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Siemens 2000, Widerstand und Lampe
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
So mache ich es. Ja, bei der Elektrik stelle ich mich etwas dumm an, sorry. Habe es eher mit Chemie und Mechanik. Danke an euch alle für die Hilfe. -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Dann würde ich mich über einen Tipp freuen, was ich jetzt machen soll. Eine 230V-500W Lampe besorgen? Andere von euch haben ja gesagt, dass eine 100V-500W-Lampe auch gehen würde, ohne durchzubrennen. -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Ja, am Lampensockel entspricht die Spannung der Spannung des Stromnetzes, gleiche Zahlenwerte, Wechselstrom. Ich muss mir mal ein besseres Messgerät besorgen. Das Ergebnis ist trotz sachlich unrichtiger Zahlenwerte aber eindeutig. -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Also nochmal: Widerstand: 210-230V, 500W (laut Beschriftung), sieht auch gut aus. Lampe: keine Beschriftung, hat nur 4 relativ kurze Wendel, die im Internet abgebildeten 500W-Lampen wirken irgendwie "mächtiger"). Spannung: Am Lampensockel gleicher Wert wie am "Lichtnetz", wie man früher so schön sagte. Habe beides gemessen, mein Messgerät ist aber Schrott, die Zahlenwerte sind aber gleich (vielleicht ca. 240V). -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Auf der Lampe steht absolut NICHT. Weder auf der Lampe, noch auf dem Sockel. Auch ich fische im Trüben... Was soll ich denn fotografieren? -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Meine Tochter und ich haben heute sehr lange auf die Glühwendel der Lampe gestarrt (keine Sorge um unsere Augen, wir haben sie natürlich projiziert). Wenn ich den Helligkeitreregler nach rechts drehe, ist ein minimaler Gewinn an Helligkeit zu erkennen, aber wirklich minimal. Das spricht doch eher für eine falsche Glühlampe, oder? -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Aber ich muss nocmal dumm nachfragen: Mein Vorwiderstand ist ja für 230V, 500W. Kann man da dann einfach eine 100V-Lampe reintun? -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Komme ich gerne daruf zurück, Danke 🙂 Details (Geld, Adresse und so...) dann ger per PM. -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Ja, habe ich eben auch gesehen. 500 ist eher Mangelware. Ist eigentlich auch gar nicht so wichtig. Ich habe derzeit sowieso kein Objektiv. Meine Bauer-Objektive passen zwar in den Schacht, der Schaft ist allerdings zu kurz und das Bild wird nicht scharf. Den Projektor habe ich zum Digitaliseren (muss ich noch experimentieren) und als 16mm-Kontaktkopierer angeschafft. Für keinen der Zwecke benötige ich eine Projektionslampe. Wichtig war mir die regelbare Geschwindigkeit und die Handeinfädelung. Die "Start-Stopp-Automatik" meines P7 mochte den Rückwärtslauf mit doppeltem Film nicht so gerne... -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Habe ich auch schon gedacht. Hat der Sockel einen bestimmten Namen? Habe mal KP-10 gelesen. -
Siemens 2000, Widerstand und Lampe
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Ich bin nicht so der riesige Elektroniker und mein Multimeter scheint auch irgendwie fehlerhaft zu sein. An der Lampe messe ich allerdings exakt den gleichen Wechselstrom, wie in der herkömmlichen Steckdose. Wenn ich den Projektor mit Lampe anschalte, "zuckt" das Amperemeter, es bleibt aber auf null, auch wenn ich die Stromstärke mit dem Drehhebel erhöhe. Die Lampe bleibt vergleichsweise schummerig und gelblich. Der installierte Vorwiderstand ("210-230V, 500W") fängt an den dünneren Wendeln unten an leicht zu glühen. Wenn ich den Projektor ohne Lampe betreibe, regiert das Amperemeter folgerichtig gar nicht. Ich habe die mitgelieferte Glühlampe mal abgelichtet. Wer weiß, ob das hilft. Alle Kabelverbindungen sehen, so wie ich das beurteilen kann (also schlecht), original aus. -
Hallo, ich habe einen Siemens 2000 erstanden. Einfache Version, stumm. Brauche ich ja auch nicht zum Projizieren. Es scheint alles zu funktionieren, demnächst werde ich aber natürlich eine kleine Wartung durchführen. Es lässt sich allerdings nicht die Helligkeit der Lampe steuern. Die Anzeige bleibt immer auf 0A stehen und die Helligkeit der Lampe verändert sich nicht, wenn ich den Knopf weiter nach rechts drehe. Die Schleifkontakte scheinen jedoch auf den ersten Blick ok zu sein. Kann es daran liegen, dass Lampe und Vorwiderstand nicht zusammen passen? Es ist ein 500W Vorwiderstand drin, die Lampe ist jedoch nicht beschriftet.
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Schmalfilme von Patrick Müller im Museum Gunzenhauser
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Wow! Auch von mir größten Respekt! -
Habe nir auch endlich Zeit genommen und den Film gesehen. Leider habe ich mich mit Chips und Bier vor den Bildschirm gesetzt. Ich hatte eigentlich das Bedürfnis, den ganzen Film über meine H8 und H16 im Arm zu wiegen. Aber nicht mit den Chipsfingern...
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Bell & Howell TQIII Schneckenrad
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Um beim Thema der Geschwindigkeitsregelung zu bleiben. Die guten alten Siemens 2000er waren doch alle regelbar, oder? Egal welches Jahr und ob mit oder ohne Ton... P.S. haben Siemens, Bauer und Bell& Howell eigentlich das gleich Tubus-Maß bzw. sind Objektive austauschbar? -
Bell & Howell TQIII Schneckenrad
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ja, das mag korrekt sein. Trotzdem braucht man nur die Plastikschrauben (!) der kleinen Plastiabdeckplatte am Netzanschluss zu lösen und kann mit dem Schraubenzieher ohne Probleme die Motor-Geschwindigkeit regeln. Außerdem hat mein Vater früher auf meinen Kindergeburtstagen immer einen Bell&Howell aus der Kreisbildstelle mitgebracht und Kinderfilme vorgeführt. Das war Anfang der 80er ein Event! Wie dem auch sei: Der B&H hat für meine Zwecke viele Vorteile. Wenn er denn heile wäre oder ich an einen heilen rankommen würde, oder man diese dämlich Schnecke relativ einfach austauschen könnte. Das sind ziemlich viele Wenns. Ein Argument, dass Martin Recht zu haben scheint. P.S. Mein Bauer P7 läuft ganz hervorragend. Nur eben ausschließlich bei der Riemeninterpretation von 18 bzw. 24 fps. -
Bell & Howell TQIII Schneckenrad
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Schneckenrad kaputt. Schöner Riss von links nach rechts. Die Videos habe ich auch schon überflogen. Ich weiß nicht, ob ich mir das antun soll. Dafür reicht es bei mir wohl nicht aus. Also auf den Müll damit. Schade. Habe ich die Lotterie also verloren. Was ich suche, ist ein Projektor, bei dem einfach die Projektionsgeschwindigkeit verändert werden kann. Das geht bei den späteren Specialists ja sehr einfach mit dem Schraubenzieher. Habt Ihr Tipps für andere Projektoren? An einen Bauer P8 ist ja nicht so leicht ranzukommen für überschaubares Geld... Wäre für Hinweise anderer Projektoren mit steuerbarem Gleichstrommotor dankbar. -
Mir ist für extrem kleines Geld ein TQIII 1698 zugelaufen. Ist ja prinzipiell ein nettes Gerät, v.a. wegen der regelbaren Geschwindigkeit. Leider tackert er wie ein alter Trecker und frisst Film. Ein prüfenden Blick ergab ein gebrochenes Schneckenrad. War ja irgendwie zu erwarten. Lohnt sich die Reperatur oder schaue ich eher nach einem anderen günstigen Gerät und gebe den defekten Projektor zur Verwertung?
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Doppel 8 als 16mm-Film
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Hatte ich vermutet... Gibt es denn trotzdem irgendwo eine Anleitung? Und/oder andere Projektoren als nur den P8, die Infrage kommen? Man ist ja Jäger und Sammler... -
Doppel 8 als 16mm-Film
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Nochmal weit zurück. Kann man das relativ einfach machen? Ich bin zwar eher Chemiker als Elektriker, aber es ist schon so, dass ich einen Lötkolben in der Hand gehalten habe. Ich würde schon kerne eine Geschwindigkeitssteuerung in meinen Bauer einbauen, wenn das irgendwie möglich ist. Gibt's dazu irgendwo eine Anleitung? Ginge das auch bei einem P7, oder müsste es ein P8 sein? Fragen über Fragen... -
Schleier oder Erstentwicklung?
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
So. Weder Schleier noch Erstentwicklung. Die übertriebene Sparsamkeit des Filmentwicklers war schuld. Meine Bleichfixierer war schon ziemlich alt. Mit frischer Chemie einfach mal nachgebleicht und schon war es (nahezu) perfekt. Eine minimal längere Erstentwicklung (ca. 7 min) macht das Ergebnis auch bei ISO 100 etwas besser. Ich habe noch ca. 15mg Kaliumiodid/L zum Entwickler hinzugefügt. Ob die Ergebnisse deshgalb etwas strahlender aussahen, oder ob es nur die Entwicklungszeit war, kann ich nicht beurteilen. Ich bin zumindest relativ zufrieden, kann mit (meinen) Hausmittelchen E-6 entwickeln und bin nicht mehr auf schnell verfallende Kauf-Chemie angewiesen, denn Farbumkehr mache ich ziemlich selten. Experiment also nach einigem Hin und Her gelungen. Nachmachen empfohlen. Außer man möchte perfekte Ergebnisse. Dann muss der Film natürlich zu Andec. P.S. Es bleibt wie es ist: Ektachrome sieht bei ISO 50 besser aus. Das müsste ich nur mal jemand der Super-8 Kamera sagen. -
Schleier oder Erstentwicklung?
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Danke für den Hinweis. Im Original (Kodak DR-100) ist tatsächlich nur 1,38g KSCN drin, aber zusätzlich noch 13mg KI. Nächster Durchgang, nächstes Glück. Interessanter ist aber, dass das Original im Farbentwickler mit CD3 arbeitet, der Prozess nach Ramey/Schaller jedoch mit CD2. Letzteres finde ich nach meiner sehr oberflächlichen Kenntnis jedoch recht logisch, da CD2 ja kräftige Farben "für das menschliche Auge" erzeugen soll und CD3 flacher arbeitet (wenn ich das alles recht verstanden habe). Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. Ich mache den ganzen Kram ja u.a. auch, weil ich was lernen will... -
Neulich habe ich mal wieder ein wenig in Kathryn Ramey, Experimental Filmmaking geblättert und bin auf ihren E6-Ersatzprozess gestoßen (S. 182-186). Sie führt die Erstentwicklung mit D-19 + 2g Kaliumthiocyanat/L durch, nimmt eine mauelle Zwischenbelichtung vor und führt die Zweitentwicklung mit ECP durch. Mir ist dann aufgefallen, dass ich alles vorrätig habe (D-19 besteht aus wenigen Zutaten, die ich alle da hatte) und ich habe es einfach mal ausprobiert. Hat mich ja nichts gekostet. Eine halbe Rolle E-100 (16mm) liegt bei mir auch schon seit Langem auf Eis, also 1,5m abgeschnitten, rein in die H-16 und 10s bei 18 fps gefilmt (5s ASA100, 45. ASA50). 1,5m passen in eine normale Entwicklungsdose (habe ich von Revue, die Spule nimmt auch 16mm und benötigt nur extrem wenig Chemie - ideal für Testentwicklungen). 6min Erstentwicklung, 37°C 1min Stopp Zwischenbelichtung vor dem Diaprojektor, ein paar Minuten 3min ECP(Farbentwickliung) Blix Was dann raus kam, sah fast schwarz aus, es waren aber gut erkennbare Bilder drauf. Nach dem Trocknen in der Projektion war das Ergebnis dann wirklich ziemlich gut und farbecht, v.a. bei ASA 50, ASA100 war etwas dünn. Aber E-100 sieht bei mir eigentlich immer nur überbelichtet gut aus. Auch in regulärer Entwicklung. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich eher an der Schraube Erstentwicklung (Temperatur/Zeit) drehen sollte, oder ob zu wenig Zusätze im Erstentwickler sind. Nach Ramey sollten nur 2g KSCN pro Liter dazu. Nach @F. Wachsmuthsind im Erstentwickler ja stets 5g KSCN und 50mg KI pro Liter. Kann es daran liegen? Die Beschriftung in der Perforation ist deutlich weniger kräftig gelb, als in regulärer Entwicklung. Ist das ein hilfreicher Hinweis? Ein kleiner Tipp von den hier anwesenden Entwicklungsgöttern wäre hilfreich... Ansonsten gilt: "The best is the enemy of the good", Robert Schaller, nach Ramey S. 186. P.S. der leichte Violettstich kommt in der Projektion gar nicht rüber. Der Kontrat zwischen dem weißen Haus und der dunklen Straße umfasst so viele Blenden, dass sich ein Diafilm damit ziemlich schwer tut.