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Ray Van Clay

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  1. Das ist der Weg. Negativcutterinnen haben in der Ausbildung 4 Wochen lang nur Filmabfall nass zusammengeklebt. 8 Stunden am Tag... Da geht nix mehr auf.
  2. Vielleicht einfach nur "Lack ab"? ("Glück auf")😁
  3. Wo lernte man denn dereinst das Tüfteln mit Kleinscheiß, planvolles, geduldiges Handeln, eventuell auch das Schrauben und Löten? An der Modelleisenbahn. Wie das Schmalfilmen eine Betätigung ohne Sozialprestige 😁
  4. Nur die Harten kamen in den Film- und Fernsehgarten 😁 Damals hatte man noch Freunde, die einem 'ne Kabeltrommel nachschleppten. Mit Stromgenerator nachts am Waldrand drehen - die Abgase lieferten den Nebel gleich mit.
  5. So einen Link (zur Konvertierung ins STEP-Format) hab ich schon 'ne Ewigkeit gesucht. Danke-danke-danke!
  6. Scheint so. War wohl mal Moosgummi drauf zum Niederhalten. Aaach - nur Flugrost 😁 In Zitronensäure einlegen, dann kann man damit wieder Hollywood machen, wie es das Etikett verspricht.
  7. Platinenkamera mit M12-Einschraubobjektiv. Falls Objektiv durch Schraube fixiert, diese lösen. Dann kann man es auf das Sucherbild fokussieren. Der Rest ist mechanische Bastelarbeit.
  8. <klugscheißmodus> Im traditionellen Produktions-Workflow: Ja. Positivprints vom Negativ kamen besser als (teuere) Umkehrprints von Umkehr. Wenn das Original eh gescannt wird, ist es eine andere Geschichte. "Poor Things" z.B. wurde m.W. auf 35er Ektachrome gedreht. In der professionellen Werbefotografie war Ektachrome Standard, z.B. als ansehnlicher Großformat-Planfilm. </klugscheißmodus>
  9. Beim Fernsehen daher die Bezeichnung "lichtsetzender Kameramann" - im Unterschied zu den "Schwenkern".
  10. Lese im Kinograph-Forum gerade, Isopropanol würde ggF. die Magnetspur ablösen. Ist da was dran?
  11. Bei meinem damaligen Arbeitgeber nicht. Als ich das forderte, wurde ich als Weichei ausgelacht. Jahre später - ich hatte längst das Weite gesucht - wurden sie behördlich dazu verdonnert und das wurde richtig teuer.
  12. Der Film "Redupers" von Helke Sander beginnt mit einer sehr, sehr langen Fahrt durch Berliner Straßen, Kamera 90° zur Fahrtrichtung. Der Bildinhalt ändert sich folglich stark von Frame zu Frame. Sehr unangenehmer Staccato-Effekt für den Betrachter im Kino. Als würde man einen langen fahrenden Güterzug von der Seite betrachten. Beim Animationsfilm wird mitunter ein "Motion blur" oder "Streak" hinzugefügt, für einen natürlicher wahrgenommenen Bewegungsablauf. Heutzutage digital, traditionell durch mechanisch erzeugte Bewegungsunschärfe bei der Belichtung.
  13. Bereits in den 70ern wurde vor dem Einsatz langer, schwarzer Richtmikrofone bei öffentlichen Veranstaltungen gewarnt. In einer US-Schmalfilmzeitschrift, deren Name mir entfallen ist, stand eine Warnung vor "trigger-easy gunmen"...
  14. Man filmt ggF. durch ein Altglas-Zoomobjektiv. Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Nichts für den Imagefilm eines Herstellers von Klavierlack-Küchen.
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