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MFB42 aka M. Bartels

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Alle erstellten Inhalte von MFB42 aka M. Bartels

  1. Kleine rote Punkte. Habe ich auch schon geölt, die Filze, die sich hinter den Punkten verbergen sind teils sehr groß. Bis da ein Tropfen Öl am Gerät ankommt, muss da schon ziemlich viel drauf...
  2. Ach was ganz anderes: Mein uraltes Siemens-Modell ist ja voll von sehr voluminösen Filzen, die geölt sein wollen. Welches Öl empfiehlt ihr? Meins geht zur Neige. Habe mich bislang auf herkömmliches nicht harzendes Feinmechaniköl verlassen, die alten Filze verlangen aber nach viel Zuwendung. Habe mich noch nie nach dem Spezialtipp erkundigt.
  3. Danke für all die Tipps, ich bleibe dran. Die seitliche Führung federt, die Andruckplatte ist stramm aber beweglich. In der Projektion ist das Bild stabil, nur wenn ich den Projektor mit der Kamera verbinde, wackelt es bei 24fps. Ggf. Gibt es irgendwo Vibrationen, die sich übertragen? Habe nochmal ein kurzes Video parat. Vielleicht seht und/oder hört ja jemand was ...
  4. Also die Andruckplatte ist definitiv Teil des Problems. Ich habe sie ausgebaut und gesehen, dass man den Druck durch Anziehen von zwei Schräubchen erhöhen kann. Habe ich gemacht, Bildstand ist bei 16.6 fps tatsächlich deutlich besser, bei 24fps zittert das Bild aber immer noch. "Deutlich besser" heißt aber, dass es auf dem P7 trotzdem sichtbar stabiler läuft. Bremsenreiniger kaufe ich demnächst. Ob es tatsächlich hilft, die Greifereinheit darin zu marinieren wird die Zukunft zeigen.
  5. Ist ganz frischer Film. Foma, UN54, FPP Cine8. Die Welle im Projektor sieht gut aus, die Filze sind zwar alt aber geölt. Der Greifer sieht auch gut aus (soweit ich das beurteilen kann), die Transportmechanik läuft bei händischer Bedienung widerstandsfrei. Ich werde aber mal Friedemanns Tipp befolgen.
  6. Eigentlich sehen die Mechanik und die Federn ganz gut aus. Gibt es einen Tipp, wie man uralte Schmierrückstände möglichst gut entfernen kann? Ggf. eine Flüssigkeit, in die man das ganze Teil einlegen kann?
  7. Also diese 16mm-Projektoren sind ja meine Nemesis. Ich habe jetzt ein Objektiv für meinen Siemens 2000 und sehe voller Schrecken, dass der Bildstand (zumindest wenn ich digitalisiere) sehr wackelig ist. V.a bei 24+ fps. Wenn er langsamer läuft, wird es besser. Ich habe für frisches Öl gesorgt, dann lief der Greifer ruhiger, aber immer noch nicht perfekt. Die angefügte Aufnahme ist noch mit ungeöltem Greifer. Ab Donnerstag liefere ich gerne weitere Fotos... Aber vielleicht habt ihr ja schon jetzt Ideen.
  8. Für Heimpanscher und Spatelspitzenfreunde geht es günstiger im Selbstansatz mit E-6 Ersatz nach Kathryn Ramey: FD: D-19 + 2g Kaliumthiocyanat und 10mg Kaliumiodid /L, 7-8min, 37°C 1min Stopp Zweitbelichtung an der herkömmlichen weißen Projektorlampe SD: ECP (Kodak SD-50), 3min, 37°C Ich habe damit (auch bei 100ASA) sehr gute Ergebnisse erzielt, bessere als mit Cinestill E-6 Chemie. Ist auf jeden Fall viel günstiger in der Herstellung, ob die Ergebnisse zu 100% vergleichbar sind und/oder ob es Abstriche in Farbe, Körnung etc. gibt, müssen andere herausfinden. Ich erziele bei E-100 sehr gute Ergebnisse, mit älteren Emulsionen habe ich mit dieser Chemie noch nicht gearbeitet. Mit aktuellem Fuji-Umkehrfilm werden die Bilder leiht bräunlich, aber der ist ja für Schmalfilmer nicht relevant. P.S. Der D-19-Grundansatz kann super als Pulver vorgemixt werden. Thiocyanat und KI müssen aber frisch zugegeben werden. Dito bem ECP, da muss nach dem Mixen aber noch die Schwefelsäure (Batteriesäure aus dem Baumarkt) zugegeben werden. Die Haltbarkeit er angesetzen Lösungen ist erstaunlich gut. Auch nach drei Wochen habe ich mit gebrauchten Lösungen noch sehr gute Ergebnisse erzielt, viel länger würde ich es aber nicht stehen lassen.
  9. Dazu natürlich die passenden Gegenstücke!
  10. Hmmm. Rückgabe ist bei eBay eher schwierig. Der von eBay (gehörte zu einem neueren Gerät) hat ein Metallstück, das in eine Aussparung im Projektor passt, die mein Gerät nicht hat. Ich weiß aber nicht, ob man das Stück einfach abnehmen kann, es scheint nur mit zwei Schrauben befestigt zu sein.
  11. Also meine Objektive sind eindeutig zu kurz. Alle beide. Ich schaue mal nach einen günstigen. Habe aber noch eine Frage: Ich würde gerne mit zwei Objektivträgern arbeiten, bei dem ich einen mehr oder weniger permanent zum Kontaktkopieren umbaue. Sind eigentlich die Objektivträger aller Modelle austauschbat? Ich habe einen auf Ebay gesehen, der sieht aber in wenig anders aus als meiner...
  12. Ich sehe v.a. die Wendel und nicht das Filmbild, weil die Lampe zu schwach ist. Aber dem wird ja bald Abhilfe geschaffen 😉
  13. Nur ganz knapp: Der Widerstand ist nicht überbrückt. Alles läuft prima und ohne Vorwiderstand läuft nichts. Nur ist halt die falsch Birne drin.
  14. Wo wir gerade beim Thema sind... Ich habe zwei Optiken für den Bauer, ein Vario 35-65mm und ein P6 Kiptaron 50mm. Bei beiden kann ich beim Siemens nicht auf das Bild scharfstellen. Olaf schreibt, dass das v.a. bei den Varioobjektiven der Fall sei, nicht bei den Festbrennbeiten. Beide Objektive zeigen mir schöne Bilder von den schwach leuchtenden Wendeln der (falschen) Lampe, aber kein Bild. D.h. sie haben beide einen zu kurzen Schaft. Liege ich da richtig?
  15. So mache ich es. Ja, bei der Elektrik stelle ich mich etwas dumm an, sorry. Habe es eher mit Chemie und Mechanik. Danke an euch alle für die Hilfe.
  16. So sieht er aus. Wie bei Olaf. mit Beschriftung. Nur die Lampe ist nicht beschriftet.
  17. Dann würde ich mich über einen Tipp freuen, was ich jetzt machen soll. Eine 230V-500W Lampe besorgen? Andere von euch haben ja gesagt, dass eine 100V-500W-Lampe auch gehen würde, ohne durchzubrennen.
  18. Ja, am Lampensockel entspricht die Spannung der Spannung des Stromnetzes, gleiche Zahlenwerte, Wechselstrom. Ich muss mir mal ein besseres Messgerät besorgen. Das Ergebnis ist trotz sachlich unrichtiger Zahlenwerte aber eindeutig.
  19. Also nochmal: Widerstand: 210-230V, 500W (laut Beschriftung), sieht auch gut aus. Lampe: keine Beschriftung, hat nur 4 relativ kurze Wendel, die im Internet abgebildeten 500W-Lampen wirken irgendwie "mächtiger"). Spannung: Am Lampensockel gleicher Wert wie am "Lichtnetz", wie man früher so schön sagte. Habe beides gemessen, mein Messgerät ist aber Schrott, die Zahlenwerte sind aber gleich (vielleicht ca. 240V).
  20. Auf der Lampe steht absolut NICHT. Weder auf der Lampe, noch auf dem Sockel. Auch ich fische im Trüben... Was soll ich denn fotografieren?
  21. Meine Tochter und ich haben heute sehr lange auf die Glühwendel der Lampe gestarrt (keine Sorge um unsere Augen, wir haben sie natürlich projiziert). Wenn ich den Helligkeitreregler nach rechts drehe, ist ein minimaler Gewinn an Helligkeit zu erkennen, aber wirklich minimal. Das spricht doch eher für eine falsche Glühlampe, oder?
  22. Aber ich muss nocmal dumm nachfragen: Mein Vorwiderstand ist ja für 230V, 500W. Kann man da dann einfach eine 100V-Lampe reintun?
  23. Komme ich gerne daruf zurück, Danke 🙂 Details (Geld, Adresse und so...) dann ger per PM.
  24. Ja, habe ich eben auch gesehen. 500 ist eher Mangelware. Ist eigentlich auch gar nicht so wichtig. Ich habe derzeit sowieso kein Objektiv. Meine Bauer-Objektive passen zwar in den Schacht, der Schaft ist allerdings zu kurz und das Bild wird nicht scharf. Den Projektor habe ich zum Digitaliseren (muss ich noch experimentieren) und als 16mm-Kontaktkopierer angeschafft. Für keinen der Zwecke benötige ich eine Projektionslampe. Wichtig war mir die regelbare Geschwindigkeit und die Handeinfädelung. Die "Start-Stopp-Automatik" meines P7 mochte den Rückwärtslauf mit doppeltem Film nicht so gerne...
  25. Habe ich auch schon gedacht. Hat der Sockel einen bestimmten Namen? Habe mal KP-10 gelesen.
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