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Liebe Leute, ich mache gleich mal ein neues Fass auf, diesmal geht es um die unendliche Geschichte des Digitalisierens. Hat jemand von euch schonmal mit der Magic Lantern-Firmware gearbeitet? Das Internet sagt, dass das Feature "FPS-Override" eine freie Einstellung der Framerate ermögliche. Da ich nun nach wie vor keinen 16mm-Projektor mit steuerbarer Geschwindigkeit habe, erscheint es mit einfacher, die Framerate der Digitalisierungs-Kamera zu manipulieren. Ein Kollege hat mir seine alte Canon EOS 5D MK II dauerhaft geliehen. Ich will sie aber nicht durch Softwaregefrickele kaputt machen. Daher meine Frage an die Community.
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16mm - Schnitt und Vertonung
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ja, noch und nöcher. Ich bin, wie so viele vor und nach mir, ein Opfer der Autokorrektur. -
16mm - Schnitt und Vertonung
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Danke für die vielen Hinweise. Ist ja erstmal nicht Zukunftsmusik. Wenn ich mein nächstes Super 8-Urlaubsfilmchen fertig habe, schicke ich erstmal einen ganzen Schwung Super 8 zum Bespurten raus und vertone dann mit dem Projektor. Dann schaue ich, ob ich irgendwo einen 16mm Projektor mit Magnetton finde... (Ich könnte z.B. dich, @TK-Chris fragen ???). -
16mm - Schnitt und Vertonung
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Danke für die Hinweise. Ja, es ist richtig, der Ton auf der Magnetpiste ist nicht der letzte Schrei. Trotzdem sind dann Bild und Ton auf einem Band und können ohne viel Aufwand gemeinsam projiziert werden. Also von vorne: Ich möchte (theoretisch) einen bereits fertig erstellten Soundtrack auf die Magnetpiste eines bespurten 16mm-Films bringen. Wie mache ich das mit möglichst einfachen Mitteln? Welches Equipment benötige ich? -
Kurz gefragt: Wie schneide und vertone ich einen 16mm-Film ohne zimmerfüllenden 6-Teller-Steenbeck-Schneidetisch? Filmbetrachter sind selten und teuer (aber kleiner als ein Schneidetisch). Magnetton macht mir „der Italiener“. Wie bekomme ich dann aber meine (digital oder analog aufgezeichnete) Tonspur am besten auf die Magnetspur? Neulich habe ich einen Hochzeitsfilm von Anfang der 60er für einen Freund digitalisiert. Der war auf Zweiband, also 16mm Film und 8mm perforiertes Tonband. Da der dazugehörige Projektor (den ich gerne hätte) nicht mehr existiert, habe ich das Tonband separat mit einem herkömmlichen Tonbandgerät digitalisiert (bzw. bei einer Live-Peformance mit Nachkommen und noch lebenden Hochzeitsgästen parallel abgespielt). Das ging tadellos. Meint ihr, dass ein herkömmliches Tonbandgerät auch noch schmaleren Pistenton aufnehmen/abspielen könnte? Habt ihr weitere Tipps?
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S8/N8 Filmkamera mit dauernder Funktion fur Einzelbilder
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf KarelRysan's Thema in Schmalfilm
Die Bauer Royal auch. -
Was ich mich gefragt habe: In dem Video werden ja Negative entwickelt. Wie bekommt die Maschine denn den Remjet weg? (Die Nemesis des Heimentwicklers)
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Hier isser. Ausflug mit der Brockenbahn im Februar 2024 Kamera: Bolex H8 VS (immer noch mit der flutschigen Bremsrolle, daher die durchgerutschen Bilder) Film: Kodak Double-X, kopiert auf Kodak 3302 b/w Print Film Musik: Moby-Again Hoffentlich bleibt uns die Brockenbahn erhalten, nach all den Waldbränden...
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Ich fliege demnächst nach New York und würde gerne mit meiner Nizo 801 filmen (habe schon Ektachrome bei Jürgen gekauft). Habt ihr Erfahrungen mit Einreise und Akzeptanz von Filmkameras? Ich war noch nie in den USA und stelle mir überall strenge Polizisten vor, die einen wegen jeder verdächtig aussehenden Super 8-Kamera sofort erschießen oder sie mir zumindest wegnehmen, wenn ich in eine Sehenswürdigkeit will oder mich verdächtig verhalte (also: filme). Mit manueller Ispektion des Filmmaterials auf Flughäfen habe ich bislang gute Erfahrungen gemacht, das waren aber immer innereuropäische Flüge.
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Erinnert mich von Aufmachung, Thema und Sprechstimme an einige Kurzfilme, die ich auf vergangenen Documentas gesehen habe. Nur, dass das, was auf der letzten Documenta lief, weitgehen viel schlechter war. Danke, @k.schreierfür den Link!
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Ob er weniger Korn als der R-100 hat, kann ich schwer beurteilen. Der Look ist insgesamt weicher. Für einen ISo 400-Film hat er aber weniger Korn, als ich ursprünglich befürchtet hatte. Heute habe ich abschließend eine Positivkopie des Ortho-400-Negativs auf Kodak 3302 BW-Prinfilm gezogen. Sieht auf den ersten Blick ziemlich gut aus. Ich hoffe, dass ich alle Ergebnisse am Wochenende auch als Film (nicht nur Standbild) digitalisieren kann. Dann werden sie hier hochgeladen und meine Testreihe zum Ortho Cine 400 ist abgeschlossen. Fragt sich nur, was ich mit den übrigen 25m auf meiner Rolle machen soll. So richtig nützlich scheint der Film ja nicht zu sein. Vielleicht sollte ich, jetzt wo die dunkle Jahreszeit kommt, noch ein paar Indoor-Tests machen. Heute ist aber eine weitere Lieferung von Andec gekommen und ich mache ein paar andere Kopierexperimente. Davon erzähle ich aber erst, wenn ich auch Ergebnisse habe.
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... und ich habe diesen Winter in der Harzer Brockenbahn gefilmt. Den Film habe ich in Deidesheim (und gestern bei einer privaten Filmvorführung mit Freunden) vorgeführt, er ist aber immer noch nicht digitalisiert... Muss ich mal machen.
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Richtig. Und bei Kunstlicht, wenn man die Empfindlichkeit bräuchte, scheint der Film ja nicht zu funktionieren. Also bleibt demnächst wohl nur eine Herbststudie im Dämmerlicht. Die roten Blätter werden in einen schönen Kontrast zu den gelben Blättern treten. Darunter ein schwarzer Rothirsch. Aber warum es dafür einen neuen Film braucht??
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Ist zwar OT, aber abschließend noch zwei Papierabzüge vom Ortho 400 120-Film, mit dem ich der Einfachheit Halber die ersten Tests durchgeführt habe. Oben: Herkömmlicher Abzug des Negativs. Unten Umkehrabzug des SW-Dias (1min in Neutol, 1min Bleiche, eine halbe Minute Klärbad, sehr kräftige Zweitbelichtung, dann nochmal in Neutol).
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Ich habe mit dem Foma Ortho 400 Cine etwas herumgespielt. Die Beispiele sind 16mm-Stills, gefilmt mit der Bolex H-16 Rex1 mit ND 8-Filter. Belichtet nach ISO 400 Entwickelt in D-96, 5 min (bei 4 min zu dünn, bei 6 min zu dicht). Ich weiß nicht, ob mir der Film gefällt... Die Positive sind digital umgewandelt. Demnächst ziehe ich noch eine Positivkopie auf Kodak 3302, dann gibt es auch Veröffentlichung als "Laufbild". Kann aber noch dauern.
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ORWO UN 54 in 16 mm lieferbar!
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Da hatte ich aber mehr... -
ORWO UN 54 in 16 mm lieferbar!
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ich hatte nur Block und Kuli. Den Kühlakku gibt es wohl erst bei Bestellungen über 1000m Film. -
ORWO UN 54 in 16 mm lieferbar!
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Und Super 8 auf Kern gibt es auch. -
Bei meiner H8 non reflex muss ich es so machen. Bei meiner H16 Rex hat ist das Octameter aber auch nicht sinnlos. Bei geschlossener Blende ist das Bild im Sucher ziemlich dunkel. Bei einer schnellen Aufnahme ist da der helle Blick ins Octameter auch manchmal nützlich.
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Die will ich! Wer schenkt sie mir zu Weihnachten?
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Ich sehe es ähnlich. Der (das?) Octameter ist halt ein externer Sucher, da stimmt die Bildabdeckung nie zu 100%. Zur Sicherheit habe ich die Einstellungen immer mal wieder mit dem TTL-Prisma überprüft, so wahnsinnig unterschiedlich waren beide Ergebnisse aber nicht.
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Umkehrkopie - allegeime Fragen
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Tatsächlich habe ich in einen Heurtier, mit Andruckplatte auf der anderen Seite. Der Film ist darauf betrachtet durchgängig scharf. Nutzt mir nur nix, da ich den Film vertonen will und er damit auf gängigen Tonfilmprojektoren abspielbar sein soll. Muss ich nir also was Neues ausdemken. Z.B. Abfilmen auf E-100D. Hat dann einen leichten Orange-Stich. Die Teile des Films, um die es geht sind aber auf NC17 gedreht. Die kommen farblich sowieso nicht so... -
Dauerbaustelle an meinem Lieblingsdrehort - kein ordentlicher "Traffic VIII" demnächst. Was ist zu tun? Na klar, die letzten Meter NC17 in die Kassette stopfen und das Leid auf trashige Weise aufnehmen. Das Filmmaterial half mir durch wackeligen Bildstand und dünne und kratzanfällige Emulsion. Das Ergebnis der Positivkopie war dann wie erwartet. Kann man also nur als "Kunst" definieren, was mein Ziel war. Irgendwann mache ich auch wieder mal einen Qalitätsfilm...