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Ich bin verwirrt. Ich habe aus Spaß mal eine leere E-100D-Patrone mit der Schablone vom Neudeck nachgemessen. Da der Film für Tageslicht sensibilisiert ist, müsste er doch eine Kerne bei Kunstlicht ISO 100 haben, weil ja kein Filter eingeschwenkt wird. (Bei der Neudeck-Schablone die grüne Linie). Tatsächlich ist die Kerbe aber auf der blauen Linie, welche Künstlich 160 / Tageslicht (mit Filter) 100 bedeutet. Jetzt bin ich verwirrt. Ich wollte meine wiederverwendbare Kassette auf "grün" Kerben, weil ich ISO 100 Tageslichtfilm (Foma) abfüllen will und demnächst hoffentlich eine Nizo 801 bekomme, die diesen Wert auslesen kann. Was ist denn nun richtig?
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Aus diesen Gründen mag ich den S2000 (ohne Tonteil) als "Kopiermaschine". Der Film läuft mit minimalem Kontakt duch das Gerät und die Mechanik läuft präzise. Ich habe neulich noch einen zweiten S2000 geschenkt bekommen. Bei dem müsste ich das sowieso nicht mehr funktionierende Tonteil mal abbauen. Das geht ja leicht. Leider ist bei dem im Motor irgendwas "fest". Er braucht eine Weile um auf Geschwindigkeit zu kommen. Um mal schnell die Qualität/Farbe einer frisch erstellten Kontaktkopie zu prüfen, taugt er aber allemal.
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Im neuen Super 8 Magazin: Das Geheimnis der goldenen Fujica
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
...und so lange ORWO keinen UN54 produziert, kann Wittner keinen konfektionieren... -
Im neuen Super 8 Magazin: Das Geheimnis der goldenen Fujica
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Vor allem die Aussicht, bei Wittner hoffentlich sehr bald 60m UN54 zum Selbstbefüllen kaufen zu können lässt mich hoffen! Vor allem die Blicke hinter die Kulissen bei den deutschen Schmalfilmfirmen (Orwo, Wittner, Andec) finde ich hier (und im Camera-Magazin) besonders interessant. Da zahlt es sich aus, dass @Jürgen Lossau seit Jahrzehnten guten Kontakt zu allen Bereichen des Schmalfilms hat! -
Lampe Belichtungskopf Ersatz
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Super, vielen Dank! Es war noch genau eine da. Die macht sich jetzt hoffentlich auf den Weg zu mir. Auf dass die bestehende Lampe noch lange halte... -
Bei der Lektüre des aktuellen Super8-Magazins (danke, @Jürgen Lossau!!), insbesondere der Tipps- und Tricks-Seite, ist mir ein Thema eingefallen, das sicher beginnende und auch erfahrenere Schmalfilmer interessieren könnte und das vielleicht ein Thema für ein weiteres Magazin wäre: 1. Was muss ich prüfen, wenn ich eine gebrauchte Kamera kaufe? 2. Welche Pflege/Wartung ist für eine neue/alte Kamera empfehlenswert, um sie altersgemäß zuverlässig am Laufen zu halten? Konkret ist mir das bei einer Bauer C107XL aufgefallen. Diese Kamera ist mir jüngst zugelaufen und wirkt äußersich und innerlich sehr gut in Schuss (Bis auf die Augenmuschel). Auch ein Test mit Film ergab sehr gute Ergebnisse. Filmtransport und Belichtungsautomatik funktioniueren einwandfrei. Nur leider gibt die Kamera teils beängstigende Geräusche beim Filmtransport ab. Bei den Vorgängermodellen der silbernen Baureihe (Ich habe eine C-6 und eine Royal) ist es sehr einfach, die Abdeckung abzunehmen und bewegliche Teile vorsichtig zu reigigen und zu fetten. Die C107 hat eine dicke Platine über ihrem Innenleben sitzen, man kommt an nix ran. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit?
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Mein Farbbelichtungskopf (Omega C740), der mir gute Dienste beim Erstellen meiner Positivkopien von Negativfilm leistet, hat leider ein sehr ungewöhnliches und schwer zu beschaffendes Leuchtmittel: 82V, 85W, GY 5.3 (Omega 471-100) Meine Lampe tut zwar nach wie vor ihren Dienst sehr gut, sie wird aber nicht ewig halten und ich hätte gerne einen Ersatz in der Hinterhand. Bevor ich jetzt massenhaft Geld für ein Gebrauchtprodukt aus dem fernen Ausland ausgebe, frage ich lieber erstmal in die Runde: Kann man eine solche Lampe durch ein gängigeres Produkt ersetzen? Welche Auswirkungen hätte das (Leuchtkraft, Lichtfarbe). Bei einer neu installierten Lampe müssen ja sowieso alle Werte neu eingetestst werden...
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Ja, die Einmstellungen sind echt beeindruckend und das Material trägt zum Eindruck ganz wesentlich bei. Ich bin im Herbst selbst in NY, vielleicht kann ich ja die eine oder andere Idee klauen --- äääh, ich meine mich inspirieren lassen. (Wenn ich denn das Material schadlos durch die Flughafenkontrollen bekomme - bislang hat es mit der manuellen Inspektion immer gut geklappt, aber den Amis traue ich nicht)
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Stimmt. Und das fehlt eindeutig auf dem Markt. Leider halt längst abgelaufen und mit Überraschung....
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Ja, sicher. Remjet. Aber irgendwas war da in der Emulsion. Ich wollte den Kodachrome in der Positiv-Negativ-Abklebetechnik entwickeln. Irgendwas war da, das mich im Negativ gestört hat. Wahrscheinlich der gelbe Ton, den Friedemann mit Blutlaugensalz wegmacht. Falls es mich überkommen sollte, Kodachrome zum Negativ zu entwickeln, probiere ich es aus. @mono Warum eigentlich, außer weil man es kann?
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Ich habe mal ausprobiert, Kodachrome als Negativ zu entwickeln. Wenn ich mich recht erinnere, hat der Film eine Lichthofschutzschicht in der Emulsion, ähnlichen dem Fomapan R-100. Die Schicht löst sich nur im Bleichprozess, den es bei der Negtiventwicklung nicht gibt.
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Oder eben für hier. 😉 https://filmfreeway.com/ThePsychedelicFilmandMusicFilmFestival P.S. Ich habe tiefstes Verständnis. Was mir verpeiltem Chaoten schon alles passiert ist... Es beruhigt mich sehr, dass sowas auch jemandem, der für mich in meiner Antragszeit der "Gott der Filmentwicklung" war passiert. -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Schön, dass deine Krasnogorks so gut läuft. Ich hatte auch mal eine, da war irgendwas mit der Andruckplatte nicht in Ordnung. Ich habe sie verkauft und in eine H16 investiert. Die ist nun aber wirklich keine "Schnappschusskamera"... Habe gerade in unangenehmen Erinnerungen geschwelgt... -
Was für ein wunderschöner, langsam gedrehter Film, der sich viel Zeit für die drei Protagonisten nimmt. Hat mir eben eine Alpenüberquerung mit der ÖBB versüßt. Danke an die Filmemacher, mehr davon 😀 .
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Umkehrkopie - allegeime Fragen
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ja, und da isses wieder, das Thema. Ein erster Test verlief erstaunlich problemlos, ich musste nicht mal was am Belichterkopf machen. Bei YMC 0-0-0 kamen einigermaßen farbechte Ergebnisse zustande, die so sind, wie ich erwartet habe: Die Kontraste ist extrem stark. Der Fotograf an sich macht ja Vorbelichtung bei Umkehrprints von Dias, um die Kontraste abzuschwächen. Mal sehen, ob ich das auch mal versuche. Ist aber erstmal egal. Mein Ziel ist es, ein analog vorführbares Produkt meines Provence-Filmes zu erhalten, der mir emotional sehr viel bedeutet. Leider habe ich nur "digital" gedacht und auf Positiv- und Negativmaterial gedreht. Jetzt also mein Vorhaben: 1. Positivprint des NC 17-Negativs anfertigen 2. Umkehrkopie des o.g. Prints machen (kann ruhig experimentell aussehen - der digital gewandelte NC17 sieht unter Garantie schlechter aus) 3. Jetzt habe ich drei Positive mit der Schicht auf der richtigen Seite (E-100D, UT18, NC17 doppelt kopiert) und kann sie der digitalen Vorlage gemäß zusammen schneiden 4. Den Nachspann auf E-100D abfilmen und dranschneiden 5. Nach Itailen schicken zum Bespuren 6. Vertonen 7. Meiner Familie vorführen, da es sonst niemanden interessiert Damit wäre ich dann erstmal beschäftigt. Hier also mein Ergebnis: Kopie mit ELMO SP-F(ca. 20fps) auf Kodak 3383, Erstenwickler: D19+Zusätze (3min, ca.37°C), 1min Stopp, Zwischenbelichtung, Zweitentwickler Kodak ECP (3min, ca. 37°C), 1min Blix. Der Prozess unterscheidet sich nur in der Entwicklungszeit vom der Entwicklung des E-100D-Originals. Da nehme ich ca. 7min FD und 6min Blix. Und wer nachschauen will, warum ich mir das antue, hier nochmal der digital Zusammenschnitt: -
Es ist an der Zeit, dass ich etwas Neues wage - die äußeren Umstände drängen mich. Wobei die äußeren Umstände die doppelte Perforation ist. Wenn ich über kurz oder lang den Ton direkt auf meine Filme bringen möchte, müssen die natürlich auf einem Material sein, auf dem man eine Tonspur anbringen kann. Bei meinen Doppel-8-16-mm-Filmen ist natürlich vor lauter Löchern kein Platz dafür. Z.B. "Traffic V", vor zwei Jahren in Deidesheim publikumswirksam gerissen, ist auf Doppel 8-Umkehrfilm gedreht (Fomapan). Den hätte ich gerne auf "richtigem" 16mm 1R. Hat hier jemand schonmal Umkehrkopien gezogen und hat Tipps für mich? Lässt sich 3302-Printfilm einfach unmkehren? Ist die so entstandene Umkehrkopie dann deutlich kontrastreicher? Könnte man das gar mit 3383 in Angriff nehmen (und eine Umkehrkopie vom Ektachrome-Original ziehen)? Wenn ich z.B. vom E-100 Originalen Umkehrprints auf Fotopapier mache, werden die extrem kontrastreich, was mir recht gut gefällt. Ob das auch mit Cine-Printfilm funktioniert - keine Ahnung... Und nochmal: Wird Cine-Printfim ausentwickelt, wie Fotopapier? Dann muss man sich weniger Gedanken über Entwicklungszeiten machen und steuert nur über die Belichtung. Bislang habe ich immer streng nach Vorgabe gearbeitet (also für 3383 3 min ECP bei 37°) ohne mir weiter Gedanken zu machen. Also ich experimentiere gerne, wie jeder weiß. Ich muss aber das Rad nicht neu erfinden und nehme gerne Tipps an.
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Nicht schlecht! Vielen Dank ☺️!
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Ich scheine selbst fündig geworden zu sein. In @Jürgen Lossaus Katalog sieht die Hanimex Automatic Zoom Super-8 MZ200 (fast) genauso aus. Wo immer die auf den Set diese Kamera aufgetrieben haben... ?
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Als alter Bud Spencer-Fan betrachtete ich jüngst das fragwürdige Filmkunstwerk "Plattfuß am Nil", Teil vier "Plattfuß"-Serie. Einer der Bösewichte (später im Film natürlich fachgerecht verprügelt) versteckte eine Waffe in einer Super 8-Kamera und schoss eifrig (natürlich daneben) auf die Helden des Films. Könnt ihr mir sagen, welche Kamera dafür verwendet wurde? Das Z-1 verwundert mich. Ist ja keine Fujica Z1... Nur so als kleine Fun-Challenge zwischendurch...
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Filmkopieren mit der Beaulieu R16?
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Wo wir beim Koieren sind, will ich doch noch eine Frage loswerden. Wird der belichtete Printfilm eigentlich ausentwickelt, wie bei Fotopapier? D.h. ist nur die Belichtung relevant für das Ergebnis? -
Man müsste das Lampengehäuse links im Gerät ausbauen und irgendwie einen Farbmischkopf daran frickeln. Sieht mir aber sich so aus, wasl wäre da Platz. Außerdem fehlen die Spulen für den Kopierfilm. Laut Katalog müsste sich der in lichtdichten Spulen befinden. Ich weiß nicht, ob ich es mir antun will, so ein Gerät umsubauen, dafür dass es im Prinzip genauso funktioniert, wie meine Siemens 2000-Kopiermaschine. Klar, man kann das ganze Bild kobieren und die Filmführung und - transport sind wesentlich professioneller... Was auch noch in der französischen Broschüre steht sind die HANSEN-Entwicklungsmaschinen, die in dem Prospekt erwähnt werden. Weiß da jemand von euch was drüber?
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Nur wo soll der Mischkopf dann hin? Im Gerät sicht ja sicher nur ein kleines Lämpchen...
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Bei Informationssuche habe ich das Gerät auf dieser Seite gesehen: https://historischesarchiv.dgk.org/2014/03/09/empfangsbereich/03-koronarografie-wiedergabegeraet-copilix-fa-old-delft-arritechno-filmkamera-koronarografiefilme-mit-filmtacker-und-kleber/ Hier als "Koronarografie-Wiedergabegerät" beschrieben.
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Ich habe mal angefragt, ob er es versenden kann. Habt ihr Ahnung von den Gerät? Was kann es? Ich sehe auf dem Foto keinen Hinweis auf einen Farbmischkopf, den man ja bräuchte.
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ich bin ja schon etwas länger wieder zu Hause... Auch ich habe die Tage in Deidesheim sehr genossen. Die Börse stand für mich in diesem Jahr unter dem Motto Spulen und Kleben. Neben einem (weiteren) 16mm-Umspuler gab es zwei Klebepressen, nämlich den Fujica Single 8 de Luxe und einen Zeiuss Ikon Moviepress S8 Filmhobel. Ach ja, dank der Beratung durch @TK-Chrishabe ich noch für sehr kleines Geld einen Heurtier P5-24 erstanden, der meine neue Kopiermaschine für S8 werden soll und vielleicht bessere Ergebnisse liefert. Das muss aber erst getestet werden. So. Und eigentlich würde ich mich jetzt auf 2025 freuen, wenn das Deidesheim-Wochenende nicht mitten in den Osterferien liegen würde Tja. Sehr schade für mich 😞 Jetzt wartet aber wieder ein Jahr voller Techniktipps, neuen/alten Filmem aus Wolfen (ICH WILL UN54!!!!) und hoffentlich tollen Filmideen von uns allen... Ich vermisse euch jetzt schon.