TimTK35
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Da müsste man ja bei 70mm Projektion mit einem 2000 Watt Xenon Kolben hinkommen. Oder irre ich mich da? Das die Lautsprecher hinter der Leinwand hingen dachte ich mir schon. Wenn ich die Anordnung (siehe Bild) aber richtig verstanden habe müssten 5 der 6 Kanäle hinter der Leinwand und 1 Kanal als "Surround" ums Publikum verteilt sein. Wie macht man das da hinter der Leinwand? Wenn alle Lautsprecher geradlinig nach vorn strahlen bekommen ja die seitlich sitzenden (da gewölbte Zuschauer Tribüne) nichts ab. Wölbt man die Lautsprecher genauso zerstört das aber doch den eigentlichen raumeffekt? Ist nach Umbau der Tonalage dann mono gespielt worden? Wie funktioniert das mit 6 Tonspuren? Fasst man diese zusammen? Oder gibt man dann nur den Mitten Kanal wieder?
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Hallo zusammen, Ich bin neulich auf ein paar schwarz weiß Fotos der Bühnen sektion im Küchwald gestoßen. Wenn man genau hinschaut sieht man neben der Bühne Lautsprecher stehen, die etwas wie Laternen aussehen. Da ja ein Pärchen UP700 verbaut war, würde mich mal interessieren ob jemand weiß wie die 6 Tonkanäle neben bzw. hinter der Leinwand verteilt waren? Desweiteren würde mich mal interessieren wie viel KW ein Xenon Brenner haben müsste um diese Leinwandgröße auszuleichten. Mit Kohlelicht sollte das ja kein Problem sein.
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Soweit wie ich das mit Handprüfung gesehen habe leider nicht. Eventuell sind die rausgeschnitten worden.
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Hallo Zusammen, Ich habe zur Zeit eine Kopie von Moonraker bei mir liegen. Diese ist optisch und mechanisch in sehr gutem Zustand, das Problem ist nur die Akt Trennung. Ich habe die Kopie als gekoppelte Langspielversion bekommen und bräuchte dementsprechend eure Hilfe zur originalen Trennung des ganzen. Normalerweise markiert man die Aktwechsel ja mit einem farblichen Klebestreifen seitlich am film, dies ist hier leider nicht gemacht worden. Zu allem Überfluss sind alle Klebestellen in Nass geklebt. Hat jemand eine originale Kopie da und könnte mir eventuell helfen an welchen Stellen die Akte begonnen und geendet haben? Gruß Tim
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Den Fußschalteranschluss habe ich gefunden. Scheint aber auch ohne zu funktionieren, da an dem Steckplatz ein Microtaster verbaut ist um Signal zu geben wenn angesteckt. Ein bisschen was tut er ja. Bloß leider nicht ganz das was er soll. Original ist er definitiv nicht mehr. Der originale Metall Fuß des Tisches ist entfernt worden und die Platte auf ein neues gestell gesetzt. Es wurden auch Veränderungen an der elektrik vorgenommen. Laut Aussage des vorbesitzers soll er wohl in dieser Konfiguration gelaufen sein. Kann ich so aber noch nicht bestätigen. Da ich leider keine Erfahrung mit dem Tisch habe und auch keine Bedienungsanleitung weiß ich nicht genau wofür die unbeschrifteten Schalter/Knöpfe sind. Somit passiert bei manchen Knöpfen/Schaltern etwas, ich weiß aber nicht ob es das tut was es soll.
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Hallo zusammen, Ich habe mir neulich diesen KEM Schneidetisch gekauft. Leider macht mir die elektrik etwas zu schaffen. Hat jemand dazu eventuell Schaltpläne, Bedienungsanleitung oder sonstige Unterlagen? Für etwas Hilfe wäre ich sehr dankbar.
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Hallo zusammen, Ich würde eine 35mm Kopie von "The Rocky Horror Picure Show" suchen. Im Prinzip bräuchte ich diese bloß für 2 Vorstellungen dieses Jahr, würde die Kopie aber auch gerne für meine Sammlung erwerben. Wer also eine solche Kopie zum Verleih oder Erwerb anzubieten hat gerne per Nachricht an mich melden. Flimmernder Gruß Tim
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Hallo zusammen, Ich bin durch die Suchanfrage im Forum auf das Thema Filmbetrachter gestoßen. Hat da jemand Erfahrung im Bereich 16mm bzw. 35mm? Interessant wären solche Geräte wie die der Firma Schmid. Ich suche nach Betrachtern mit Lichttonabtastung. Steenbeck hat zwar auch schöne Sachen gemacht, waren mir aber immer etwas zu groß. Gruß Tim
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Wie das in den Kasernen oder Haftanstalten aussah weiß ich nicht genau. Der "Ottonormal DDR Bürger" hat sich die Politisch motivierte Filme aber eher nicht angesehen. Das belegen auch die Kartenverkäufe solcher Filme. Kamen allerdings Westfilme oder gar etwas aus den USA, waren die Säle meiste übervoll. Bei Dirty Dancing z.B. gab's eine Dame die bei den 3 (!) Vorstellungen des Films (zusätzlich zum normalen Programm) jeden Tag alles 3 Vorstellungen mitnahm. Und das über mehrere Wochen. Da dieses Ungleichgewicht der DDR Führung nicht gefiel wurden eben Besucher der Westfilme auf politische Filme der DDR geschrieben. Somit waren irgendwie alle glücklich.
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Ob es Vordührungen in allen Haftanstalten der DDR gab ist mir nicht bekannt. Im Frauengefängniss in Hohneck war in der Aula (die übrigens auch eine Orgel beherbergte) eine stationäre TK35 Anlage verbaut. Gespielt wurde überwiegend bis ausschließlich Politisches Material und "Russenfilme". Später wurde die Anlage durch eine KN17 Anlage ersetzt.
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Es handelt sich hier um eine Kopie des größten Zeichentrickklassikers aller Zeiten. Walt Disneys Schnewittchen. Diese Kopie ist eben nicht einfach mal so zu ersetzen. Daher wäre es mir der Aufwand schon wert, wenn ich damit den ersten Akt retten könnte.
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Sind alle der Meinung das da nichts mehr zu retten ist? Kann vielleicht jemand eine Aussage über das trägermaterial von Technicolor Kopien treffen? Mir schwirrt irgendwo im Hinterkopf rum das Technicolor Kopien an sich kein Essig Syndrom bekommen können. Ich weiß aber nicht ob das stimmt. Verwunderlich ist das die ersten 50m oder so dieses aktes nicht kleben. Deswegen ging ich davon aus das die ausgetretenen essig dämpfe und Ausschwitzungen sich im restlichen Akt nieder geschlagen haben und das das kleben verursacht. Ich habe jemanden der mir diesen Akt waschen/reinigen würde. Das würde ich aber bloß machen lassen wenn ich wirklich weiß das meine Theorie stimmt.
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Hallo zusammen, Ich bin neulich zu einer Technicolor Kopie gekommen. Zumindest glaube ich das. Das Filmmaterial ist laut Aufdruck "Kodak 16". Es handelt sich dabei aber um 35mm Material. Das Problem ist folgendes: Im ersten Akt des Films wurde irgendwann im Laufe der Jahre eine recht große Stelle (so ca. 5 bis 7 Minuten) durch eine nachkopie auf Eastman Material ersetzt. Wie denken ich allen bekannt ist kippt Eastman sehr schnell um und richt extrem nach essig. Dies ist auch hier passiert. Da dieses Stück am Anfang des Aktes ist dachte ich mir nichts schlimmes dabei. Beim umrollen jedoch stellt sich nun heraus das der komplette erste Akt nach essig richt und die einzelnen langen aufeinander kleben. Der Film an sich sieht farblich in Ordnung. Lediglich die farbschicht löst sich teilweise beim umspulen ab durch das ankleben. Hatte das jemand schon mal und dementsprechend Erfahrung damit? Die restlichen 3 akte sind ja in Ordnung wodurch es wirklich schade wäre die Kopie (speziell den ersten Akt) verkommen zu lassen. Hat jemand eine Lösung für mein Problem? Ich bin für jeden Vorschlag dankbar. Gruß Tim
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Das ist im Prinzip das selbe. Die winkelstellung (bei den ganz großen Lampenhäusern sogar mit rotierenden minus Kohle) sorgt bloß für eine bessere Lichtausbeute und die Rotation für gleichmäßiger abbrennende minus Kohlen. Ich glaube mich zu entsinnen, dass die Hi 125 Lampenhäuser der Dresden D11 bzw. D21 sowohl winklig als auch rotierende minus Kohle haben. Bei den Dia Projektoren (siehe Bilder) waren die Kohlen auch winklig angeordnet. Damit war die Lichtausbeute größer und man konnte sich den Hohlspiegel sparen.
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Es ist zwar nicht genau die Ausführung die du hier beschreibst aber sowohl meine Ernemann 7b als auch meine Dresden D2 haben beide ein Kohlebogenlampenhaus verbaut. Funktionsfähig versteht sich.
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Danke für die schnelle Antwort. So ein Gestell habe ich auch. Da sind die Holzbalken ja aber rechteckig und nicht wie auf meinem Bild oben rund.
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Hallo zusammen, ich habe letztens die Überreste eines DDR Leinwandgestells vor dem verfeuern gerettet. Leider habe ich ein solches noch nie persönlich gesehen und da dieses nun (vermutlich) unvollständig ist kann ich es auch nicht aufbauen. Hat jemand vielleicht ein Bild davon oder kann mir zumindest sagen für welche Leinwandgröße dieses Gestell gedacht war? Hat jemand vielleicht noch ein komplettes Gestell da, welches er abgeben würde? Bin für jeden Hinweis Dankbar! Gruß Tim
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Danke erstmal für die Antworten. Das mit dem direkten Kurzschluss leuchtet ein. Ich hab mal gesucht ob irgendwo jemand einen passenden Widerstand anbietet aber bis jetzt keinen gefunden. Hat hier vielleicht jemand einen? Der grüne Gleichrichter ist bei näherer Betrachtung wirklich nicht für Kohle verwendbar, da dieser nur 30V laut typenschild liefert. Für die 7b hab ich ja einen Rectron Röhrengleichrichter. (Bei dem ist leider eine der 3 Röhren kaputt. Hat da jemand Ersatz?) Hat zufällig noch jemand einen den er abgeben würde für meine D1? Der Schweißinverter funktioniert für solche Zwecke zwar, ist für mich aber leider nichts, da ich wert auf originalgetreue Funktion lege.
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Glück Auf ausm Erzgebirge, ich bin gerade dabei mir ein eigenes kleines Kino zu bauen und da würde ich gerne folgendes aufbauen: - Ernemann 7b - Dresden D1 - Rectron Röhrengleichrichter - Gleichrichter "Kino 95x" - kt M25-30/95 kev Beide Maschinen haben ein originales Kohlebogenlampenhaus montiert. Der Röhrengleichrichter soll die E7b und der 2. Gleichrichter die Dresden befeuern. Mir stellt sich jetzt folgende Frage: Muss ich beim Anschluss der Gleichrichter zum Lampenhaus irgendwas beachten? Laut Bedienungsanleitung vom Rectron soll zwischen Gleichrichter und Lampenhaus ein 2 Ohm Regelwiederstand. Muss das beim 2. Gleichrichter auch so? Funktioniert der 2. Gleichrichter überhaupt für den Kohlebogenbetrieb? Vielen Dank schonmal Tim