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TimTK35

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Alle erstellten Inhalte von TimTK35

  1. Hallo zusammen, Ich bin neulich zu einer Technicolor Kopie gekommen. Zumindest glaube ich das. Das Filmmaterial ist laut Aufdruck "Kodak 16". Es handelt sich dabei aber um 35mm Material. Das Problem ist folgendes: Im ersten Akt des Films wurde irgendwann im Laufe der Jahre eine recht große Stelle (so ca. 5 bis 7 Minuten) durch eine nachkopie auf Eastman Material ersetzt. Wie denken ich allen bekannt ist kippt Eastman sehr schnell um und richt extrem nach essig. Dies ist auch hier passiert. Da dieses Stück am Anfang des Aktes ist dachte ich mir nichts schlimmes dabei. Beim umrollen jedoch stellt sich nun heraus das der komplette erste Akt nach essig richt und die einzelnen langen aufeinander kleben. Der Film an sich sieht farblich in Ordnung. Lediglich die farbschicht löst sich teilweise beim umspulen ab durch das ankleben. Hatte das jemand schon mal und dementsprechend Erfahrung damit? Die restlichen 3 akte sind ja in Ordnung wodurch es wirklich schade wäre die Kopie (speziell den ersten Akt) verkommen zu lassen. Hat jemand eine Lösung für mein Problem? Ich bin für jeden Vorschlag dankbar. Gruß Tim
  2. Das ist im Prinzip das selbe. Die winkelstellung (bei den ganz großen Lampenhäusern sogar mit rotierenden minus Kohle) sorgt bloß für eine bessere Lichtausbeute und die Rotation für gleichmäßiger abbrennende minus Kohlen. Ich glaube mich zu entsinnen, dass die Hi 125 Lampenhäuser der Dresden D11 bzw. D21 sowohl winklig als auch rotierende minus Kohle haben. Bei den Dia Projektoren (siehe Bilder) waren die Kohlen auch winklig angeordnet. Damit war die Lichtausbeute größer und man konnte sich den Hohlspiegel sparen.
  3. Es ist zwar nicht genau die Ausführung die du hier beschreibst aber sowohl meine Ernemann 7b als auch meine Dresden D2 haben beide ein Kohlebogenlampenhaus verbaut. Funktionsfähig versteht sich.
  4. Danke für die schnelle Antwort. So ein Gestell habe ich auch. Da sind die Holzbalken ja aber rechteckig und nicht wie auf meinem Bild oben rund.
  5. Hallo zusammen, ich habe letztens die Überreste eines DDR Leinwandgestells vor dem verfeuern gerettet. Leider habe ich ein solches noch nie persönlich gesehen und da dieses nun (vermutlich) unvollständig ist kann ich es auch nicht aufbauen. Hat jemand vielleicht ein Bild davon oder kann mir zumindest sagen für welche Leinwandgröße dieses Gestell gedacht war? Hat jemand vielleicht noch ein komplettes Gestell da, welches er abgeben würde? Bin für jeden Hinweis Dankbar! Gruß Tim
  6. Danke erstmal für die Antworten. Das mit dem direkten Kurzschluss leuchtet ein. Ich hab mal gesucht ob irgendwo jemand einen passenden Widerstand anbietet aber bis jetzt keinen gefunden. Hat hier vielleicht jemand einen? Der grüne Gleichrichter ist bei näherer Betrachtung wirklich nicht für Kohle verwendbar, da dieser nur 30V laut typenschild liefert. Für die 7b hab ich ja einen Rectron Röhrengleichrichter. (Bei dem ist leider eine der 3 Röhren kaputt. Hat da jemand Ersatz?) Hat zufällig noch jemand einen den er abgeben würde für meine D1? Der Schweißinverter funktioniert für solche Zwecke zwar, ist für mich aber leider nichts, da ich wert auf originalgetreue Funktion lege.
  7. Glück Auf ausm Erzgebirge, ich bin gerade dabei mir ein eigenes kleines Kino zu bauen und da würde ich gerne folgendes aufbauen: - Ernemann 7b - Dresden D1 - Rectron Röhrengleichrichter - Gleichrichter "Kino 95x" - kt M25-30/95 kev Beide Maschinen haben ein originales Kohlebogenlampenhaus montiert. Der Röhrengleichrichter soll die E7b und der 2. Gleichrichter die Dresden befeuern. Mir stellt sich jetzt folgende Frage: Muss ich beim Anschluss der Gleichrichter zum Lampenhaus irgendwas beachten? Laut Bedienungsanleitung vom Rectron soll zwischen Gleichrichter und Lampenhaus ein 2 Ohm Regelwiederstand. Muss das beim 2. Gleichrichter auch so? Funktioniert der 2. Gleichrichter überhaupt für den Kohlebogenbetrieb? Vielen Dank schonmal Tim
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