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MFB42 aka M. Bartels

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Alle erstellten Inhalte von MFB42 aka M. Bartels

  1. Danke 🙂 Ist doch A71a auf dem Original, oder?
  2. Habe den Schuldigen gefunden. Der untere Bügel hatte tatsächlich deutlich mehr Spiel als der obere und der Film ist durchgerutscht. Problem behoben, Schlaufen bleiben stabil. Die Schlaufenformer kommen nächste Woche raus. Bin immer etwas aufgeregt vor solchen Operationen. Sind aber bislang immer gut ausgegangen.
  3. Super, herzlichen Glückwunsch! Ich habe weder eine Zu- noch eine Absage erhalten. Komisch. Oberhausen hat mir gerade freundlich, aber bestimmt mitgeteilt, dass sie nix von mir wollen. Aus Bremen kam gar nichts. Naja. Wenn meine Pläne funktionieren, bringe ich nach Deidesheim eine Premiere auf 16mm mit ("Traffic V"). Noch existiert es nur auf dem Papier. Wenn nicht, dass gibt's einen "Klassiker" von mir.
  4. Ui, da habe ich wohl an eine andere Beaulieu gedacht. War ja bei 16mm-Kameras. Die sind ein kleines bisschen teurer... Wo wir gerade dabei sind... Der Zug auf den Film scheint mir zu stark zu sein. Wenn ich eine Proberolle durchlaufen lasse, löst sich irgendwann die untere Schlaufe auf. Ich habe den Spulendorn gelöst, alles ein wenig gefettet und wieder aufgesetzt (mit deutlich weniger Druck). Dann schien es zu laufen. Hatte aber auf die Schnelle nur 10m D8-Probefilm. Muss demnächst mal alles zusammen kleben, dass ich auf 30m komme. War das eigentlich so OK, oder sitzt das Problem tiefer? Nächtse Woche mache ich die K-3 sowieso auf.
  5. Da kämpfen wir aber in anderen Preisklassen 😉
  6. Die Abdeckung passt perfekt aufs Objektiv. Mal sehen, was ich auf dem M42-Markt noch so auftreiben kann. Mit f=1.9 ist der Meteor-Zoom ja schon ziemlich lichtstark. Doch, die Augenmuschel ist dabei. Habe ich für das Foto nur abgemacht. Muss ich mir wohl eine Abdeckung aus einer Filmdose basteln. Danke für die Hilfe, jetzt habe ich alle Rätsel der K-3 gelöst. Den Beli habe ich mit einer herkömmlichen 1.5V Knopfzelle etwas Pappe zum Verkleinern des Schachts und Alufolie als Leiter in Gang gebracht. Läuft ganz passabel. Jetzt muss ich nur nach dem Footage counter sehen, der schließt nicht völlig beim Schließen der Kamera. Die Loop Former werde ich wohl auch ausbauen, dann habe ich die Kamera ja sowieso offen und kann mal danach sehen. Danke für die Hilfe 🙂
  7. Da hätte ich auch gedacht. Passt aber nicht.
  8. Tatsache. Da habe ich nachgeschaut. Danke! Bleibt noch die Kappe...
  9. Da ich gerade im Kaufrausch bin (siehe meine neue H8) habe ich mir noch günstig eine Krasnogorsk-3 mir voller Original-Ausstattung zugelegt. Ich werde wohl noch etwas Scharüben und ölen müssen, bis alles so läuft, wie ich es will, aber die K-3 ist ja jetzt nicht gerade das filigranste Instrument... Die Geschwindigkeiten und sogar der Beli funktionieren. Was will man mehr. Bei zwei Teilen bin ich aber ratlos. Zum einen eine halboffene Abdeckung/Dose? die nicht auf das Okular passt (was ich erst vermutet hatte). Dann ist da ein Metallstab oben mit Griff und unten mit 1/4 Zoll-Gewinde. Das Gewinde passt in keine Öffnung der Kamera. Ich bin etwas hilflos ("lost" würden Jugendliche jetzt sagen).
  10. Als alter TdF-Fan, der auch schon live an der Strecke war, habe ich den Film sehr genossen. Sehr schöne Bilder, sehr persönlich, tolle Schnittführung und eben auf den ersten Blick Super 8 Ektachrome. Und, wie das früher beim "Autorenfilm" auch so war: Der Autor als Sprecher ist eben kein professioneller Sprecher.
  11. Alles, was ich jemals bei click&surr gekauft war allererste Sahne und beste Qualität plus super Beratung von Jürgen. Wie Friedemann schon sagt. Andere Anbieter sagen auch nicht, was da so drin ist. Michael Raso vom FFP antwortete wir neulich auch ziemlich ausweichend, als ich fragte, was denn sein Cine8 BW40 so sei.
  12. @Jürgen Lossau Die Kassette habe ich gekauft, lange bevor ihr eigenen Single 8 herstellt habt. Habe bei retro8.com nachgesehen. Die stecken in ihre RT200-Kassetten tatsächlich UN54. Hatte ich richtig in Erinnerung. Aber ISO 200 hat er nun wirklich nicht. Kein Wunder, dass ich nicht zufrieden war. @jacquestatiDanke 🙂
  13. Ich habe mal dieses alte Thema ausgegraben… Da ich mich ab demnächst (wenn alles gut geht) in 16mm ausprobieren werde und „made in Germany“ schon ein überzeugendes Konzept ist, habe ich mir mal den UN54 vorgenommen und ein paar Tests gemacht (vorerst in umkonfektioniertem 35mm Film). Mein Ziel waren projizierende Ergebnisse. @F. Wachsmuth hat an dieser Stelle einmal geschrieben, dass er mit dem Film nicht richtig warm geworden sei. Letztes Jahr hatte ich auch eine Rolle UN54, die ich in einer Single8-Kassette bei @Jürgen Lossaugekauft hatte, entwickelt und war überhaupt nicht zufrieden. Flau und ausdruckslos. Da ich ja neulich eine der letzten Tüten ORWO A71 gekauft habe, habe ich mal damit rumprobiert, natürlich auch mit @F. Wachsmuths Erstentwickler. Ok waren die Ergebisse bei eine Überbelichtung (ISO 65) und 9:00 Erstentwickler nach Friedemann. Noch schöner, in den Schatten und Lichtern, gefällt mir aber A71+Zusätze, ebenfalls 9 Minuten. @jacquestatiA71 ist momentan alle. Hattest du nicht mal ein Rezept gepostet?
  14. …und gerade deshalb finde ich den Filmomat so genial. Kurz vor dem Krieg wurden mir noch die letzten Ersatzteile für meinen UPB 1a aus der Ukraine geliefert. Jetzt kann ich auch endlich in einem Aufwasch max 30m entwickeln. Allerdings brauchen 30m 16mm/D8 2l Chemie. Das ist bei Schwarzweiß und günstig selbst angesetzten lange haltbaren Lösungen nicht das Problem. 2l E6 oder ECN, die schnell verfallen (oder im Falle des FD von Cinestill als one shot ausgelegt sind) sind dann doch happig. Nur 500 ml sind da ein echter Vorteil. Leider ist der Preis für den Privatmann sehr hoch. Da kann man viel Photochemie von kaufen…
  15. Habe mir das Ganze nochmal genau angesehen. Wenn der Film rückwärts gekurbelt wird, hat er tatsächlich einen anderen Stand (erstes Bild rückwärts, zweites vorwärts). Da hätte Bolex doch präziser bauen können. Klar, im Jahr 1957 hat niemand vorgehabt, rückwärts zu filmen. Schade eigentlich, mir hatte es viel filmerische Freiheit geboten...
  16. Mehr Testaufnahmen, die eher seltsame Ergebnisse lieferten. Links läuft die reguläre Aufnahme (32fps, vorwärts gefilmt) rechts habe ich den Film zurück gekurbelt. Dass das Ergebnis wackelig ist, ist verständlich, so fest konnte ich die Kamera auf dem Kopf nicht befestigen und da hat es beim Kurbeln gewackelt. Woher kommt aber der abweichende Bildstand und die Streifen? Vielleicht könnt ihr mir mit Erklärungsansätzen helfen...
  17. Ich bin ja neugierig und habe den Verkäufer gefragt. Damit kann man 8mm-Film auf Mittelformat (6x9) kopieren. Was es nicht alles gab...
  18. Was ist das und was kann das? Habe ich so noch nie gesehen. Leider keine Fotos im offenen Zustand dabei... https://www.ebay.de/itm/Umkopiergeraet-fuer-8mm-Filme-/383840663536?mkcid=16&mkevt=1&_trksid=p2349624.m46890.l49286&mkrid=707-127634-2357-0
  19. Ja, irgendwann kaufe ich mir den auch.
  20. Die Blende ist nicht ganz billig...
  21. So, der erste Test ist positiv ausgegangen (1.5m Cine8 BW40@80, im Fototank in D96 negativ entwickelt). Die Technik muss ich noch ein bisschen üben... Das Garen ist noch recht unregelmäßig. Aber: Basteln hilft 😉
  22. Gerne, gerne. Ein Mix aus Paul Morbid und gesundem Menschenverstand. Ich habe mir ausgiebig auseinandergenommene H8er im Netz angesehen, um abschätzen zu können, wo denn welches Rädchen liegt. Dann habe ich tatsächlich todesmutig SEHR sparsam und möglichst zielgenau durch das Reflexlchlein geölt. Zum Anderen bin ich alle beweglichen Teile im sichtbaren Teil der Kamera durchgegangen und habe überall das eine oder andere Tröpfchen gesetzt, also beide Spulendorne und die ganzen Rädchen um den Filmgreifer herum (unter der schwarzen Abdeckplatte). Hätte nie gedacht, dass das so einfach ist. Dann lange laifen gelassen und Überschüssiges weggewischt. Irgendwann rächt es sich vielleicht. Aber irgendwann bin ich auch in der Lage (und mutig genug), die H8 aufzumachen und richtig zu reinigen. Eigentlich wollte ich ja zumindets die Front abnehmen. Habe alle vier Schrauben gelöst, irgendwie hing die Platte aber noch. Dann habe ich alles wieder brav fest gemacht.
  23. Nachdem ich ein paar Testaufnahmen auf dem Kopf gemacht habe (für die Rückseite des Films), dachte ich mir, da wäre doch auch ein Elektromotor nicht schlecht, v.a. wenn man gleichmäßig rückwärts filmen will (meine Anzahl an Händen zum Kamerafixieren, und Kurbeln ist begrenzt). Klar, die U-62 und MC-17 sind nicht leicht zu bekommen, relativ teuer und nicht getestet. Dieses monströse Netzteil benötige ich auch nicht. Aber mal angenommen ich HÄTTE so einen Motor. Die benötigten Spannungen könnte ich mir auch aus herkömmlichen Batterien zusammen setzen. Den benötigten Strom von 0.5A müssten ja auch handelsübliche Batterien liefern, oder? Kann man den Motor vorwärts bzw. rückwärts laufen lassen, in dem man die Polung umkehrt? Fragen über Fragen. Elektro ist nicht so mein Ding. Da bin ich besser im Zahnräder schmieren. Meine H8 läuft jetzt nach ein Kleinbisschen Wartung knapp 8000 Frames pro Aufziehen.
  24. @Jürgen Lossauheißt "Super 8" Film oder Kamera? Wäre ein Beitrag auf Super 8 Film willkommen, wenn auch mit Single-8 Kamera gefilmt? Ich hoffe, dass ich auch in Deidesheim sein kann, würde aber trotzdem mitmachen... Ansonsten hätte ich ganz viel N8...
  25. Das ist ja eine erstaunliche Zusammenstellung 😮
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