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MFB42 aka M. Bartels

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Alle erstellten Inhalte von MFB42 aka M. Bartels

  1. Ich auch. Allerdings handgemacht.
  2. Ist mir zufällig gerade auf der Fotoimpex-Seite begegnet. Mir zumindest ist es neu, dass sowas heute noch neu prodiziert gibt. Vielleicht hat aber nur die Nizo meinen Blick gefangen ... https://www.fotoimpex.de/shop/kameras-zubehoer/akinon-lenkbarer-dolly-mit-stange.html
  3. Der 12.4. liegt mitten in "meinen" Schulferien. Dann werde ich zu nahezu 100% nicht im Lande sein. Jeder andere Termin wäre besser als der 12.04. Schulferien hin oder her ist es das Wochenende vor Ostern. Da sind sicher viele Leute unterwegs....
  4. Ich bin auch erst das dritte Mal dabei und somit trotz allen Engagements irgendwie immer noch ein Neulig. Das alles: Filmabend des Forums und Filmbörse haben mich das erste Mal sehr beeindruckt. Dass man auch Amateuren wie mir (die in den großen Festivals nicht so richtig einen Fuß an den Boden bekommen) eine Möglichkeit bietet, dem interessierten Publikum eigene Filme vorzuführen, ist für mich etwas ganz Besonderes. Viel, viel mehr Interessierte und dem Schmalfilm (ob nun selbstgedreht oder found footage) positv zugewandte Zuschauer fänden wir alle sicher sehr gut. Die Räumlichkeiten sind aber nunmal wie sie sind. Ich bin gleich beim ersten Mal als Mitglied des Museum angeworben worden und bin, vor allem als ich die großartige Organisation gesehen habe und das Herzblut, das im Museum, der Börse, dem Filmabend, der gesamten Orga steckt, sofort beigetreten.
  5. Ja, das wäre doch mal was. Jeder bekommt eine Triangel, ein Tamburin und ein Xylophon in die Hand. Wie in den 70ern an der Reformschule.
  6. Oha, eigentlich hätte ich gerne sowas, da ich immer alles am liebsten selber mache. Aber ans Bespuren traue ich mich noch nicht so ran (erst recht nicht bei eine Maschine für 900 Euro). Demnächst schicke ich wohl meine gesammelten Werke zu Andec, falls die noch bespuren. In Deidesheim gibt es aber erst nochmal Stummfilmchen von mir. Die Meckerfraktion bleibt ja vielleicht draußen wegen des Eintritts (oder so). Letztes Mal waren denen meine Filme zu kurz und zu stumm.
  7. Ich habe mich bisher zurückgehalten... Als stolzes Mitglied des Fördervereins des Museums (und daher so oder so zugangsberechtigt 😉) bin ich auch für die Variante mit Eintritt. Wieso auch nicht: Es gibt einmalige Filme im einmaligen Ambiente. Die Veranstalter bringen Snacks und Getränke mit, was ich immer besonders toll finde. Auf der Börse hat man ja auch freien Eintritt, wenn man Mitglied ist, und da bekommt man nix umsonst. Aktive Forumsmitglieder, die sich mit einem Original-Filmvorfuhrer-Forums-Ausweis ausweisen, und/oder ihren Forumsnamen auf Handrucken und/oder Stirn tätowiert haben und/oder mindestens 25 Fuß selbstgedrehtes Filmmaterial mitbringen, haben natürlich freien Eintritt. (Ääh, ich weiß nicht, warum ich immer ins Alberne abgleite...)
  8. Ganz allgemein: Ist die Siemens-Kamera eigentlich empfehlenswert? Ich bin ein bisschen auf der Suche nach einer kompakteren 16mm-Kamera als der Bolex.
  9. Irgendwann muss ich mal ausprobieren, wie sich der heue Orwo-Film mit Printfilm verträgt. Da habe ich aber durchaus Respekt vor - vor allem weil ich mit Vision3 gute Ergebnisse erziele und das Eintesten unbekannten Materials irre viel Arbeit macht…
  10. Kann der Bauer auch 18fps? Ich würde gerne meinen Deidesheim-Film von letztem Jahr mitbringen, der hat 18fps. Letztes Jahr war das leider nicht möglich und mein Kurzfilm war in 24fps nochmal kürzer, was missmutigen Zeitgenossen im Publikum missfiel..
  11. Das geniale Gerät steht bei mir schon seit Jahren auf der Beobachtungsliste und war hier schonmal Thema. Ich habe den Verkäufer angeschrieben: Ein Gerät, um Einzelbilder von Normal 8 auf Mittelformat zu vergrößern. So grandios wie nutzlos. Trotzdem erwäge ich seit sicher zwei Jahren, es zu kaufen. Habe es aber bisher nicht getan...
  12. Richtig: Hoffentlich pünktlich zum gemeinsamen Essen, Filmabend, Börse - wahrscheinlich mit Verspätung beim Geburtstag meiner besten Freunde.
  13. Ich bin natürlich auch dabei, muss aber am Samstag nach der Börse (und vielleicht wieder Archivbesuch?) abreisen. Bin am Sa Abend leider noch auf einem runden Geburtstag eingeladen. Also keine Ledermänner für mich 😕
  14. In meinem Falle ganz einfach: Im (klammen) öffentlichen Dienst habe ich sehr preisgünstiges Filmmaterial, mit dem ich nahezu alles machen kann, was ich will. Und das in einer zumindest guten bis (für kritische Naturen) akzeptablen Qualität. Ist also ein Kompromiss, mit dem ich für meine Zwecke aber mehr als zufrieden bin.
  15. Ja, durch den grauen Träger können die Kontraste nicht so hart. Wegen fehlender Lichthofschutzschicht kann der Film perfekt als Negativ UND Positiv entwickeln. Nächste Woche plane ich mit meiner analogen Foto-AG eine kleine Ausstellung unserer ersten experimentellen Ergebnisse. Fomapan 100 Mittelformat-Dias, Positiv und Negativ, auf die Außenwand unserer Schule projiziert.
  16. Fomapan 100 als Schmalfilm wäre wirklich eine gute Sache. Der lässt sich übrigens perfekt zum Positiv entwickeln und kommt viel weicher rüber als R-100.
  17. Ich wünsche Euch auch ein frohes Weihnachtsfest und immer frischen Film und "gut Licht" im neuen Jahr.
  18. Ich habe eure Kodak-Fachsimpelei bisher nur passiv verfolgt. Redet ihr nun von ZeitLUPE oder ZeitRAFFER? Einzelbild beschleunigt das Endprodukt schließlich. Zeitraffer kann ja problemlos in der digitalen Nachbearbeitung generiert werden. ZeitLUPE jedoch nicht. Wenn ich mit 18 fps filme, kenn ich die Zeit eben nicht in der Postproduktion dehnen, dazu MUSS ich mit höherer Bildfrequenz filmen. Dafür kann die Kamera ja immerhin 36fps (was für Zeitlupenaufnahmen eher überschauber ist. Das stinkreiche Skatersöhnchen, das seine Tricks mit der neuen Kodak filmen möchte, würde sicher auch mehr zu schätzen wissen).
  19. Bin da voll und ganz bei @Friedemann Wachsmuth! Ich würde mich freuen, wenn auch das Super8-Magazin den Tiefgang und Anspruch der Camera erreichen würde!
  20. Eine Nizo S800 kostete laut Jürgens Kamerakatalog im Jahr 1970 1430 DM. Laut eines beliebigen Kaufkraftrechners wären das knapp 5800 Euro heute. Was immer das uns sagen mag.
  21. Ja, ich bin dazu übergegangen, auch SW-Film immer vorzuwässern. Nach der Erstentwicklung gab es auch min. 1 Minute Stoppbad.
  22. Habe ich gemacht. Ergebnis ist viel besser. Also hier: FD A71 1+1 mit Zusätzen, 8 min FD, ISO 50, 100, 200. In der Projektion sieht 100 am besten aus. Schwarz ist schwarz, weiß ist weiß, Zwischentöne kommen gut. Nicht so sehr ausgefressen wie beim unverdünnten Entwickler.
  23. Ich habe mir nochmal einen R-100 KB-Film geschnappt und ISO 60, 100 und 200 belichtet und in A-71 6:00 entwickelt. In der Projektion mit dem Diaprojektor wirkt tatsächlich ISO 50 am besten. Die Kontraste sind natürlich so oder so härter als bei Dokumol. P.S. Was allerdings HERVORRAGEND funktioniert, ist herkömmlichen Fomapan 100 in A-71 umzukehren. Hier empfehle ich Unterzubelichtung (160-200) und 4:30 min Erstentwicklung. Wird auch bei der kurzen Entwicklungszeit schön gleichmäßig. Ist aber nix für unser Forum. Werden aber sicher nette Experimente für die Mädels in meiner Foto-AG. Mal schauen, wie sich Papierabzüge vom Positiv-Negativ-Vorlagen so machen...
  24. Auch ich habe experimentiert. Ich habe Fomapan R-100 in der Fujica Z2 jeweils mit ISO 100 und ISO 200 belichtet. Dann 6min entwickelt in A-71 (+5g KSCN + 50 mg KI/L), Zweitentwickler A-71 ohne Zusätze. BEIDE Bilder wirken mir zu dunkel. Damit hatte ich nicht gerechnet. Irgendwie wirkt das Bild auch zu dicht. Ggf. ist mein Thiocyanat nicht mehr gut. Trotz fest verschlossenen Behälters hat es ziemluch viel Wasser gezogen. Linsk ISO 100, rechts ISO 200. Es war auch ein schummeriger Tag... Ich habe den Vorschlag der Z2 mit dem externen Beli abgeglichen.
  25. Ich gehe nochmal auf den E-6-Artikel ein. @Sebastian Bock, du hast in deinem Prozess als Zweitentwickler RA4 (CD3) vorgeschlagen und auch eine Alternative mit C-41 (CD4) ausprobiert, beides mit farbechten Ergebnissen. Ich nutze ja bekanntlich als Farbentwickler beim Umkehrprozess mit sehr guten Erfolg ECP (CD2) bei 37°C, das sehr poppige Farben liefert. Auch bei Direkt-Positiv-Experimenten, die ich Anfang des Jahres mit der Plattenkamera und Farb-Papier durchgeführt habe, hatte ich mit ECP gute Ergebisse mit kräftigen Farben bekommem. Bei RA4 waren die Ergebnisse flacher. Hast du, oder hat jemand anderes hier mal einen direkten Vergleich durchgeführt? RA4 vs. ECP? Worin unterscheiden sich eigentlich die Entwicklungsergebnisse der drei gängigen Farbentwickler 2, 3, und 4? Gibt es ein Lehrwerk zum Thema Fotochemie, das vertiefendes Verständnis vormittelt? Als Chemielehrer bin ich ja durchaus vorgebildet, es fehlt aber das detaillierte Spezialwissen. Wie so oft von mir: Fragen über Fragen...
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