
Ray Van Clay
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Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Ray Van Clay antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Für manche ist es das. Wenn ich mir meine 3D-Dateinamen anschaue, sind die häufigsten Begriffe "Adapter", "Bohrschablone", "Halterung", "Zwischenstück" usw. Die Genauigkeit kriegt man mit Sägen/Bohren/Feilen nicht so im Handumdrehen hin. Wenn ein Teil nicht richtig passt, korrigiert man das und druckt es nochmal. Es ist letztlich ein Prototyping-Verfahren. Kürzlich habe ich damit z.B. eine Feilschablone erstellt, um bequem Ersatzkohlen für den Motor meiner Konvas anfertigen zu können. -
Glückwunsch! Die wurden aus alten sowjetischen Panzern hergestellt. Gut zugängliche Mechanik.
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Ich hab sie immer gleich weggeschmissen. Unnötiges Beschädigungsrisiko für den Film.
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Schmalen Streifen weißes Lassoband schneiden, ca. 6mm breit, 3cm lang. Wichtig: Ein Ende umknicken/kleben, damit man eine Handhabe zum Abziehen hat. Loses Filmende an den Wickel anlegen - nicht strammziehen -, Bäpper ohne viel Druck ankleben.
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Einfache Super 8 Scann in 4K mit Action Cam
Ray Van Clay antwortete auf tonimanero's Thema in Schmalfilm
Ein Direktantrieb per Stepper ist prinzipiell möglich, wenn die Geschwindigkeit keine zentrale Rolle spielt, z.B. bei einem Framescanner. Bei 24 B/s könnten aber die Perfo-Fetzen fliegen... Zumal sich eine 32er Zahnrolle pro Sekunde 3x drehen muss, wobei man für jedes Bild eine "Standphase" bräuchte. Entsprechend kurz bzw. schnell müssten dann die Transportphasen sein. Eine fette 35er Zahnrolle dürfte obendrein eine heftige Schwungmasse darstellen. -
Einfache Super 8 Scann in 4K mit Action Cam
Ray Van Clay antwortete auf tonimanero's Thema in Schmalfilm
Das ist eine Frage des Treibermoduls. Es gibt SilentStep-Treiber. -
Klar. 3,5 mm war Freud'scher Vertipper von mir.
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Spekulation: Bei 3,5 mm Brennweite CinemaScope-Effekt möglich. Würde auch die Bezeichnung "Carena Scop" erklären. "Bitte entschuldigen Sie die schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand."
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FYI: man benötigt dazu noch eine Klebelade.
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Einfache Super 8 Scann in 4K mit Action Cam
Ray Van Clay antwortete auf tonimanero's Thema in Schmalfilm
Der Linearschlitten für die Kamerabasis gefällt mir. -
Bei dieser Statistik bin ich gerne Weichei, Warmduscher und Schattenparker zusammen: https://deutsche-pruefservice.de/wp-content/uploads/2018/06/statistik-stromunfaelle-vde.jpg
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Beim Berufsfilm hat man i.d.R. darauf geachtet, für eine Produktion möglichst Rohfilm mit der gleichen Gussnummer (Emulsionsnummer) zu bekommen, wegen möglicher Schwankungen. Und man schickt(e) eine Probe davon vorab zur Rohfilmprüfung ins Kopierwerk, um auf der sicheren Seite zu sein. Dort wurde ein Testkeil gefahren und mit dem Densitometer ausgemessen. Der Kameramann bekam die Schwärzungskurve für seinen Rohfilm und wusste dann, wie er den zu belichten hatte.
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Der, an dem er zwischendurch seine Rasierklinge wetzt...
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Ohne Handschuhe... Och nee... Plus Schleifstein-Abrieb...
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Dicke, fette Klebestellen 😁: https://www.youtube.com/watch?v=QyQtSV7wRLE Gemeckert hat bis heute keiner...
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Wirklich unsichtbare Klebestellen bei Schmalfilm ermöglicht(e) nur die 16mm-Checkerboard-Kopierung (A/B-Band). Der Schnittüberstand liegt dabei jeweils im Schwarzfilm.
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Uff, ich dachte schon, die Kratzer kosten extra: https://www.ebay.de/itm/62mm-62-Objektiv-Reparaturwerkzeug-Filter-Schraubenschlussel-Kratzer-Gratis/153980646764?hash=item23d9f6356c:g:tdQAAOSwcuZaZ7ua
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Respekt 👍! Vor allem für die dynamischen "Negativ-Wischer".
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Ja, die Ränder der Perfo erscheinen schärfer als der Bildinhalt. Die Kulturtechnik des Fokussierens gerät zudem zunehmend in Vergessenheit - nicht nur bei ganz jungen Leuten. Im Rahmen einer größeren Feier vor zwei Jahren machte ich Fotos von meiner Familie. Ein anderer Familienvater bot an, mit meiner Kamera ein Bild zu machen, auf dem ich mit drauf war. Es gelang mir nicht, ihm begreiflich zu machen, dass ich ein manuelles Objektiv drauf hatte. "Scharfstellen...? Häh...?"
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Wobei Rarität im Sinne von "kaum vorhanden" nicht zwangsläufig für einen hohen materiellen Wert steht. Manche Dinge sind durch ihre Seltenheit so unbekannt, dass kaum Nachfrage besteht - da gibt es bestimmt Beispiele bei Kameras. Anderes wiederum ist gar nicht mal so selten, hat aber durch seine Popularität Kultstatus. Bei dem Mopedroller Simson "Schwalbe" z.B. haben sich die geforderten Preise in den letzten Jahren verdoppelt, obwohl der gar nicht mal so selten ist (1 Mio. wurden produziert). Wollen halt viele haben.
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Rot und Blau reichen doch <g>.
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Vermutung: Aufnahme auf 16 mm, mit was-auch-immer von einem NTSC-Röhrenfernseher abgefilmt.
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Dieser Film rockt! Selbst die Großaufnahmen beziehen durch das Format den Raum mit ein. Der Landschaftsfilm dagegen ist eigentlich eine öde Dia-Show. Schade.
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Der Kollege weiß jedenfalls, dass man einen Film - wenn überhaupt mit bloßen Fingern - an der Kante hält.