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Ray Van Clay

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  1. <klugscheißmodus> Im traditionellen Produktions-Workflow: Ja. Positivprints vom Negativ kamen besser als (teuere) Umkehrprints von Umkehr. Wenn das Original eh gescannt wird, ist es eine andere Geschichte. "Poor Things" z.B. wurde m.W. auf 35er Ektachrome gedreht. In der professionellen Werbefotografie war Ektachrome Standard, z.B. als ansehnlicher Großformat-Planfilm. </klugscheißmodus>
  2. Beim Fernsehen daher die Bezeichnung "lichtsetzender Kameramann" - im Unterschied zu den "Schwenkern".
  3. Lese im Kinograph-Forum gerade, Isopropanol würde ggF. die Magnetspur ablösen. Ist da was dran?
  4. Bei meinem damaligen Arbeitgeber nicht. Als ich das forderte, wurde ich als Weichei ausgelacht. Jahre später - ich hatte längst das Weite gesucht - wurden sie behördlich dazu verdonnert und das wurde richtig teuer.
  5. Der Film "Redupers" von Helke Sander beginnt mit einer sehr, sehr langen Fahrt durch Berliner Straßen, Kamera 90° zur Fahrtrichtung. Der Bildinhalt ändert sich folglich stark von Frame zu Frame. Sehr unangenehmer Staccato-Effekt für den Betrachter im Kino. Als würde man einen langen fahrenden Güterzug von der Seite betrachten. Beim Animationsfilm wird mitunter ein "Motion blur" oder "Streak" hinzugefügt, für einen natürlicher wahrgenommenen Bewegungsablauf. Heutzutage digital, traditionell durch mechanisch erzeugte Bewegungsunschärfe bei der Belichtung.
  6. Bereits in den 70ern wurde vor dem Einsatz langer, schwarzer Richtmikrofone bei öffentlichen Veranstaltungen gewarnt. In einer US-Schmalfilmzeitschrift, deren Name mir entfallen ist, stand eine Warnung vor "trigger-easy gunmen"...
  7. Man filmt ggF. durch ein Altglas-Zoomobjektiv. Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Nichts für den Imagefilm eines Herstellers von Klavierlack-Küchen.
  8. Schon mal "Brazil" von Terry Gilliam gesehen 😁?
  9. Es dürfte schon reichen, damit vor den Augen aufmerksamer Nachbarn vom Fenster aus die Meisen im Garten zu filmen. Von Novoflex gab es ja ähnliche Konstrukte, mit denen man sich heute nicht mehr aus dem Haus wagen sollte. Es gab damals einfach zu viele Wildwestfilme 🤠 im Fernsehen 🧐 ☝️
  10. Wie im Filmtrenner-Thread erwähnt, kann das heute von Vorteil sein. Das fiese Glump altert und hält dann nicht mehr.
  11. Bei VDO-Tachometern der 70er/80er Jahre platzt serienmäßig das Nylonzahnrad für den Kilometerzähler-Antrieb. Es schrumpft, die Welle, auf der es sitzt, aber nicht. Nylon hat m.W. eine gewisse Wasseraufnahme. Mit der Zeit trocknet das weg.
  12. Habe zwei hochwertig aussehende Rollei-SL-Briefbeschwerer herumliegen aufgrund zerbröselter hochwertiger Kunststoffzahnräder... 📷🪓
  13. Ja. Das Alu-Etikett ist mit Pattex festgebappt. Tropfen Feuerzeugbenzin in die Rille. Nach kurzer Einwirkzeit mit Skalpell abheben unter Vermeidung von Selbstverstümmelung. Et voilà, wie der Lateiner sagt. Die ubiquitäre Verwendung von Pattex in den 70er Jahren ist heute mitunter ein Segen. Antikes Fallerhäusle, von Grobmotoriker dereinst mit Pattex montiert? Ab in den Ultraschallreiniger, und man hat wieder 'nen Bausatz 😁
  14. Hierfür gab es Tonkameras, mit denen ein Lichtton-Negativ erstellt wurde - also nur mit der "Tonfrequenz" (Kopierwerksjargon) drauf. Im Prinzip war das ein Kasten mit einer Lichtquelle und einer Art Lichtventil, in dem der spezielle Rohfilm im Durchlauf belichtet wurde.
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