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jöns

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  1. Tatsache habe ich bisher dem Entwicklungs- (Andec) und Scanwerk (screenshot) vertraut. Mir fehlen hier leider noch die Möglichkeiten, den Film vorsichtig und vollständig zu prüfen. Auch ein toller Tipp. Ich wollte einfach erstmal klein beginnen. Ich habe eben einfach mal geschaut und das hier gefunden. Kann man die Seite empfehlen? https://www.fk-secondhand.com/wp/produkt/agfa-movexoom-6-mos-electronic-snr-031938/ Vielen Dank für das hilfreiche Video! Nun weiß ich bescheid und weiß genau, worauf ich achten muss. Dieses kleine Dreieck ist leider bei keiner der zwei Kameras zu sehen. Aber die Letzte gebe ich ohnehin wieder zurück weil der alte Geruch einfach unerträglich ist. Ich halte die Augen offen.
  2. Die von k.schreier empfohlene Canon 310XL nenne ich nun mein Eigen. Ich habe mal 200€ in die Hand genommen und mir eine überholte bei Click&Surr bestellt. Freundlicher Weise wurde mir auch noch ein neues Magazin namens SUPER8 (für eigentlich 10€) mit dazu gepackt. Aber es ist schon ein Unterschied wie anders sich die Canon gegenüber der Micoflex anfässt. Metall und Gewicht haben schon etwas für sich und die Canon hat leider vor allem Plastik zu bieten. Dadurch geht der ganze Flair etwas flöten. Der Brennweiten-Hebel fühlt sich auch leicht wackelig an aber in der Wildnis hatte ich sie bisher noch nicht. Von daher, mal sehen. Ich liebäugel noch immer mit der Microflex. Habe nun nochmal eine 300 bei eBay erstanden. Sogar von einem Fotoladen - laut Artikelbeschreibung voll funktionstüchtig. So flüssig wie bei meiner Ersten dreht sich das innere Rädchen aber leider nicht. Und ein Dreieck in schlechten Lichtverhältnissen sehe ich auch nicht. Naja, 14€. Aber au backe, die strahlt einen Gestank ab! Man kennt das ja von alten Gegenständen aber dieses Exemplar rieche ich selbst noch in einem anderen Raum. Auch darauf muss man also achten. Gibt es für diesen starken Geruch ein Heilmittel? Hier zu sehen mit Knopfzelle. Laut Wikipedia: "Die ersten Modelle wiesen noch die Knopfzellen für den Belichtungsmesser auf, später übernahmen dann die beiden Mignonzellen diese Aufgabe." Die Frage ist nur, wie man die Späteren erkennt. Jawoll, das Flackern sieht man. Ich habe den Film teilweise abgerollt und gegen das Licht gehalten. Bis auf ein paar Frames zu Beginn, in denen etwas Staub zu sehen ist, ist der Film wirklich völlig schwarz. Beim Einschalten verschwindet dieses Dreieck, richtig. Aber bei keiner der Beiden schiebt sich bei Dunkelheit ein Dreieck ins Bild. Dann ist wohl auch die Zweite defekt, hm? Okaaay, und wer macht sowas? 🙂 So werde ich das jetzt auch handhaben. Danke für den Tipp! Also ich bin noch immer interessiert! (Und so fing das Sammeln an, hehe) Eine kleine Kuriosität noch. Der Sticker in meiner ersten 300 scheint also nicht in jedem Modell falsch herum angebracht gewesen zu sein.
  3. Habt dank für die hilfreichen Antworten. 🙂 Die Kassette lief sauber durch und EXPOSED habe ich am Ende gesehen, ja. Ich habe in verschiedensten Lichtverhältnissen gedreht und alle möglichen Einstellungen probiert um zu sehen, wie die Kamera reagiert. Von den immer gut 5 Sekunden pro Szene müsste also zu mindest irgendetwas zu sehen sein aber es scheint einen Defekt an einer sehr bedeutenden Stelle in der Kamera zu geben. Außerdem beginnt der Zoom-Motor nach wenigen Sekunden zu quietschen. Aber das scheint nicht unüblich zu sein. Davon war bei meiner Microflex nichts zu sehen. Auch wenn in den Bedienungsanleitung steht, dass sich bei Unterbelichtung ein Dreieck in den Sucher schiebt. Ha! Da das nie passiert ist, wäre das ein Indiz für einen Defekt gewesen. Aber es hätte ja auch sein können, dass nur dieser Mechanismus defekt ist, nicht aber die automatische Belichtung ansich. Ich bin bereits im Besitz dieses hilfreichen Buches. Dort wurde auch die Microflex 200 angepriesen. Wobei diese ja noch ein Knopfzelle für den Belichtungsmesser benötigt. Warum nicht eher die 300er empfohlen wurde, war mir ein bisschen ein Rätsel. Das tröstet mich in der Tat ein wenig. Ich empfinde die Microflex ebenfalls als sehr wertig. Zudem war die Möglichkeit, Auf- und Abblenden zu nutzen, sehr interessant. Aber deine Empfehlung für die Canon 310XL hört sich sehr vernünftig an. Zudem sieht sie der Microflex nicht unähnlich. Tatsache möchte ich mich erstmal nur mit TriX versuchen, da dies genau der Stil ist, in dem ich mich bewegen möchte. Ist es denn möglich und ratsam, eine Kassette nach ein paar Mal auslösen aus der Kamera zu entnehmen und in eine andere Kamera zu stecken? So könnte man verschiedene Kameras durchprobieren, die äußerlich erstmal rund laufen und hätte nach dem Entwickeln Gewissheit, welche Kamera nun funktioniert und welche nicht.
  4. Huhu, neben all den Spezialthemen hier wage ich es dennoch mal eine Einsteigerfrage zu stellen. Ich bin ganz neu in der Super8-Welt und habe mir kurzerhand eine Agfa Microflex 300 in äußerlich fast neuwertigem Zustand gebraucht gekauft. Nachdem ich den Tri-X dann fertig belichtet hatte, war ich guter Dinge und habe ihn gleich mithilfe des Click&Surr-Gutscheins entwickeln und in 2K scannen lassen. Mit dem Ergebnis, dass alles vollkommen schwarz ist. Möglicherweise ist der automatische Belichtungsmesser hinüber. Und so auch all das Geld und die Zeit. Wie erkenne ich, dass die Kamera während der Aufnahmen nicht korrekt arbeitet wenn sie doch aber läuft? Wie lässt sich so etwas in Zukunft verhindern ohne dass die Film- und Entwicklungskosten dahin sind? Oder gehört das einfach dazu? Ist es besser, sich als Einsteiger gleich eine überholte Kamera zuzulegen um zumindest diese Fehlerquote gering zu halten? Auch hier hat Click&Surr ja eine große Auswahl. Auch Reparaturen bieten sie an - jedoch nicht für den Belichtungsmesser meiner hübschen Microflex. Was meint ihr, wie sollte ich nun fortfahren?
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