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Ray Van Clay

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Alle erstellten Inhalte von Ray Van Clay

  1. Eine Hommage an Norman McLaren - Pixilation, direktes Malen auf den Filmstreifen etc. Sehr cool.
  2. Schaut doch gut aus, bis auf das erwähnte Flackern. Ist das ein LED-Array? Die sind i.d.R. gemultiplext. Da müsste man pro Frame recht lange belichten, um das zu "integrieren".
  3. Guck mal: https://www.ebay.de/itm/405188059119?_skw=highcom&itmmeta=01JA5WJEH6CHBRBXT4C8ND40KK&hash=item5e57171fef:g:X1cAAOSwxVVmya3q&itmprp=enc%3AAQAJAAAA4HoV3kP08IDx%2BKZ9MfhVJKkpOMu%2Bs1RClx1fY3apCXKs4k5gIN2nbQEn%2FJFW92f9Bd9adEQgGS1T0zkUr8bJZK21B5lMwCEpX6UPYCL%2FR9w%2FmI3OeegiUSvIHm7A1sBzmNRtfyLpYsHx5fhyp%2FfZ5YJX5Ia3SGNcYMFHNG%2BKKiOhxzmh4XTnXHIME9JViZDIEjp%2FgLhqJy2CUtei6ftVwtuELZ0Qg7pDBDXMo7AAArkPvWTsaFPtcuDoo0DDAhlqOsT7qTD7Yfbjo3WqIFRzfqVt4y0n3HMbBdEMuvAb9Uma|tkp%3ABk9SR-DoybzRZA
  4. Es gab Anfang der 80er einen Bausatz für eine externe Box mit dem Telefunken-System, das "HobbyCom" aus der Hobbythek (Jean Pütz). Ich hatte das damals bei der Vertonung im Einsatz zum Entrauschen von 1/4" Senkel (Pötter Perfoband, those were the days...).
  5. Sowas hatte ich vermutet, daher meine Frage. 1000 Dank!
  6. Nochmal Optivaron 6-66: Welche Schraubenreihe muss ich lösen, um das Gewinde relativ zur Kamera rotieren zu können - A oder B? Will nix vergurken...
  7. Ich würde auf einen Quarzofen (beheizter Quarz mit Thermostat) tippen. Gegen die Temperaturdrift.
  8. Danke, super Tipp!
  9. Ist bei beiden Objektiven leichtgängig, keine verharzten Lamellen. Zoommotor am 6-66er spielt wieder (mit Fremdspannung 3V am Kontakt getestet), war anfangs total blockiert. Blendenmotor am 6-70er fühlt sich auch besser an, muss ich aber noch testen.
  10. Hat sich erledigt. Geht wieder.
  11. Habe zwei Beaulieu/Schneider Optivarons: 6-70mm Blendenmotor schwergängig 6-66mm Zoommotor schwergängig Habe beim 6-66er die Motoreneinheit abgenommen. Die Zahnräder, die am Objektiv angreifen, sind zugänglich. Bringt es etwas, von hier aus (z.B. mit Uhrenöl) zu schmieren, oder müsste man das noch weiter demontieren? Ich zögere noch, da ich nur die bekannte Explosionszeichnung vorliegen habe...
  12. Angeblich kann Rawtherapee Fuji X-Trans RAWs verarbeiten. Wie gut, vermag ich nicht zu sagen, da ich es nur für meine Sony RAWs verwende.
  13. @jacquestati Besser kann man's nicht sagen 👍
  14. Montage und physischer ✂️"Schnitt" sind zwei Paar Stiefel. Es gibt Filme, die wurden in 10-Minuten*-Takes gedreht, z.B. "Cocktail für eine Leiche" (Hitchcock), oder eine zentrale Szene in "Jonas..." von Alain Tanner. Die Montage erfolgt durch die Aktion der Darsteller, Kamerabewegungen oder gar Kulissenschieben (Hitchcock). (* max. Rollenlänge 1000ft
  15. Es ist ein Film mit stillem Pathos, der unter die Haut geht. Gerade das "Handgemachte" verleiht ihm Intimität und Poesie. Chapeau.
  16. Für das Handling klobiger Gerätschaften existierte dereinst das Berufsbild "Kamera-Assistent" 😁
  17. Das Großtrafo-Ladegut gegen 'ne Beaulieu austauschen für den FPV... 🤔
  18. Bei dem vom T.E. verlinkten Beispiel hängt die Spirale über den radialen Stegen in der Luft, da müsste man allenfalls mit Stützmaterial arbeiten. Druckt man das obere, zylindrische Teil separat, kann man die Spirale "umgedreht" drucken. Dann bekommt sie recht scharfe Kanten. Das sieht erst mal gut aus, aber der Film flutscht beim Einspulen nicht wirklich rein. Ich hab das vor 2 Jahren ein paarmal probiert (mit PETG-Filament) und wieder aufgegeben.
  19. "at the highest quality setting, in black filament" Das mit mattschwarz spritzen war mir auch nicht entgangen 😁
  20. Je weniger Füllstoffe das Filament hat, desto präziser lässt es sich drucken. Und umgekehrt. Für mattschwarzes Filament braucht man einen größeren Nozzle-Durchmesser (Düse) wegen des hohen Ruß- bzw. Carbon-Anteils. Ist eher was fürs Grobe. - Your mileage may vary -
  21. Hochglanzpulvern... hm... Für Embleme könnte man sich selbst Wasser-Schiebebilder drucken. Folien gibt es im Modellbaubedarf.
  22. Es geht um eine besondere, gewollte Ästhetik - siehe die Beispiele, die Friedemann gepostet hat - , nicht um den Hochglanzprospekt fürs Küchenstudio. Und man zeigt die Fotos lieber nicht dem lokalen Fotoclub mit den 46 MP-Kameras 😁. C-41 ermöglicht natürlich die Entwicklung im Fotolabor. Wenn es nur darum ginge, gäbe es andere CN-Materialien bzw. inzwischen auch (kleine) Fotolabore, die KB ECN-2 entwickeln können.
  23. Gibt es als KB und Rollfilm von CineStill. Allerdings hochpreisig, wegen des Aufwands und der hohen Nachfrage. Das spart kein Geld, bietet aber durch die (beabsichtigte) Bildung von Lichthöfen stimmungsvolle Ergebnisse.
  24. Jedenfalls steht "professional" drauf und jemand hat seine Frotteesocken für die Filmreinigung geopfert.
  25. Lehrgang zum Abgleich von Ikegami Studiokameras (RGB/Röhren) in den 80er Jahren. Habe leider nichts Schriftliches mehr. Der Grünkanal war in der Kamera versiegelt. Begründung: nur beim Hersteller mit Spezialequipment justierbar, da das menschliche Auge für Grün hochsensibel ist und jeder sofort sehen würde, dass etwas verstellt ist. Grün war die Referenz. Für Blau und Rot genügte ein Justierschraubendreher. Unsere Entwicklungsgeschichte geht zurück auf Primaten im Dschungel. Den Himmel sahen die kaum, nur jede Menge grüne Pflanzen und gelbe oder rote Früchte - überlebenswichtig. Unsere Farbwahrnehmung entsteht im Gehirn, und die Farbe Blau war da lange irrelevant. Bis in die Neuzeit gab es Kulturkreise, die nicht einmal ein Wort für "Blau" hatten und es bei "Grün" einsortierten. Es kam in ihrer Umgebung kaum vor, höchstens am Himmel oder bei Gewässern. Wenn man die Hell-/Dunkel-Ausmischungen weglässt, bleiben IRL nicht viele Blautöne übrig, die unser Gehirn unterscheiden kann. Der Blauanteil des sichtbaren Spektrums ist ohnehin sehr schmalbandig. Möglicherweise, inwiefern Mischfarben eine Rolle spielen. Aber das Thema füllt Bücherregale... Nochmal zurück zum Thema "Skylightfilter": Dessen Rosa wird vom Auge am Kamerasucher "wegadaptiert", man nimmt das Meeresblau so wahr, wie man es kennt. Auf dem Film wirkt es sich jedoch aus.
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