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MFB42 aka M. Bartels

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Alle erstellten Inhalte von MFB42 aka M. Bartels

  1. Der verkauft nur persönlich und vor Ort in den Niederlanden...
  2. So, habe ich auspobiert. Es macht keinen Unterschied. Der Vorspann flimmert, beim Film selbst und beim Nachspann (logischerweise selbes Material wie Vorspann, gleichzeitig mit dem Vorspann belichtet und entwickelt) ist das Flimmern dann weg. Ich hatte gedacht, dass ich noch ein paar Meter Blankfilm davor klebe, macht aber keinen Unterschied. Sehr seltsam. Was ganz Anderes: 10m Film in meiner kleinen B8 sind ja recht wenig Material für einen 16mm-Film. Gerne hätte ich eine 8mm-Kamera mit regulierbarer Geschwindigkeit, die auch 30m-Spulen nimmt. An eine H8 komm man leider nur zu ziemlich hohen Preisen ran. Gibt es noch mehr D8-Kameras, die auch für 30m-Spulen ausgelegt sind?
  3. @TK-ChrisDanke für die Hinweise und Tipps!
  4. Dann spule ich dem Film mal auf eine große Spule und schaue, ob er stabiler läuft. Danke!
  5. Danke, danke! Ich bin aber nicht zufrieden. Beide Filme hätten synchron beginnen und enden sollen. Ich habe mich auf den footage counter der Bolex verlassen (prinzipiell OK) und auf die Fimlänge von Foma (ganz schlecht). Die Filme laufen einen halben Meter asynchron. Beim Vorspann habe ich mit Stoppuhr gefilmt. Die beiden Hälften sind nur vier Frames auseinander (bei 32fps ziemlich gut). Mit anderen Worten: Ein netter Testfilm, aber meiner Meinung nach kein Festivalbeitrag...
  6. So, und dann natürlich das Ergebnis.
  7. So, mein erstes Filmchen ist auch fertig und wird zeitnah veröffentlicht. Sind noch ein paar Bugs drin, auf den Filmzähler kann ich mich offensichtlich nicht verlassen. Beim nächsten Projekt muss ich mit der Stoppuhr arbeiten. Dazu aber später. Erstmal zu Digitalisieren. Wenn ich mit meiner Digicam direkt ins 50mm-Objektiv filme, bekomme ich das Bild ziemlich gut digitalisiert. Wenn der Projektor auf 24fps läuft und ich mit 24fps aufnehme auch tatsächlich flimmerfrei. Aber nicht immer. Ich habe zwei Szenen angefügt. Beide jeweils ganz am Anfang einer Spule, gleich nach dem Filmvorspann. "England" ist flimmerfrei, "Fold" flimmert. Beide Filme wurden unter gleichen Bedingungen aufgenommen. Mein "Fold"-Film ist jedoch nur auf einer 100ft-Spule. Das sollte aber keinen Unterschied machen, oder? (Wenn ich ein bisschen gegen den Laufgeschwindigkeits-Hebel des Bauer P7 drücke, kann ich die Geschwindigkeit minimal reduzieren. Dann klappt's flimmerfrei.)
  8. Ja, gerne. Ich habe glaube ich, irgendwo im Netz mal einen gesehen. Kann es deiner gewesen sein?
  9. Danke! Das hatte ich befürchtet. Da rollen die 10m Film aber schnell durch die Kamera.
  10. Was ist denn mit Dagie? Mal angefragt?
  11. Und viel schlimmer bei Super 8-Kameras: Man weiß nie, ob die mit Elektroschrott vollgepumpten 70er Jahre-Plastikbomber auch noch voll funktionsfähig sind. Auch nicht bei den extra teuren Kameras.
  12. Im Fundus meiner Arbeit habe ich einen voll funktionsfähihen Bauer P7 universal ausgegraben. Den darf ich auch leihweise benutzen (macht ja sonst sowieso keiner). Natürlich haben sich da gleich Ideen für Filmprojekte zusammengebraut. Über das 16mm-Projizieren von D8-Film wurde irgendwo (hier?) schonmal berichtet. Es ist klar, dass die "Rückseite" auf dem Kopf gefilmt werden muss und im projizierten Film (chronologisch) rückwärts abläuft. Bevor ich einfach so anfange und ggf. Film verschwende bleiben aber noch Fragen: 1. Es müsste doch so sein, dass in der Projektion der "erste Film" auf der linken Seite vorwärts läuft und der "zweite Film", der auf dem Kopf gedreht wurde, rechts rückwärts abläuft. Oder vertue ich mich da? 2. In welcher Geschwindigkeit filme ich den 8mm-Film, wenn die 16mm-Projektion in 24fps abläuft? Da ja immer zwei Bilder pro Film auf jedem Frame zu sehen sind, bin ich irgendwie unsicher, ob ich langsamer oder schneller filmen muss. Danke für Tipps und Anregungen (Und für echte Tüftler: Durch überlegtes Anbringen des 16mm-1P-Vorspanns kann man steuern, welche vier Frames jeweils gleichzeitig zu sehen sind...)
  13. Ja, gerne. Selbstverständlich ist es nicht "mein" Rezept sondern beruht auf @F. Wachsmuths Umkehrrezept. FD (Dokumol 1+7, Zusätze) 6:30-7:00 min, dann die bekannte Umkehrprozedur. Als Negativ sehr gute Ergebnisse, belichtet wie ASA 80, in D-96, 7:00 min. Den Tipp habe ich von Michael Raso vom FFP. Wie gesagt, einer meiner Lieblingsfilme.
  14. Danke für die schnelle Antwort. Ja, Tatsache, das "Goa Short Film Festival" hat mir ein Logo zugeschickt. Die Schmalfilmtage und die Analogica (beide liegen mir viel mehr am Herzen) aber lerider nicht.
  15. Ich bin (und bleibe es wohl noch auf absehbare Zeit) ein blutiger Anfänger im Schmalfilmbusiness. Nun sind aber einige meiner Filme schon auf Festivals gelaufen und ich würde auch gerne so schmucke Lorbeerkränze auf die Titelseite packen. Bekommt man die verliehen? Ich habe bislang nur digitale feuchtwarme Händedrücke bekommen.
  16. Danke für den Hinweis. Sowas hatte ich bereits vermutet...
  17. Ich habe mir nochmal alles von Anfang an durchgelesen. Und kehre zum Ausgang zurück... Es bleibt trotzdem unverständlich, warum Andec den Film nicht entwickeln will. Wenn ich korrekt belichteten FPP Cine8 BW40 Film exakt genauso wie Fomapan R-100 umkehrentwickle, bekomme ich gute Ergebnisse (ich würde ggf in meinem Rezept eine Dreiviertelminute mehr Zeit im Erstentwickler nehmen, das bringt aber nur Nuancen). Wäre es ggf. möglich, Andec zu sagen, sie sollen den Film genau wie Fomapan R-100 entwickeln? Oder übersehe ich etwas?
  18. Allein in den letzen Tagen sind in mehreren Diskussionen viele Rezepte aus dem privaten Erfahrungsschatz mehr (z.B. @F. Wachsmuth@k.schreier) oder weniger (z.B. ich) erfahrener Heimentwickler umgegangen. Zu K-40, VNF, Moviechrome, FPP Film, in Umkehr, Negativ, Farbe, Schwarzweiß, mit oder ohne Remjet, noch haltbar oder seit Jahrzehnten abgelaufen. So manch einer von uns hat große oder kleine Rezeptbücher und mehr oder weniger positive und negative Erfahrung. Könnte man vielleicht einen Ort schaffen, an dem Filmentwicklunsgrezepte und -erfahrungen zusammen getragen werden? Ich bin ja noch nicht lange dabei. Am Anfang musste ich lange suchen, fragen und probieren, bis ich meinen ersten Film selbst entwickelt bekommen habe (im Übrigen "Traffic I"). Auch jetzt quetsche ich die erfahrenen Entwickler immer und immer wieder aus, wenn mir ein neuer Filmtyp in die Hände fällt. Sehr dankbar wäre ich gewesen, wenn es einen Ort gegeben hätte, wo ich zentral hätte nachschauen können. @F. Wachsmuth: Böte sich ggf. die Filmkorn-Seite an? Ähnlich der Kamera- und Projektoren-Auflistung ( https://www.filmkorn.org/super8data/ )? Vielleicht geordnet nach Farbe-Schwarzweiß-aktuelle Emulsionen-Abgelaufenes? Oder ist das eine Utopie und wir nehmen unsere Rezepte und Erfahrungen mit ins Grab? Ist nur eine Anregung.
  19. Der Versuchung zum Eigenwerbung kann ich nicht widerstehen: FPP 40 als Positiv kann in meinem Film "Traffic III" auf Vimeo bestaunt werden, der Film als Negativ ist Teil von "What you leave behind" (die feinkörnigeren Schwarzweiß-Passagen).
  20. Nochmal zur Anfangsfrage. Ich arbeite gerne mit dem Film, er ist gutmütig und lässt sich problemlos entwickeln. Zum Positiv: ISO 40 In @F. Wachsmuths Rezept 7:00 FD. zum Negativ: ISO 80 D96 7 min. Beides von mir mehrmals mit reproduzierbar gutem Erfolg durchgeführt. Einer meiner Lieblingsfilme.
  21. Das ist richtig. Meine gefoggte Testkassette ist jetzt nach allen Regeln der Kunst fretig entwickelt. Die besten Ergebnisse gab es bei vierfacher Überbelichtung 9min in Oro A71 umkehrentwickelt. Danke für die vielen Hinweise. Jetzt weiß ich zumindest, wie ich möglichst zeitsparend alte K-40-Filmkassetten einteste, wenn ich mal ein wirkliches Livetonprojekt in Angriff nehme. Und ich bekomme den Film auch lippensynchron digitalisiert. Noch was andere anderes: Bei "klassischen" alten Farbfilmen (Fujichrome etc.), hast du, @k.schreier geschrieben, dass du auch A71 als Erstentwickler genommen hast. Hast du Hinweise auf Zeiten und Temperatuen? @F. WachsmuthDagie entwickelt ja (laut ihres Viedos) alte Filme bei niedrigeren Temperaturen. Ist das empfehlenswert? Habe neulich einen uralten Fujichrome entwickelt. Kam nur Hellblaues bei raus...
  22. Na klar, die habe ich natürlich fachkundig entfernt. Ich wundere mich nur, warum der Film bei Negativentwicklung (in A71 bzw. D96) total braun wird. Meine Kassette ist aber sowieso schlecht geworden. In Umkehrentwicklung wird er ebenfalls sehr schwach. Nur eben auf klarem Träger, nicht braun.
  23. Hat der Kodachrome eigentlich einen Lichthof Schutz, ähnlich anderen Farbfilmen? Wenn ich ihn zum Negativ entwickle, bekomme ich nur ein braunes Etwas, auf dem man die Negative erahnen kann. Ähnlich wie bei R-100.
  24. Er hier verkauft ja zwei Chargen MHD 1993 und macht mir auch immer tolle Preisvorschläge. Das ist mir aber viel zu viel Geld für das Risiko. Plus die dämlichen Bredit-Strafzölle. https://www.ebay.de/itm/11-x-Kodachrome-40-Super-8-Film-Kodak-KMA-594P-Vintage-Farbe-Sound-Film-8mm-/165214674194?mkcid=16&mkevt=1&_trksid=p2349624.m46890.l49286&mkrid=710-127635-2958-0
  25. Mir geht es ja um Tonfilm. Stumm arbeite ich sowieso mit D8 oder Single 8. Da habe ich auchfsch bessere Kameras und es gibt genug frischen Film auf dem Markt, auf den man sich verlassen kann. Aus alten Super8-Kassetten ziehe ich auch immer den Anfang raus und klebe den Rest wieder zusammen. Meine nicht so gute K40 Test-Tonfilmkassette hat jetzt schon die zweite Entnahme von ein paar Metern hinter sich.
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