Ray Van Clay
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Danke. Der Unterschied (Riefe) zur Webo M (glatte Fläche) fiel mir halt auf. Die von außen demontierbare Version bezieht sich wohl auf ein späteres Modell.
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Bonjour, der Blick von außen durch den Objektivrevolver einer Pathé DS8 BTL legt nahe, dass es sich bei dem Pellicle mount hier um ein separat eingesetztes Teil handelt. Meine Frage dazu ist, wie das zu demontieren ist. Im Reparaturhandbuch zur Pathé electronic (ein anderes habe ich nicht) wird erwähnt, dass es eine Montage gibt, die von außen demontierbar ist. Diese müsste jedoch von außen zugängliche Befestigungsschrauben haben. Ansonsten wird im Handbuch der "electronic" für den Austausch des Pellicle (der Glasmembran) die Demontage von Platine und Filmbahn genannt. Wie ist das hier bei der BTL? Danke im Voraus für erhellende Antworten. Oncle Ray
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Oder 8,1 mm Durchmesser und 3,9 mm Höhe?
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Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160
Ray Van Clay antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Die eingangs gezeigte Augenmuschel zitiert die Form eines Fernsehgeräts. Das konnte man auch bei Dia- und Filmbetrachtern sehen. Dabei hat der Bildschirm eines damaligen Röhrenfernsehers nur notgedrungen runde Ecken, weil er sonst implodieren würde. -
Vor meinem geistigen Kamera-Auge erscheint zudem ein übereifriger Zöllner mit Cuttermesser... Wobei mich das SW-Doppel-8-Negativmaterial durchaus interessieren würde.
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Noch etwas Eindrucksvolles zur Movikon: https://youtu.be/ASP6OSQZK2k?t=1100
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Vielleicht ist bei den 16mm-Veteranen die Nachfrage höher.
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Hast du da evtl. einen Link? Unter dieser Schreibweise finde ich nur eine Band, und unter "Cinemeccanica" nur den Projektorenhersteller.
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Da es sich ja um Vorspann handelt: Einen Tropfen Filmkitt bzw. Aceton drauf und schauen, ob das Material angelöst wird. Wenn nicht, isses Polyester.
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Die kürzere Belichtungszeit führt auch tendenziell zu schärferen Einzelbildern. Man braucht allerdings auch mehr Licht.
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Emel-Mattscheibe neu mattieren lassen - wo und wie?
Ray Van Clay antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Die Anleitungen aus den Links beziehen sich auf relativ großformatige Mattscheiben (6x9 cm etc.). Da erscheint ein 600er Korn angemessen. Bei einer winzigen Mattscheibe für das 8mm-Format müsste man m.E. auch kleiner denken, in Richtung 1200er Korn oder kleiner bzw. Polier-/Schleifpaste. Evtl. an Diarähmchen-Gläsern ausprobieren. Oder sowas: Eraser - just my 2 cents - -
Ist halt ein Splatterfilm.
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Hab noch mal bei Wikipedia nachgesehen: Es handelte sich um ein Lichtpausverfahren (Diazotypie).
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Vor Jahrzehnten hatte ich im Kopierwerk einen Auftrag zum Kopieren von Ozaphan-Rollen. Auf VNF Print, glaube ich. Ich war skeptisch, wurde aber gebeten es zu versuchen. Trotz aller Vorsicht schredderten die Zahnrollen der B&H Kopiermaschine erwartungsgemäß die Perfo. Es handelt sich um bedrucktes Zellophan von Kalle in Wiesbaden. Sehr fragil. Zum Verschließen von Marmeladengläsern ist es besser geeignet.
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Dabei beachten: Ältere Exemplare sind eventuell ebenfalls auf Quecksilber-Knopfzellen angewiesen.
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Die Story zu "Quest" stand auch im Kameramann, 1998 glaube ich.
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Man kann sich bei Einzelbildaufnahmen nicht darauf verlassen, dass die Sektorenblende dicht schließt. Bei Liveaction spielt das keine Rolle, bei Stopmotion kann das fatal sein. Die Macher des Animationsfilmes "Quest" (Oscar 1996) stellten das bei ihrer klassischen 35er Arri II fest. Ich selbst erlebte es mit meiner Beaulieu R16. Die Lichteinfälle treten asymmetrisch und ungleichmäßig auf. Wo es möglich ist (externer Einzelbildantrieb über Greiferwelle), mit der Taschenlampe auf Lichtdichtheit justieren. Ansonsten nach jeder Belichtung schwarzen Lappen übers Objektiv...
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Suche Empfehlung für S8-Überspielung auf HDD (Gewerblich)
Ray Van Clay antwortete auf Norderstedter's Thema in Schmalfilm
Einige Feststellungen hätten eigentlich zu einer Abwertung führen müssen. "Starke Artefaktbildung" oder "Laufschrammen" und trotzdem Note "gut"? -
Bisschen weiter weg, aber what shall's...
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Sieht für mich eher nach U-matic Lowband mit Kopierverlusten aus. Chroma-Smearing etc. Auch die Blitzer am unteren Bildrand sprechen für analoges Video.
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Thomas Crown ist nicht zu fassen, welche 8mm Kamera?
Ray Van Clay antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
...und nennt sich Gear Acquisition Syndrom (G.A.S.) 😁🎥🎥🎥 -
Die Electronics Bay steht offen - so hab ich diese Schlachtschiffe in Erinnerung. Alle paar Tage kniete einer mit Klempnerdekolleté kopfkratzend davor. Zog Platinen raus und steckte sie wieder rein. Lange her...
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Neuigkeiten vom 3D-Druck: 30 m Entwicklungstank bei thingiverse!
Ray Van Clay antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Klingt interessant. Anscheinend gibt's den auch für Linux. Ich druckte Zahnräder für einen Followfocus mit "slic3r" - die Zähne wurden hohl gedruckt, egal, wie ich konfigurierte 🤔. Bin daraufhin auf den PrusaSlicer umgestiegen - ganz hervorragend und Open Source... cost you nottin'... -
Neuigkeiten vom 3D-Druck: 30 m Entwicklungstank bei thingiverse!
Ray Van Clay antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Man sollte - gerade bei solchen filigranen Druckobjekten - den Einfluss der Slicer-Version bzw. der hier eingestellten Parameter nicht unterschätzen. Was ich damit sagen will: Dass bei dem einen klappen kann, was bei dem anderen misslingt. Und umgekehrt natürlich. -
Beaulieu 5008 Akku - Reparatur und Ladegeräte
Ray Van Clay antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
NP-FW50 (Li-Ion, SONY Nex/alpha) haben 7,2V und sogar einen Mittelkontakt für 3,6V. Gibt es preiswert als Nachbau. Es gibt allerdings keinen passenden Steckverbinder; man müsste evtl. eine Ladeschale modifizieren.