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Ray Van Clay

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Alle erstellten Inhalte von Ray Van Clay

  1. Hab ich auch schon überlegt. Ist aber eher neunziger- oder nuller-Jahre-mäßig und greift das Art-Deco/Space-Age-Design nicht auf.
  2. Als Geschenk für eine Filmenthusiastin habe ich eine alte frz. Kamera in eine Lampe umgearbeitet. Wie es heißt, taugen die eh nichts. Die alte Linse, die an der Kamera noch dran war, habe ich deshalb auch gleich entsorgt. Was jetzt noch fehlt, wäre eine stilechte Kopfspiegellampe aus den 70ern. Die soll es jetzt als LED geben. Mal schauen. Die Reflektorlampe guckt mir ein wenig zu weit raus. Ziemlich fummelig war es, vorne die komische kleine Glascheibe rauszubröseln, um die Anschlussleitungen durchzufrickeln. Und ja - alles ist natürlich vde-mäßig geerdet und hat Zugentlastung.
  3. Die Konvas lässt sich ja auf 2-perf umbauen. Ich vermute, dass sich dies durch Ändern der inneren Kulisse (und des Exzenters?) erreichen ließe.
  4. Sieht im Streiflicht rauh aus. Polieren?
  5. (ab TC 02:34) Die Krasnogorsk ist letztlich legendär.
  6. In der Regel die Gehäuse, die Objektive werden wohl für andere Zwecke kannibalisiert... Wohl ähnlich wie bei 35er Konvas. Deren Optiken lassen sich gut an die Digitalknipse adaptieren, vong Bokeh her...
  7. Kann ich voll bestätigen. Ein Familienmitglied, U30, fotografiert mittlerweile fast nur noch analog (auf Kodak, CineStill und Foma) und hat mich damit re-infiziert. Im lokalen Fotoclub rümpfen die 60-plusser darob die Nase... 😉
  8. Und in Brüssel: https://morifilmlab.com/ sehr rührige, engagierte junge Leute.
  9. Yep. Hab gerade heute einen 120er Foma 200 verballert, im Kühlschrank warten 2 Portras auf den Vollausschlag des Frühlings.
  10. Evtl. die Stelle reinigen und vorsichtig schmieren? Hypothese: Bei niedriger Gangzahl bremst der Schmodder, im 24er Gang könnte das höhere Drehmoment das überwinden. Nur meine laienhaften 2 Cent.
  11. Zum Thema Ultraschall: Aus Kopierwerkszeiten erinnere ich mich an das Lipsner-Smith Reinigungsgerät, das mit Chlorothene und Ultraschall arbeitete. Negative wurden damit nach der Trockenkopierung wieder "zurückgewaschen" für den nächsten Kopiervorgang. Bei der Wetgate-Kopierung entfiel das. Wurde bei der Kodachrome-Entwicklung evtl. die Rückschicht mit Hilfe von Ultraschall entfernt?
  12. Nun ja - Durchlaufentwicklungsmaschinen sind auf Durchsatz angelegt. Großvolumige Bäder müssen angesetzt, chemisch überwacht, regeneriert bzw. entsorgt werden. Den Aufwand sollte man nicht unterschätzen.
  13. Mir ist ein (Foto-) Labor in Brüssel bekannt, bei dem man gegen Gebühr selbst entwickeln kann. Das ist aber daran gebunden, dass man dort zuvor einen DuKa-Kurs absolviert hat. Auch um den UVV zu genügen, da man es ja immerhin mit Chemikalien zu tun hat. Und dass niemand das Labor einsaut.
  14. Wenn es denn Film wäre und nicht digital produziert: Wer hat das Negativ so verschrammt? Warum wurde das Positiv gescannt? Stand der Scanner in einer Zementfabrik? 🤔
  15. https://www.ebay.com/itm/185249997983?hash=item2b21c2a49f:g:4vMAAOSwypJh3CXx Das passende Band dazu 😁
  16. Es bietet interessante multimediale Aspekte: Tablet vors Smartphone gehalten... 😁 Die Hin- und Her-Schwenkerei wg. Hochformat hab ich 5 min. durchgehalten... 🙃
  17. Was sie ab 8:40 sagt, könnte sich manch einer zu Herzen nehmen... 😁 Man kann es doch erfreulich finden, dass junge Menschen sich überhaupt fürs analoge Filmen/Fotografieren interessieren. Vor 40-50 Jahren waren wir auch nicht alle gleich Experten...
  18. Mit einer Art Rädchen wurde an der Entwicklungsmaschine der sogenannte "Tonschleim" aufgetragen, also während des Bild-Entwicklungsvorgangs. Mir wurde seinerzeit eine Anekdote hierzu berichtet: Eine Hilfskraft in der Farbentwicklung entwickelte <g> eine heftige Allergie am ganzen Körper. Es stellte sich heraus, dass er sich wiederholt die Hände mit Tonschleim gewaschen hatte, weil das so gut wirkte...
  19. Schrittkopiermaschinen kannte ich bisher nur für Trick-Kopierungen 16 auf 16 und für Verkleinerungen 35 auf 16. Beides stumm. Für die Erstellung von Lichtton-Durchlaufkopien gibt es zum Bildnegativ ein separates Tonnegativ. Was wäre denn die praktische Anwendung für eine Lichtton-Schrittkopierung? <grübel>
  20. https://www.ebay.de/itm/165317246917?hash=item267dacffc5:g:xLMAAOSwqFZh~TE0 Da kauft man nicht die Katze im Sack... Am besten noch abrollen und die Länge nachmessen. 😁
  21. Eventuell ein senkrechtes, schräges Blech dazwischen. Erden, um Elektrostatik abzuleiten. Und/oder Staubbürste dranmontieren. Nur so'n Gedanke... Ansonsten coole Anordnung, Respekt!
  22. Es könnte helfen, den Film vorher (nass) zu reinigen und vor dem Kopiervorgang nicht mehr umzurollen.
  23. Zahnriemen sind im Prinzip Normteile aus dem Maschinenbau/Industriebedarf, nach denen du im Netz suchen kannst. Ermittle - Riemenbreite - Zähnezahl - Abstand (Pitch) und Form der Zähne. Es gibt zöllige und metrische.
  24. Oder Testkopfdia mit Hautton und einer Graufläche. Die Wand dahinter war neutralgrau gestrichen. Zumindest bei einem früheren Arbeitgeber war das so.
  25. Eine traditionelle Kopiermaschine hat dafür Lichtventile für die additive Farbsteuerung. Wurde zu meiner Zeit noch mit Lochstreifen gesteuert, die der Lichtbestimmer gestanzt hatte. Die eigentliche Lichtbestimmung erfolgte i.d.R. an einem Hazeltine-Gerät, wo man die Einstellungen für RGB simulieren konnte. Heute gibt es da andere Möglichkeiten - DaVinci kann afaik die entsprechenden Daten erzeugen. Am Negativ wurden szenenweise entweder Randkerben oder Schaltfolien angebracht, welche die Kopiermaschine steuerten. Der Kopierer legte ein: das Bild-Negativ, ggF. das Tonnegativ, den Lochstreifen, den Rohfilm - alles richtig "eingestartet". Und dann viel Spaß in - fast - völliger Dunkelheit. Warten, bis der Riemen durchgelaufen war... Es gab auch Maschinen, die mit einer Art Filterbändern arbeiteten.
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