern aus dem Schauspiel zurückgezogen, weil es keine Rollen für asiatisch aussehende Erwachsene gab. Davor waren es die Afroamerikaner. Harry Belafonte ging damals nach Europa, weil die USA noch zu rassistisch waren, einen starken, schwarzen Mann in Hauptrollen zu sehen. Und auch die sexuelle Orientierung war im christlich-prüden Amerika der 30er bis 70er ein heikles Thema. Zu wahrer Chancengleichheit ist es immer noch ein weiter Weg. Es müssen immer noch Vorurteile ausgemerzt werden. Z.B. allein durch den Begriff Kameramann gehen wir davon aus, dass den Beruf ein Mann ausübt. Ist in der Regel ja auch der Fall. Bisher wurden nur wenige Frauen für Beste Kamera nominiert. Ebenso für Beste Regie. Es gibt natürlich aber keine biologischen Gründe dafür, dass Männer eher als Kamerapersonen oder Regisseure geeignet sind. Und nochmal: es gibt in der Kunst kein objektives "besser" oder "schlechter". Filmpreise sind immer ein Konsens vieler subjektiver Meinungen.
  12. Es klingt halt so, als ob du davon ausgehst, dass jetzt nur noch ausgewählte Filme zu den Preisen zugelassen werden. Dem ist halt nicht so, da fast alle Filme sowieso schon 2 der 4 Kriterien erfüllen. Es geht eher darum, in der Branche sicherzustellen, dass Personen aus benachteiligten Gruppen ausreichend Arbeit bekommen. Die Sportmetapher finde ich sehr schwierig, da es bei Kunst keine Objektivität geben kann. Es gibt keinen Film, der objektiv am besten ist, insofern finde ich es hier angemessener, dass bei der Auswahl der Nominierten auch auf vielfältige Perspektiven geachtet wird.
  13. Genau das sehe ich eben nicht in den Besucherzahlen. Wenn dem so wäre, dann bestünden die Kinocharts ja nicht nur aus Fortsetzungen, Reboots, Remakes, sonstigen Franchise-Filmen und deutschen Rom-coms. Ich denke eher, dass die Leute nur das schauen wollen, was sie sowieso kennen.
  14. Naja, die Story war nicht gerade das Hauptargument von "The Revenant". Der hatte mir zu viel Leerlauf, um wirklich packend zu sein. Aber tolles Schauspiel von Leo und Tom Hardy und starke Bilder. Habe gerade mal nachgeschaut, wie der damals lief und war sehr überrascht. Der hatte in der zweiten Spielwoche schon 1 Million Zuschauer geknackt (und sogar Star Wars 7 von Platz 1 verdrängt). Das sind ja quasi Blockbusterzahlen für einen Arthausfilm. Das traurige am deutschen Film ist ja, dass da immer wieder echte Perlen dabei sind, wie z.B. "Fabian", "Roter Himmel" oder "Das Lehrerzimmer". Die bekommen dann gute Kritiken und Filmpreise, aber bei der Masse kommen sie am Ende doch nicht an. Da ziehen dann nur Schweiger, Schweighöfer, M'Barek, Eberhofer-Krimis oder Kinderfilme. Im Vergleich zu den früheren Jahrzehnten könnte man vielleicht feststellen, dass die Schere zwischen Filmkunst und Mainstream weiter geworden ist. Filmklassiker wie Der Pate sind filmisch auf höchstem Niveau, konnten aber auch ein Massenpublikum ansprechen. Ich habe das Gefühl, dass man sich im Mainstreamsektor nur noch selten traut, sein Publikum zu fordern und auch mal vor den Kopf zu stoßen (außer evtl. bei Nolan, Tarantino oder den Wachowskis). Und im Umkehrschluss kann man bei vielen Arthausfilmen auch durchaus verstehen, warum die für ein Massenpublikum nicht tauglich sind. (Was natürlich ok ist. Filmkunst muss erhalten bleiben und sollte nicht auf Profit orientiert sein)
  15. Ich denke, der Unterschied ist eher, dass es früher noch andere Genres gab, die populär waren. Komödien sind z.B. weitgehend aus den Kinocharts verschwunden. Ich denke, das dürfte vor allem an der Verfügbarkeit im Heimkino liegen. Im Kino sind vor allem Blockbuster erfolgreich, daher werden weiter Blockbuster produziert und die sind eben überdurchschnittlich lang.
  16. Das Ding ist, dass die Leute eben nicht mehr ins Kino gehen für die typischen Oscar-Filme. Der Durchschnitts-Kinogänger, der 1-2 Mal im Jahr ins Kino geht, schaut sich dann Blockbuster an, wie Avatar oder Fast & Furious, aber nicht Filme, wie The Banshees of Inisherin. Da heißt es dann, man wartet, bis der irgendwo gestreamt werden kann. Insofern ist es nur ein Zeichen, dass die Oscars mit der Zeit gehen, dass auch Streaming-Filme nominiert werden. Immerhin gestehen sie der Kinobranche ja zu, dass nur Filme nominiert werden dürfen, die zumindest eine gewisse Kinoveröffentlichung erhalten haben. Nichtsdestotrotz darf man nicht vergessen, dass es sich bei den Oscars um einen Preis der Filmbranche, nicht der Kinobranche handelt. Und die meisten Filmschaffenden stehen den Streamingdiensten weniger kritisch gegenüber. Ein Martin Scorsese zum Beispiel erfreut sich an den Freiheiten, die ihm Netflix und Apple zugestehen, im Vergleich zu den klassischen Filmstudios. Für "The Irishman" und "Killers of the Flower Moon" hätte ihm kein Filmstudio die Geldmittel zur Verfügung gestellt. Immerhin bekommt "Killers of the Flower Moon" über Paramount eine "klassische" Kinoveröffentlichung.
  17. Finde schon krass, dass es hier als "ideologisch" abgestempelt wird, wenn versucht wird, in der Filmbranche eine Chancengleichheit zu erzeugen. Die Hürden der Academyregeln sind geradezu lächerlich niedrig. Keiner der Nominierten der letzten Jahre wäre an den Kriterien gescheitert. Und dem Publikum ist es doch letztlich vollkommen egal, ob die Kostüme jetzt von einer Frau designt wurden oder die Special-Effects-Künstler People of Color sind. Daraus jetzt einen Untergang des Kinos herbeizufabulieren finde ich sehr abenteuerlich.
  18. Ich glaube kaum, dass die Laufzeit das große Problem ist. Unter den erfolgreichsten Filmen sind auch immer sehr lange. Die Harry-Potter-Filme sind alle um die 2,5h gewesen, Herr der Ringe sogar an die 3h. In den 90ern gab es Forrest Gump, Schindlers Liste, Braveheart, The Rock und Der englische Patient. Wenn man weiter zurückgeht Ben-Hur, Der längste Tag, Cleopatra, Lawrence von Arabien, Der Pate, Das Boot oder Amadeus. Alles enorme Kassenerfolge mit Laufzeiten um die 3h oder länger.
  19. Die "breite Masse" schaut mittlerweile (leider) eher Netflix oder Disney+, als dass sie ins Kino geht. Aber abgesehen davon werden Streaming-Filme trotzdem weiterhin nominiert werden. Die müssen ja nur eine etwas breitere Kinoauswertung bekommen, als das bisher der Fall war. Kann ein Moderator bitte die Oscar-Diskussion in einen eigenen Thread verschieben? Das gehört hier nicht rein!
  20. The Flash startet desaströs auf dem dritten Platz, mit 88k Zuschauern und einem Schnitt von 155. Hinter Spider-Verse (3. Woche) und Arielle (4. Woche). Transformers läuft auch nicht besonders und belegt Platz 4. Hätte nicht erwartet, dass Spider-Verse der Sieger unter den Juni-Blockbustern ist, freut mich aber sehr! Asteroid City, der neue von Wes Anderson, startet mit 34k Zuschauern auf Platz 7, mit einem Schnitt von 250. Das ist ein Bruchteil des Startwochenergebnisses von The Grand Budapest Hotel (152k, Schnitt: 1188) und auch schwächer, als The French Dispatch (40k, Schnitt: 332), allerdings etwas besser, als Isle of Dogs (24k, Schnitt: 228). The French Dispatch lief allerdings auch im Oktober und nicht im sonnigen Juni. Aktuell liegen die meisten Filme hinter ihren Erwartungen.
  21. Da spielt auch mit rein, dass fast alle Kinofilme mittlerweile bei irgendeinem Streamingdienst im Abo landen. Früher musste man sich ja die Blu-ray kaufen, wenn man den Film im Heimkino schauen möchte. Mittlerweile ist es ja so, dass man fast alle Filme innerhalb weniger Monate (teils sogar weniger Wochen) nach Kinostart problemlos sehen kann, wenn man Netflix, Disney+, WOW, Apple TV+ oder Paramount+ hat. Zum Thema Scorsese: Der freut sich natürlich jetzt, dass die Streamer ihm keine Vorgaben bzgl. einer Laufzeit machen. Aber der hat auch schon immer lange Filme gemacht. Departed, New York New York und Die letzte Versuchung Christi waren alle über 2,5h. Gangs of NY, The Aviator und Casino sogar an die 3h.
  22. Ist das wirklich so, dass Intermissionen nicht erlaubt sind? Ich habe mich schon öfters gefragt, wieso das seit einigen Jahren kaum noch gemacht wird. Bei analoger Vorführung hatte die Pause auch einfach praktische Gründe, schätze ich. Als wir neulich Barry Lyndon und Der Pate 2 gezeigt hatten, haben wir jeweils bei der Intermission kurz pausiert.
  23. Zum Thema vielversprechende Filmstarts der kommenden Zeit: Ich denke, dass Indiana Jones 5 (29. Juni), Mission Impossible 7 (13. Juli), Barbie (20. Juli) und Oppenheimer (20. Juli) Potential haben. Evtl. auch Insidious: The Red Door (6. Juli), da ist der letzte Teil immerhin auch mit 211k Zuschauern gestartet (allerdings damals im Januar, nicht im Juli).
  24. Wenn man sich die Top-Einspielergebnisse der letzten Jahre anschaut, sind Filme, die keine Fortsetzung oder Adaption einer bekannten Marke sind, kaum vorhanden. Das Publikum schaut sich halt (leider) nichts an, was es nicht kennt. Das ist aber auch keine neue Entwicklung. Auch in den 2010er-Jahren bestehen die Charts nur aus Fortsetzungen, Prequels und Spin-offs. Oder eben aus deutschen Komödien von Dagtekin und Schweiger und die kann man ja auch nicht gerade als eigenständig oder originell bezeichnen. Die einzigen Regisseure, die immer noch originelle Stoffe ins Kino bringen, die ein größeres Publikum erreichen, dürften Nolan und Tarantino sein, wobei letzterer auch eher im Arthaus-Sektor zugange ist. Da wundert es mich nicht im geringsten, dass die Studios nicht in neue Stoffe investieren, sondern nur in bekannte Franchises. Ich bin tatsächlich sehr gespannt auf "The Creator" von 20th Century, der im September rauskommt. Endlich mal wieder eine Sci-Fi-Großproduktion, die auf keiner Vorlage basiert. Ich fürchte aber, dass auch der nicht allzu erfolgreich werden wird. Zu den Zahlen vom Wochenende: Transformers startet mit ca. 145k Zuschauern auf Platz 3, hinter Spider-Verse und Arielle. Das ist echt beschämend.
  25. Oppenheimer wird ab dem 20. Juli auch in einigen europäischen Kinos in 70mm laufen. Dazu gehören u.a. die Lichtburg Essen, die Schauburg Karlsruhe und das Savoy Hamburg. Zoo Palast und Delphi in Berlin sind offenbar noch nicht bestätigt, aber durchaus wahrscheinlich. In den Nachbarländern wird er z.B. laufen im Palac Flora Prag (in IMAX 70mm!), im KINO Bioscoop Rotterdam und im Imperial Bio Kopenhagen. Quelle: https://in70mm.com/news/2023/oppenheimer_cinema/
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