
Markus Broger
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Suche günstige Möglichkeit Studiokino zu digitalisieren
Markus Broger antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
Was schreibst du denn für ein Mist hier? Es sind keine Wiederholungen du musst halt lesen was ich Piste, aber solch dämliche Kommentare stören in einem Forum -
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Markus Broger antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
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Markus Broger antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
zB. Christie CP2210 mit einem DOREMI Server gibts als Occasionen günstig zu kaufen. Frage ist wie Lichtstark der Projektor sein muss. Projektoren von Christie, BARCO, NEC, Sony Server DOREMI, CUBE, GDC, Dolby das sind so die gängigsten DCP/KDM tauglichen Geräte . aber warum ein solch teueres Gerät anschaffen für die paar Vorstellungen im Jahr? Einziger Vorteil ist dass man die neusten Filme in 2K abspielen kann -
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Markus Broger antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
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Markus Broger antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
Ein DCI taugliche Anlage kann DCP mit KDM abspielen. DCI steht für Digital Cinema Initiatives. Es handelt sich um ein Konsortium großer Hollywood-Filmstudios, das Standards für die digitale Kinoprojektion festlegt. Eine "DCI-taugliche Filmtechnik" bezieht sich daher auf Geräte und Technologien, die diesen Standards entsprechen und somit für die Vorführung von Filmen in Kinos zugelassen sind, die den DCI-Standard verwenden. Was beinhaltet der DCI-Standard? Der DCI-Standard definiert eine Vielzahl von technischen, qualitativen, logistischen und rechtlichen Aspekten für das digitale Kino. Dazu gehören unter anderem: Auflösung: DCI spezifiziert Auflösungen von 2K (2048 x 1080 Pixel), 4K (4096 x 2160 Pixel) und 8K (8192 x 4320 Pixel). 4K ist heutzutage der gängigste Standard im DCI-Kino. Bildformat: Das native Bildformat von DCI ist 17:9 (1,9:1). Für Breitbildformate wie 2,39:1 (CinemaScope) wird das Bild durch "Cropping" (Beschneiden von Pixeln) oder mit Hilfe von anamorphotischen Objektiven angepasst. Bildrate: Unterstützt werden Bildraten von 24 Bildern pro Sekunde (fps) und 48 fps (hauptsächlich für 3D-Filme). Farbwiedergabe: DCI verwendet einen breiteren Farbraum (DCI-P3) als herkömmliche Fernsehstandards (Rec. 709). Dies ermöglicht eine realistischere und lebendigere Farbdarstellung. Helligkeit und Kontrast: DCI legt Mindeststandards für Helligkeit und Kontrast fest, um eine optimale Bildqualität auf der Kinoleinwand zu gewährleisten. Tonformate: DCI unterstützt verschiedene digitale Tonformate, darunter Mehrkanaltonformate wie 5.1 und 7.1 Surround Sound. Kopierschutz: DCI verwendet ein sicheres Verschlüsselungssystem (Digital Cinema Package, DCP) und Key Delivery Messages (KDM), um die Filme vor illegalen Kopien zu schützen. Auslieferungsformate: DCI definiert standardisierte Formate für die Auslieferung von Filmen an Kinos, das sogenannte Digital Cinema Package (DCP). Was bedeutet "DCI-tauglich" konkret? Wenn von "DCI-tauglicher Filmtechnik" gesprochen wird, bedeutet dies, dass die betreffende Technik oder das Gerät die oben genannten Standards erfüllt. Dies betrifft in erster Linie: Digitale Kinoprojektoren: DCI-taugliche Projektoren müssen die spezifizierten Auflösungen, Bildraten, Farbräume, Helligkeits- und Kontrastwerte unterstützen. Server: Kinofilmserven müssen in der Lage sein, DCPs abzuspielen und die KDMs zu verarbeiten. Tonanlagen: Die Tonanlagen im Kino müssen die unterstützten Tonformate wiedergeben können. Kameras (teilweise): Obwohl DCI primär für die Projektion definiert ist, beeinflusst es auch die Anforderungen an digitale Kinokameras. Diese sollten in der Lage sein, in hohen Auflösungen und mit einem breiten Farbraum aufzunehmen, um den DCI-Standards gerecht zu werden. -
bei Protronic ist das Lager voll von 35mm Ersatzteile für Meopta,Kinoton,Bauer,Strong,Ernemann,cinemeccanica, kann mir ja mitteilen was du suchst oder dort selber mal nachfragen tech@protronic.ch
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In der Schweiz wurden einige Strong verkauft ich selber als Kinotechniker hab einige repariert und Service gemacht, zB Cinemaxx in Zürich, Monti in Frick, auch den dazugehörigen Automaten habe ich montiert und verdrahtet
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Ich habe 20 Jahre bei Kinoinstallation Firma gearbeitet und die haben heute noch alle 35mm Ersatzteile von Kinoton, Meopta, Strong, Cinemeccanica, Bauer, Ernemann und sehr viele Schneider und ISCO Objektive und Zubehör, was suchst du denn genau und was bist du bereit zum bezahlen? Ich kann ja mal nachfragen
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am besten alle Kinos anschreiben und auch Kinotechnik-Installation Firmen habe solches 35mm Material
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es kann auch sein dass das ENIGMA voll mit Daten-Müll ist
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bein Wärmeschutzfilter, Infrarotfilter ist es wichtig das die Beschichtete Seite zur Wärmequelle ist denn sonst nützt es nix, wenn man genau schaut und den Filter schräg hält auf die Kante schaut dann sieht man die Beschichtung, sie ist leicht rosa, geht das Rosa nicht bis zum ende der Glases dann ist es die Rückseite.
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Markus Broger antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
Wichtige Aspekte der Sicherheit bei D-Cinema Servern: Verschlüsselung: DCPs werden in der Regel verschlüsselt, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Die Schlüsselverwaltung ist ein kritischer Bestandteil dieses Prozesses. Key Delivery Message (KDM): Die KDM enthält die notwendigen Schlüsselinformationen, um das DCP zu entschlüsseln. Sie wird zeitlich begrenzt und ist an spezifische Projektoren und Aufführungszeiten gebunden. Digital Rights Management (DRM): DRM-Systeme stellen sicher, dass DCPs nur auf autorisierten Geräten und unter bestimmten Bedingungen abgespielt werden können. Netzwerksicherheit: Die Kommunikation zwischen dem D-Cinema Server und anderen Komponenten (z.B. Projektor, Content Management System) muss über sichere Netzwerkverbindungen erfolgen. Firewalls und Intrusion Detection Systeme sind wichtige Bestandteile. Hardware-Sicherheit: Die Hardwarekomponenten des D-Cinema Servers sollten physisch gesichert sein, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Software-Updates: Regelmäßige Software-Updates sind unerlässlich, um Schwachstellen zu schließen und die Sicherheit auf dem neuesten Stand zu halten. Standards und Richtlinien: DCI (Digital Cinema Initiatives): Der DCI hat detaillierte Spezifikationen für digitale Kinoausrüstung und -betrieb entwickelt, einschließlich Sicherheitsanforderungen. SMPTE: Die Society of Motion Picture and Television Engineers (SMPTE) entwickelt ebenfalls Standards für die Film- und Fernsehindustrie, die auch für D-Cinema relevant sind. Warum so viele Sicherheitsmaßnahmen? Schutz des geistigen Eigentums: Die Filme und Inhalte, die in Kinos gezeigt werden, sind urheberrechtlich geschützt. Verhinderung von illegalen Kopien: Die Sicherheitssysteme sollen verhindern, dass Filme aufgezeichnet und verbreitet werden. Gewährleistung der Bildqualität: Die Sicherheitsprotokolle helfen sicherzustellen, dass die Filme in der höchstmöglichen Qualität gezeigt werden. -
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Markus Broger antwortete auf Traditionskino's Thema in Technik
Da der Film ab Server, DCP, verschlüsselt ist kann man kein D-Cinema Server an einen Beamer senden ausser der Beamer hat das Sicheiheitsprotokoll eingebaut, es gibt ein paar kleinere D-Projektoren zB CP2210 von Christie aber auch BARCO hat kleine Projektoren im Sortiment, man kann jetzt günstige Serie1 D-Cineprojektoren kaufen aber Achtung viele sind End-of-Life und Ersatzteile sind schwer oder nicht mehr zu bekommen. -
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ich verkaufe zwei TPC von Avantech passen für Christie Serie2 CP2210 usw, die TPC sind ohne Christie-Gehäuse und leere Chipkarte aber die TPC starten und funktionieren
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Hier die ganze Kino Geschichte über Basel Stadt und Basel Land http://www.traumkinobasel.ch/index.php
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mit Sicherheit hast du eine erdschlaufe und darum brummt es, steck mal alle Geräte elektrisch an der selben Phase ein, an der selben Stechdose damit alle Geräte der selbe Erdungsleiter haben und vielleicht alle Geräte mit einem Potenzialausgleich verbinden und Erden