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Ray Van Clay

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Alle erstellten Inhalte von Ray Van Clay

  1. https://youtu.be/jh6W8oYy7cY?t=425 Es gibt Untertitel.
  2. Wenn du die Carena für den Trickfilm verwenden willst - einfachen Tricktisch bauen. Kanthölzer, oder Tischbeine zweckentfremden. Querbrett - Unterseite schwärzen - mit Loch, durch welches das Objektiv nach unten auf deine Vorlage guckt. Mit voller kunsthandwerklicher Freiheit aus Holz eine Art Zwinge für die Carena bauen. Zack feddich. Cost you (almost) nothin'. Jedenfalls keine 15.000 Öre.
  3. Wirklich sehenswert. Minimalistisch, rhythmisch montiert etc. Schade nur, dass der Focus immer wieder danebenliegt. Sieht man halt erst nach dem Scannen...
  4. Und man hat - als Selbstentwickler - die Möglichkeit, ein paar Einzelbild-Testmeter zu drehen. Was ganz Einfaches - Streichholzschachtel über den Tisch wandern lassen etc.
  5. ...auch für das Publikum. Denn besser als die damalige Fußball-Ruckel-Slomo im TV war man allemal. Die Spielzeit einer Kassette blieb trotz Zeitlupe erhalten - man hat ja letztlich mit 24B/s projiziert. Hab im vorigen Jahrhundert Hochspringer (richtig gute) bei einem Sportfest gefilmt. Anlauf in Normalgeschwindigkeit, dann auf 80B/s hochgedreht und dabei mitgezogen... Leider habe habe ich diese Aufnahmen nicht mehr. Hatte das als ehemaliger Schüler für meine alte Schule gedreht, und eine Kopie war im Budget nicht drin. Billig war die Filmerei auch damals nicht, aber "Es muss Sch-bass machen." (Bernd Stromberg)
  6. Da ja ohnehin adaptiert wird, kämen evtl. auch M42 in Frage.
  7. Und die kann man beim Dreh stufenlos hochdrehen. Der schrille Sound erregt die Aufmerksamkeit der Umstehenden. 😉
  8. Das erinnert mich an folgenden Veranstaltungshinweis - Super8-Filmseminar im September im Filmhaus Frankfurt e.V., mit u.a. Herrn JoBo himself: https://www.filmhaus-frankfurt.de/Seminar/136/W12-Workshop-Super8-Workshop-Drehen-und-Entwickeln-von-Schmalfilm Beste Grüße -rvc-
  9. Deshalb mein Vorschlag mit den Hydraulik-Schellen. Die sind für ausgewachsene Bagger und Radlader.🔧
  10. Es gibt stabile Kunststoffschellen für Hydraulikrohre in verschiedenen Durchmessern. Könnten um die Zwischenringe passen. https://www.ebay.de/itm/Rohrschellen-Einfachschellen-Kunststoffschelle-fur-Hydraulikrohre-alle-Grosen/164020376390?hash=item2630605346:m:mU7ktIj-kCNfRSg46LxxcYw
  11. Evtl. könnte man die Optik ja an so etwas befestigen: https://www.ebay.de/itm/Edelstahl-Labor-Hebebuhne-Labortisch-Laborstander-Lab-Lift-Stander-100mmX100mm/264732880677?hash=item3da34f2f25:g:WuAAAOSw85JewAp1 -cheers- Onkel Ray
  12. Die kostenlose Nutzung bezieht sich auf den privaten/schulischen Gebrauch. Veröffentlichung im Netz, Aufführung bei Festivals ginge m.E. wohl schon in Richtung kommerzielle Nutzung. Wenigstens legen sie ihre Preisgestaltung dafür offen. Vor Jahren hatte ich mal eine x-beliebige Sound-CD erstanden. Wegen einer kommerziellen Nutzung rief ich dann beim Verlag an. Man bot mir einen Gesprächstermin für Lizenzverhandlungen an. Wegen ein paar Geräuschen auf "Klospülung"- oder "klirrende Fensterscheibe"-Niveau mochte ich mich dann aber doch nicht auf Geschäftsreise begeben. Hab dann die Geräusche lieber selbst aufgenommen. War ein Riesenspaß.
  13. https://youtu.be/YtRw5s2kGpQ?t=104
  14. Aber ich.
  15. Fernsehfilme und Vorabendserien wurden bis in die 80er Jahre auf 35mm produziert. 16 mm blieb meist der aktuellen Berichterstattung und Reportagen vorbehalten - man war damit mobiler und durch Umkehrmaterial auch schneller. Die Sender hatten eigene Kopierwerke bzw. Absprachen mit externen, um rund um die Uhr aktuelles Material einliefern zu können. Anspruchsvolle TV-Dokumentationen entstanden in den 80ern auf 16mm CN. Das Negativ wurde hierbei im A/B-Checkerboard-Verfahren abgezogen und kopiert, damit die Klebestellen nicht sichtbar waren. Anfang der 80er murrten die Kameraleute über die Einführung der EB. Außer der schweren und empfindlichen Röhrenkamera war noch ein klobiger Recorder mitzuschleppen. Sie wünschten sich ihre 16mm-Mühle zurück... Bei der Betrachtung mancher heutiger "aufgeriggter" Digital-Kombinationen kann ich verstehen, dass es heute wieder viele ähnlich sehen.
  16. 8mm war per se zu klein für eine effiziente Weiterverarbeitung. Definitiv. Für den Hobbyisten okay, für Vollzeit-Arbeitskräfte eine Zumutung.
  17. Es lag am Handling. Der 8mm-Piepskram war nicht alltagstauglich für den Sendebetrieb. Jede Cutterin hätte einem die Klebepresse an den Kopf geworfen.
  18. Hab mich vertan. Es war noch etwas mehr: https://www.ebay.com/itm/Beaulieu-4008-ZM-II-24fps-Sync-16x9-Gate-Super-8-movie-camera/192884188418?hash=item2ce8cb2502:g:XyQAAOSwJBZcMBE8 Ach ja, Follow Focus und Baseplate sind nur bei Sofortkauf dabei.
  19. Vor ein paar Tagen wünschte sich auf ebay jemand ca. 3000 $ für eine ähnliche Konfiguration.
  20. Nasskopierung... die reine Hölle. Danach kam gleich Chlorothene für die Filmreinigung.
  21. Hab vor 3 Wochen Entwickler bestellt und der kam nach 3 oder 4 Tagen bei mir an. Null Problemo.
  22. Die alten Schlachtschiffe waren ja auch nicht auf die Wiedergabe kostbarer Umkehr-Unikate ausgerichtet, sondern auf irgendwelche ollen Lehrfilme. Wenn die Kopien zerschrammt waren, hat man sie regeneriert bzw. weggeschmissen.
  23. Balgengerät. 21 cm Auszug ab Adapter. 50mm Objektivkopf (Vergrößerungsobjektiv).
  24. Kameraseitig ist das hervorragend. Die Macken sind imho digitaler Herkunft. Ein historisches Dokument ist es jetzt schon. Tief traurig, aber nicht hoffnungslos.
  25. In der guten alten Zeit, als das Leuchten noch geholfen hat, hab ich mit K40 draußen mit Konversionsfilter gedreht und drinnen mit Scheinwerfern. Mit zwei Freunden (damals hatte ich noch welche), 'ner Kabeltrommel und ein paar Kilowatt den Schulball aufgemischt und den lautstarken Protest der Chachacha tanzenden Studienräte ignoriert. Minimal invasiv war's halt nicht.
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