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Ray Van Clay

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  1. Ja, das kann hinkommen. Rechts eine Verstellung für die Perfo-Lichtschranke, wohl für Super8 vs. N8. Links unten Reinigungsfilz mit Andruck durch Feder. Dachte zuerst, es wäre ein Tonkopf.
  2. Da hatte wohl jemand 'ne Rolle gelbes PLA rumliegen 😁 Weißes Bildfenster...? Da hätte ich Bedenken wegen Streulicht. Ohne Handschuhe würde ich niemanden an meine Filme lassen 🥸
  3. Womit hätte er denn den Leutchen 1998 minimal invasiv auf die Pelle rücken sollen?
  4. Wohl im Fahrwasser von Lars von Triers "Dogma 95". Der Dreh auf miniDV -> geFAZt auf 35mm, war ein Gegenentwurf zu immer aufwendigeren Blockbuster-Produktionen.
  5. "Die Eulen sind nicht, was sie scheinen." 🦉
  6. "Das Auge arbeitet." (Alexander Kluge)
  7. Proof of concept für eine coole Überblendungsmethode.
  8. Nur, dass den niemand mehr (in Farbe) entwickeln kann. Diese ausgewaschenen, bräunlichen Farben zeigen inzwischen auch meine Farbfotos aus den frühen 70ern. Von daher kommt die Anmutung durchaus gut rüber. Und natürlich gut, dass es künstlerische Freiheit gibt. "Alle wollen etwas ändern. Keiner will die Zukunft, wie sie war." (Georg Kreisler)
  9. Die NeVo - Negativvorbereitung - erfolgte an Abziehtischen, an denen die Filmrollen bzw. -teller vertikal montiert waren. Der Negativschnitt - besonders bei A/B Checkerboard (ja, das hieß auch in Deutschland so) - erforderte höchste Disziplin und Geschicklichkeit, Sauberkeit sowieso. Sonst stimmte hinterher in der Kopie gar nichts. Bei Überblendungen überlappten sich A- und B-Band um die entsprechende Bilderzahl. Gesteuert wurde das an der Kopiermaschine zu meiner Zeit mit Lochstreifen. Ein B-Band ("Blendenband") verwendete man auch beim analogen MAZ-Schnitt, um Überblendungen durchführen zu können. Das wurde dann auf eine zweite Zuspiel-MAZ gelegt. Hier genügte i.d.R. eine einfache Kopie der betreffenden Szene(n).
  10. Standard war 35mm. Es gab IIRC in Kopierwerken Pauschalangebote für Spots.
  11. Um alles noch schlimmer zu machen: Es gibt/gab in der traditionellen Kopierwerkstechnik den Begriff der Nullkopie - erste lichtbestimmte Kopie vom geschnittenen Negativ. Deshalb hängen wir auch in einem Schmalfilmforum ab und nicht in Hollywood oder Cannes 😁
  12. Und wie hätte man auf Super 8 produzierte Werbefilme mit den damaligen Möglichkeiten professionell bearbeiten, vervielfältigen und veröffentlichen sollen?
  13. Aber ich sehe durchaus Parallelen zur Filmerei: Objektive (2nd hand) zunehmend teuer, Kameras ohne Optik günstig zu haben - wie bei gestrippten Arris und Konvasses. Hab mir einen Lomograflok mittels 3D-Druck an eine Plaubel Peco 4x5 adaptiert für Fuji Instax Wide - Schieber raus und Klick! (Sorry für O.T. 🫣)
  14. Das Fotografieren/Filmen auf Filmmaterial ist eine Lebensäußerung, der viele fassungslos gegenüberstehen. Zitat aus den Kommentaren zu o.g. Artikel: "Na gut, vielleicht mal wieder so nen TikTok Ding..." 🤦‍♂️
  15. Hm. Wie viele Fehlversuche á 500 Gramm wohl dahinterstanden, bis alles gepasst hat?
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