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Ray Van Clay

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Alle erstellten Inhalte von Ray Van Clay

  1. Aaach, eitle Schönheit vergeht.
  2. 1M weiß ich auch nicht, aber bei der KCP/KSR 40 mm (minus ein paar Tausendstel). Verrätst du, was du vorhast? Ich hatte vor kurzem einen 1M - Body ohne Sucher im Zulauf aus RU, hat mich aber nie erreicht.
  3. Vor meinem geistigen Kameraauge erscheinen frei verdrahtete Transistoren im Inneren einer Beaulieu R16...
  4. Reine spontane Spekulation meinerseits: Die TTL-Messung könnte sich verändern, wenn der Shutter auf- und zugeht.
  5. Man ist aus der Stummfilm-Ära halt beschleunigte Zappelbilder gewöhnt - "Väter der Klamotte" usw. Wie an anderer Stelle schon gesagt: Das ist noch im Experimentierstadium.
  6. "russell" klingt halt so ähnlich... 😃
  7. Wenn man diesen Film ansieht, bleibt etwas davon zurück. Unbeschwertheit, die nicht mehr selbstverständlich ist, und so auch ein wenig Melancholie. So gehört's.
  8. Und wenn man sich im Kopierraum nicht sicher war, wo die Schicht lag: Startband kurz an die Unterlippe gehalten. Klebrig = Schicht, nicht klebrig = Blankseite.
  9. module film_guide (rotations = 60, id = 45.55, spacing = 2.075, bottom = -7.1) { spiral(rotations, id, spacing, bottom, $fn); } module film_guide2 (rotations = 60, id = 45.55, spacing = 2.075, bottom = -2) { spiral(rotations, id, spacing, bottom, $fn); } Das könnten die betreffenden Parameter sein.
  10. Vielleicht genügt es ja, die Spirale durch einen Abstandhalter höher im Tank zu positionieren? Wenn ich es richtig verstehe, würde sie ansonsten auf dem Tankboden aufliegen.
  11. Und was den Entwicklungstank betrifft: https://www.ebay.de/itm/25-Liter-Deckelfass-Drehdeckel-Weithalstonne-Weithalstonne-Transporttonne/303523376351?hash=item46ab672cdf:g:OlQAAOSwx6pYqI9O Muss man ja nicht bis zum Rand füllen <g>. Lichte Weite Öffnung: 32,5 cm. Dürfte für die 100ft-Spirale reichen. Ablasshahn reinbauen, entsprechend verlängerten Drehgriff müsste man lichtdicht durch eine Bohrung im Deckel führen.
  12. Das Naheliegendste wäre, sich mit dem Autor ins Benehmen zu setzen. Die *.scad-Sources liegen wohl ohnehin (noch) nicht online vor. Anscheinend fährt er diverse Module durch Shell-Skripte zusammen.
  13. Hm... Bett-Temperaturen von 110°-115°C, am besten komplett eingehauster Drucker, evtl. Bauraum-Heizung... Wie der Autor unter "Troubleshooting" schreibt, hat er mit PETG bessere Erfahrungen gemacht, was Warping betrifft.
  14. Im Bereich des Plastik-Modellbaus wurden und werden die wertvollen Spritzgussformen durchaus B2B weiterverkauft. So findet man ältere Fallerhäusle oder Revell-Bausätze inzwischen bei anderen Herstellern wieder. Vielleicht verstaubt die LOMO-Form ja in irgendeiner Lagerhalle 😉. LKW und Gabelstapler sollte man bei der Suche aber dabei haben...
  15. Mit Porto, Zoll und Einfuhr-Ust. nach meiner Rechnung 716 €. Dann lieber nach 15m einen beherzten Schnitt setzen. Die russische Paketpost ist übrigens sehr zuverlässig, hat ein präzises Trackingsystem. Der Alptraum beginnt dann nach Übergabe an DHL...
  16. Die dabei involvierte KI ist doch noch in einem frühen Experimentierstadium: http://www.openculture.com/2020/02/iconic-film-from-1896-restored-with-artificial-intelligence.html Was auch zeigt, dass historisches Material nicht zwangsläufig Schrammen, Dichteflackern etc. mitbringen muss.
  17. Zwar kein schmales Format, dafür aber ein exotisches (68mm von 1902): h Läuft allerdings etwas zu schnell.
  18. Ray Van Clay

    Feinwaagen

    Noch so ein feindosierender Pülverchen-Chemist: https://youtu.be/4i_QAbqsyAw?t=133 SCNR
  19. Falls jemand sein eigenes Kopierwerk aufmachen will: https://www.vebeg.de/web/de/verkauf/suchen.htm?DO_SUCHE=1&SUCH_MATGRUPPE=1220
  20. Mögliche Zielgruppe: https://st.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=2&gesusa=6
  21. Es kommt auf die Intention an. Dick & Doof in Schweinchenrosa (90er Jahre) braucht wirklich kein Mensch. Bei Peter Jacksons "They Shall not Grow Old" sieht das schon anders aus. Plötzlich erscheint das Vergangene beklemmend gegenwartsnah. Die fehlende Farbe war ja 1914 keine ästhetische Entscheidung, sondern eine technische Einschränkung. Durch die unterschiedlichen Bildfrequenzen bei späteren Abtastungen bzw. Wiedergaben kannte man so alte Dokumentaraufnahmen lange nur als unfreiwillig komische, meist verschammerierte Zappelbilder. Das wirkte alles ganz weit weg.
  22. Schlimmer als Kanonendonner und Volksgemurmel finde ich da eigentlich Re-enactment auf ZDFinfo usw. mit Anachronismen: - Plastik-Lüsterklemme mit PVC-Kabel in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts - Schreibmaschine mit Plastiktasten in Doku über Ausbruch d. 2. Weltkriegs - Schreibmaschine von ca. 1910 bei einem Zeitungsredakteur im US-Sezessionskrieg 1865 - Philip K. Dick benutzt 1961 einen Einhebelmischer Und die Krönung: In einer Raumfahrt-Doku steht 1948 im Büro der sowjetischen Raketen-Ingenieure ein tragbarer Fernseher mit Teleskopantenne und Kanalwähler im 70er Jahre US-Design.
  23. Das ist ein Graukeil auf Printmaterial für die Sensitometrie zur Maschinenüberwachung im Kopierwerk. Mit dem Densitometer wurden die Farbanteile RGB gemessen und händisch die Schwärzungskurven dafür erstellt. Der Rotstich entstand erst im Lauf der Jahre und hat auch den Grundschleier erfasst.
  24. Das Printmaterial war i.d.R. als 4xS8 konfektioniertes 35er Positivmaterial, das nach der Entwicklung gesplittet wurde. Lief zusammen mit Kinokopien durch die Maschinen. Vor dem Kinosterben im 3-Schicht-Betrieb. Hier ein original Testkeil von 1982, im Jahre 2020 gescannt. Das waren einmal Graustufen...
  25. Die Kauffilme sind Print-Material. Anderer Entwicklungsprozess. Eastman versuchte - Ende der 70er, glaube ich, mit Stabi-Bad gegenzusteuern.
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