
Karlsson
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Hallo , hatte vor Kurzem eine Kinamo 25 in der Kur. Der Drehzahlregler hatte Fliehgewichte mit am Ende befestigten Hartfaser- oder Lederschleifer Diese bremsen dann in der Trommel Kann mir jemand sagen ob da früher ein Fett war welches den Abrieb und die Lautstärke im Zaum hielten ? Gruß und Danke
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Soweit ich das in Erinnerung hab, war die Kompression ein Option die man wählen konnte , das vergrößerte dann natürlich die Musikmenge. Aber das habe ich nie benutzt. somit ging bei mir auf die MD nur das drauf was auch auf eine normale CD ging. Mit Goldwave habe ich auch gearbeitet. Ich hab noch ne komplette Anlage mit PC 386 DX25 mit Midi Board und der Software. mit den MD Player fahre ich alles über Optisch. ist ne saubere Sache. So und jetzt geh ich basteln.
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Die MD hat mich zeitlebens begeistert. nicht weil man da so ein Kastrat wie MP3 erstellen kann, sondern weil man unkomprimiert 16 bit hat. und die kleinen MD . haben wirklich ihren Charme. Das " Schneidgerät " besteht aus 2 MDPlayern von Sony . mit den dann auf der Einen Seite die Stücke geteilt werden und dann auf den anderen gespielt werden. Ist im Grunde einfaches editierten. Die Möglichkeit des Editierens war im Grunde das Neue am MD . Ich hab damals mit zwei Mono Richtmikrofonen auf STereo die Flugzeuge aufgenommen. Die Richtcaracteristik der Mikros war so gut daß man nur das Flugzeug drauf hatte , weder Ansager noch Musik noch dummgebabbel. das war einwandfrei. Danke Gizmo , jetzt weiß ich für was das geklapper ist. Ich hab mich nie mit Ton beschäftigt. Das ist ja ein weites Feld.
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Hallo Gismo , Vielen Dank für die Einführung in die NPR , Ich hab jetzt mal im Keller geschaut und einen MD Portable gefunden was ich in den 90igern auf Flugtagen dabei hatte um den Klang von Flugmotoren zu konservieren. damit werde ich es mal probieren . hierfür habe ich irgendwo noch einen Apparat um das zu schneiden. und Danke für eure Hilfe und Anregungen. ich meld mich wenn ich ein Ergebniss hab. Grüße
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Hallo Simon , Danke für die Info. der Soundadapter ist dann wohl der Tonkopf der in den Filmtranport eingebaut wird. Und dazu gab oder gibt es 16mm Material mit Tonspur ? ist das Richtig ?
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Und : warum sind Stellavox und Nagra so abgrundtief günstig ??
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Beide Motoren sind Chrystal , denke mal daß es Quarzgesteuerte sind. Aber nur bei 24 B/s repektive auf 25 umschaltbar bei der Eclair. Das mit dem Fieldrecorder ist ja witzig , eine schöne kleine Einheit das könnt ich einfach auf den CP16 montieren , da hab ich genug Platz. Wie bekomme ich es hin daß das Dingens einschaltet wenn ich den Auslöser an der Kamera drücke . + oder ist das nicht die Praxis. ? Wird der Ton nach dem Schneiden des Films auch passend gemacht ? Aber: Tonbandgerät ist schwerer ( das trägt eh der Toner ) und eine größere Herausforderung und ich bin masochist und ein zäher Hund.
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Hallo, ich will der Erfahrung wegen mal versuchen 16mm mit Ton zu filmen. Da ich damit keine Erfahrung und auch kein Wissn hab bräucht ich mal ein paar Infos. Ich hab ne Eclair NPR und ne CP-16 die ich wohl hierfür nutzen könnte. Ich stelle mir das so vor, daß ich an die Kamera ein Tonbandgerät anschließe welches dann über die Kamera eingeschaltet wird. und wenn ich den Film projeziere das Tonband synchron abspielt . Ist das so ungefähr der Vorgang? Welche Tonbandgeräte eignen sich hierfür , Ich hab gesehen da gibt es ziemlich große Preisunterschiede. Gruß und Danke für Eure Hilfe.
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Zoomring Angenieux 10x12 B läuft von alleine....
Karlsson antwortete auf Karlsson's Thema in Schmalfilm
Es war der Hebel, mit Gegengewicht läufts nicht mehr . Nebenbei : Ich hatte ein Schiebezoom, das wenn es in der Sonne lag, sich ausfuhr . Hat aber damit nichts zu tun . -
Objektiv Anschluss welcher ist das .................
Karlsson antwortete auf Karlsson's Thema in Schmalfilm
Danke Dir , dann kann ich aus einem großen pool schöpfen Gruß -
Hallo hab heute eine Eclair NPR bekommen . Leider musste ich feststellen daß sie keinen originalen mount hat. Es ist bestimmt ein Arri mount aber mit denen kenne ich mich nicht aus . Welcher ist es ???? Gruß und Danke
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Zoomring Angenieux 10x12 B läuft von alleine....
Karlsson antwortete auf Karlsson's Thema in Schmalfilm
Genau das ist es ! oh man , ich fräß mir mir ein Gewicht was ich als Balance auf die andere Seite einschraube umd gut ist. Die Gänge laufen eigentlich schön und innen ist es sauber . Vielen Dank ! und Grüße -
Hallo , bin grad am Filmen mit einer CP-16R . dabei hab ich festgestellt daß der Zoomring des Angenieux 10x12 B in einer bestimmten Stellung einfach der Schwerkraftfolgend sich bewegt. Ich müsste also permanent den Zoomring halten damit der Bildausschnitt bleibt. Das hatte ich nicht so in Erinnerung beim letzten mal gibt es da eine Schraube mit der man die Hemmung des Zooms verstellen kann,. Oder muss das Duingens auf und neues Fett rein.
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Hallo , hab 2 Fragen betreffs der Wittnauer , falls jemand damit schon mal hantiert hat. - für was ist das rote Licht im Sucher ? die Objektive sind ja wohl Fixfocus. - wie sind da die Mindestabstände zum Motiv jeweils ? Grüße und Danke für eure Hilfe
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je höher die Temperatur desto flüssiger , demnach ist die Gefahr daß Fett austritt bei hohen Temperaturen wahrscheinlicher. Daher hast Du Recht vorsichtig zu sein ! Zu Makrofotografie: Ich löse mit diversen Mitteln hartes Fett wieder auf z.B. Metergang , das funktioniert dann wieder einige Zeit. Gramophon Federwerke sind einfacher zu zerlegen daher ist eine neu Fettung sinnvoller . das reicht jetzt wieder mal . Grüße
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Hallo , ich hab die ganze Kamera rein. Von den Gramophonlaufwerken und Federfetten weiß ich daß es bei 60 bis 70 Grad richtig weich wird daß auf festere Teile " schmelzen" Ganz klar , Du hast Recht man sollte eher unten anfangen im Temperatur Bereich. Gruß
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Hallo und guten Morgen. ich hab in letzter Zeit wieder mal meine Filmkameras in den Fingern gehabt und festgestellt daß die Federwerke zum Teil ruckeln. Was bedeutet daß das Fett nicht mehr oder nicht mehr an der richtigen Stelle ist. Manche Federwerke konnte ich öffnen und neu fetten , manche nicht. Mein AK16 Federwerk konnte ich z.B, nicht öffnen. Also hab ich den Backofen angemacht und das Federwerk auf ca 70 °C erhitzt. Hab es ab und zu rausgenommen , ge, - und entspannt . ( mit Handtuch angepackt ) Langsam und schnell. Dannach abkühlen lassen und Probelauf mit geladenem Magazin . Fazit : es gibt keine Ruckeln mehr die Feder hat wohl wieder gleichmäßig Fett ! Ich kann es auf den Tisch legen und komplett ablaufen lassen ohne daß es sich bewegt. Die Nacht habe ich es draußen liegen lassen und heute morgen im Kalten Zustand noch mal laufen lassen. Es ist wieder Anstandsfrei durchgelaufen. ! Also hab ich heut morgen eine Bolex H8 und eine Kodak Special in den Ofen . Der Effekt ist gleiche. Ich bin begeistert. Natürlich ist das Zerlegen und neu Fetten imer Besser . Ich weiß nicht wie Lange das funktioniert und wie die Fette reagieren. Aber ich werde es wohl herausfinden. Gruß
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Hallo Martin , vielen Dank für den Hinweis Das ganze , da hast Du Recht muss man mit Vorsicht machen . Aber es ist so konstruiert das nicht jeder Techniker beim Öffnen verletzt wurde. Wo gibt es die Reparaturanleitung von der AK16 ? bei Lindemann ? Gruß Christian
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Hallo und guten Tag, ich hatte früher mal mit einer AKA 16 ein bischen gefilmt. Angeregt durch eine Fernsehsendung hab ich das Dingens mal ausgekramt . Läuft soweit alles , nur das Federwerk ruckt. Da ist wohl das Fett hart geworden. Wollte das nun zerlegen aber ich bekomme die Klaue mit Ratsche nicht runter . Hat das schon mal jemand gemacht? Oder hat jemand eine Explosionszeichnung vom Federwerk . Grüße und Danke für eure Hilfe Christian