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Ray Van Clay

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Alle erstellten Inhalte von Ray Van Clay

  1. Schon klar. Ist eine Frage der Anordnung von Distanz- bzw. Mittelstücken. Es ist halt nur die Rede von 8/16...
  2. Von der Tankhöhe her müsste der doch auch 35 mm können?
  3. Die Konnektivität der Galapagos zielt anscheinend auf ein aktuelles Produktions-Ökosystem ab. In Film & TV Kamera 4/2022 findet sich ein 16 mm - Drehbericht ("Dark Matter"). An die dort verwendete Arri 416 wurde offenbar alles mögliche adaptiert, um sie heutigen Arbeitsweisen entsprechend aufzuriggen. Find a need, and fill it...
  4. Auf deren Website gibt es eine Chat-Funktion. Ich hatte wegen der Lieferzeit nachgefragt und am nächsten Tag eine ausführliche Antwort bekommen.
  5. Und der Film dazu: "You have to prepare film. The film long is 67 frames. If you don't have 8mm film, you can create original film using OHP sheets. This software creates film sheet from serial number image.(Drag and Drop) Then, print it by 2d inkjet printer, and cut it using template.ai by lazer cuttor." (Thingiverse)
  6. guckstu hier
  7. So unlösbar komplex ist das auch wieder nicht im Zeitalter von Arduino, 3D-Druck und anderen schlanken Fertigungsmethoden. Und eine kleine Manufaktur mit viel Knowhow hat hier durchaus ihre Vorzüge. Ich sehe heute auch weniger den Vergleich groß gegen klein, eher clever und flexibel gegen schwerfällig. Und ob bei Kodak sooo viele Spezialisten wegen der Super-8-Kiste nachts wach liegen...
  8. Denke kaum, dass das ein Prestige-Teil für den Schmalfilm-Enthusiasten bzw. dessen Vitrine werden sollte. Die Frage ist wohl eher, wie viele Equipment-Verleiher regelmäßig eine Super-8-Kamera vermietet bekämen, so dass sich die Investition auch lohnt.
  9. Es ist mir nicht gelungen, da ein Stück Film einzuspulen. Liegt imho daran, dass der "Einlauf" der Spirale nicht klar definiert ist. Auch müsste die Konstruktion so sein, dass sich die Spirale mit ihrer Oberseite, die den Film führt, nach oben zeigend gedruckt werden könnte. Dann ließen sich glattere Ränder erzielen.
  10. "Laser"? Hm, erst macht er runde Perfolöcher mit der Lochzange, dann sind sie auf einmal quadratisch...
  11. IIRC gab/gibt es ein Untertitelungsverfahren für Kinokopien, das so funktioniert: Die Schicht einer Positivkopie wird mit einem Laserstrahl weggebrannt, so dass eine in der Projektion "weiße" Schrift entsteht. Der Vorteil war, dass eine gewöhnliche Kopie verwendet werden konnte, ohne optische Arbeiten etc. Super 8 wäre wohl zu piepsig dafür.
  12. Dann war es wohl so. Von der Länge her könnte der Chaplin-Streifen in den Lasercutter gepasst haben. Manchmal liegen Ideen in der Luft: Vor ein paar Tagen hab ich experimentiert und konnte ein kleines quadratisches Loch in einen Filmschnipsel schneiden. Das Perforieren von unbelichtetem Material dürfte aber daran scheitern, dass es sich beim Laser um einen Lichtstrahl handelt.
  13. Äh... mit dem Lasercutter perforiert?
  14. Wurde der Filmstreifen evtl. auch gelasert? Mit Malteserkreuz. Respekt.
  15. Könnte sich um das 1-Zoll-A-System gehandelt haben (Siemens?). Wurde in den Bereichen Bildung und Medizin eingesetzt. Musste im vorigen Jahrtausend mal davon auf 1-Zoll-B-MAZ (Bosch) umkopieren. Ein Dropout-Albtraum...
  16. Ja, voller Respekt 💪
  17. Likvide beholdninger 0 selbsterklärend
  18. Die Kamera zielt ja auf ein kommerzielles Umfeld: Vorsteuerabzug, Investition kann abgeschrieben werden.
  19. Ladenpreis einer Beaulieu 4008 im Jahre 1979 IIRC 4.200,- Deutschmarks. Da sind rund 5000 € für die Logmar ein Super Preis. Okay, sehe gerade "body only", aber trotzdem...
  20. Yep, das war die Kiste!
  21. Ich auch erst jetzt: https://greentreeav.com/details/eiajcartridge/ Heißt hier OMNIVISION. Von 1969. War schon damals kaum verbreitet, wohl nur im Bildungssektor, siehe Beiträge von Helge und mir. Die Cartridge sah aus wie eine Kreuzung aus US-8-Track und einer halbierten U-matic. Ein transparentes Fangband wurde vom Rekorder automatisch eingespult.
  22. Ein System neben anderen. Namensgleichheit. Hab zwei Jahre mit VCS gearbeitet als Studi-Hilfskraft. Eine 60-min-Kassette kostete 90 DM, und der Prof löschte unsere besten Beiträge, um Geld zu sparen.
  23. Im Studium zeichneten wir in den 70ern auf VCS selbst inszenierte Fernsehspiele auf, mit drei sw-Studiokameras, Bildmischer und einer Insertkamera. Da ein nachträglicher Schnitt nicht möglich war, musste es in einem Durchlauf klappen (wie beim Theater), sonst alles nochmal von vorne... 😁
  24. Es gab sogar eine Zwischenlösung, das "Video Cartridge System". Das Band befand sich in einer Art halber U-matic-Kassette, die Leerspule war Teil des Recorders. Ansonsten: Rembrandt malte die "Nachtwache" in 8k, Van Gogh kam mit seinen "Sonnenblumen" über VGA-Auflösung nicht hinaus.
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