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  1. Dazu müssten die bei Mediafix eingesetzten Geräte auch „Overscan“ können. Einige Geräte können das nicht, z.B. die ersten Baureihen des RetroScan der Firma MovieStuff oder umgebaute Projektoren mit originaler Filmbühne.
  2. Das Problem bei Mediafix ist, dass sie genau das machen, was auf ihrer Webseite steht. Und meines Erachtens ist es Methode, dass sie dort keine Details nennen, damit man sie keinesfalls auf irgendwas festnageln kann. Wenn man sie z.B. vorher telefonisch fragt, ob sie beim Transfer auch Negative in Positive umwandeln können, ist das „alles kein Problem“. Nur wenn man sich dann hinterher darüber beschwert, dass das Video trotzdem ein Negativ ist, dann liegt der Fehler „natürlich“ beim Einsender der Filme. (Der Fehler ist, Mediafix beauftragt zu haben.) DaTe, hast du einmal ausprobiert, in die abgefilmte Variante so weit reinzuzoomen, dass man die Ränder und abgerundeten Ecken nicht mehr sieht? Kommst du dann auf denselben Beschnitt?
  3. Damit bleibt die Frage: Wurde ein „Rohscan“ bestellt oder einfach nur ein „vorführfertiger Scan“, bei dem z.B. auch die nachträgliche Bildstabilisierung ein wenig ins Bild reinzoomt? Mediafix bietet z.B. diese Zusatzleistung an: Speicherung der Rohdaten 5,00 € Das deutet für mich darauf hin, dass sie nur gegen Aufpreis auch den „Rohscan“ liefern.
  4. Die Aussage verstehe ich nicht: Das projizierte Bild ist laut Standard kleiner als das aufgenommene. Und wenn der Projektor irgendwelche Bildstriche oder Ränder auf die Leinwand zaubert, ist etwas falsch. Damit gibt es keinen Beweis dafür, dass man auf dem Video wirklich weniger sieht als bei der Projektion, oder?
  5. Nun, mein lieber Helge, so leicht kommst Du mir diesmal nicht davon: Hättest Du Dich vor Deinem Posting über den Lateinunterricht in Deutschland informiert, hättest Du gewusst, dass fast nur Originaltexte aus der Antike oder neue Texte, die in der Antike spielen, benutzt werden. Zum Verständnis dieser Texte reicht es deshalb nicht, sie zu übersetzen, sondern man muss sich in die Gedankenwelt eines Römers versetzen: * die Sonne dreht sich um die Erde * die Erde ist eine Scheibe * Rom ist Hauptstadt und geographischer Mittelpunkt dieser Scheibe * die Unterjochung anderer Völker durch Rom ist ein Gnadenakt zur Verbreitung von Kultur und Zivilisation * Patriarchat ist das Nonplusultra * Sklaverei ist die Regel * … Werfen wir einmal einen Blick auf das Beispiel aus Baden-Württemberg: Ein Römer aus der Unterschicht konnte sich keinen Diener leisten. Um als Mann ein „Herr mit Diener“ gewesen zu sein, musste man also entsprechend reich gewesen sein. Aber kaum ein Reicher wäre so dekadent gewesen, sein Geld für Angestellte zu verschwenden. Stattdessen kann man getrost davon ausgehen, dass der Diener aus Gründen der Kosteneffizienz ein Sklave war. Das kann man finden, wie man will. Aber da keiner von uns eine Zeitmaschine hat oder Lehrpläne ändern kann, ist Dein Einwand nicht gerechtfertigt. Noch überflüssiger ist Dein Einwand, wenn man bedenkt, dass auch in der heutigen BRD Frauen nur dann „Landwirt/Bauer“ werden können, wenn sie mindestens beim Standesamt offiziell auf ihre Weiblichkeit verzichten. (Genauso geht es natürlich auch Männern, die „Landwirtin/Bäuerin“ werden wollen.) Oder anders formuliert: Statt hier herumzupoltern (ohne das Echo zu vertragen), hättest Du auch einfach ein ehrliches „Verstehe ich nicht“ schreiben können. Dann hätte ich mich dafür entschuldigen können, dass ich mich aus Faulheitsgründen unklar ausgedrückt habe. Aber nein… . Leider ist das hier nicht der einzige Thread, in dem Du den Schreibenden (=nicht nur mir) „Böses“ unterstellst statt nachzufragen.
  6. Si tacuisses, philosophus mansisses.
  7. Agricola = Bauer (eines der ersten Wörter, die man lernt, wenn man in Latein gedient hat, jedenfalls wenn man das mit dem Buch „Fundamentum Latinum“ getan hat. Zudem ist es auch gleich eine der ersten Ausnahmen, da es ein weibliches Wort für einen männlichen Beruf ist.)
  8. Ich werde trotzdem am nächsten Wochenende wieder meinen Agricolasaurus studiosus anwerfen. 😜
  9. Wer ist dieser Lynch überhaupt? War das nicht so ein Produzent von TV-Serien, die mystisch wirken sollten, aber einfach nur keinen Sinn ergaben? (Ja, das war nicht ernst gemeint. 😜)
  10. Es gibt Leute, die haben den Projektor im BWR zu stehen, so dass man als normaler Zuschauer den Projektor gar nicht hört.
  11. Ihr habt aber auch an jedem Teil etwas auszusetzen: zu teuer, zu groß, zu wasAuchImmer (und natürlich das größte Problem: damit es sich rentiert, müsste man ja auch filmen, statt nur darüber zu reden)
  12. Dieser Werbefilm von Kodak wurde gerüchtehalber sogar auf 35mm gedreht:
  13. Laut Anleitung gibt es einen Dioptrien-Ausgleich - man kann scheinbar dafür einfach den Sucher samt Augenmuschel drehen - siehe hier und auf der folgenden Seite: https://www.manualslib.com/manual/3460185/Minolta-Zoom-8.html?page=20#manual
  14. Aber da wird i.d.R. nicht MP3 genommen, sondern ein verlustfreier Codec, sofern nicht sogar unkomprimiert gearbeitet wird.
  15. Alternative: https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/4091 (Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das Teil vor ca. 20 Jahren für nur 30-40 Euretten bei Wittner gekauft habe. Wenn sich in demselben Zeitraum doch auch mein Gehalt ebenfalls verdreifacht hätte! 🤪) …zu teuer? Dann schaue einmal bei eBay, z.B.: https://www.ebay.de/itm/305741316569 https://www.ebay.de/itm/296867268695 (Auf eBay muss man aufpassen, da es das Hama HR0,6x-HR1,5x in mehreren Größen gab und nicht immer die Größe mit angegeben wird. Ich hoffe, dass ich jetzt nur die Variante für 52mm Filtergewinde erwischt habe. Andere Auktionen hatten nur die kleinere Variante mit 37mm/39mm zum Inhalt.) Und ja: Natürlich ist das nur ein Vorsatz. Und natürlich wäre eine passende Optik besser. Aber bevor man monatelang nicht projiziert, weil das Bild zu klein ist, da es nichts passendes auf dem Gebrauchtmarkt gab…
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