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  1. https://www.kodak.com/en/motion/page/end-credit-logos/
  2. Hallo! Taugen die Super8-Laborspulen als Tageslichtspulen? Oder ist das Plastik lichtdurchlässig? Natürlich müsste man über den Schlitz (rot) schwarzes Panzerband kleben. Aber was ist mit der „Filmfixierung“ (blau)? Müsste man sie auch zukleben? Und was ist mit der „Abrundung“ (grün)? Ist hier der Deckel groß genug, um das abzudecken? Hintergrund der Frage: Ich habe nur 4 Single8-Leerkassetten und überlege, trotzdem gleich die komplette Wittners „60m auf Kern“ in kleine, handliche Längen vorzuschneiden.
  3. Hallo Martin, der Projektor spielt leider nur Loops mit maximal 67 Bildern ab und wirkt nicht sehr filmschonend. Zudem steht im Text, dass er für 8mm, also Normal8 sei, während das Video Perfolöcher in Bildmitte (Super8) und nicht beim Bildstrich (Normal8) zeigt?! Für welches Format er nun wohl wirklich gedacht ist? Das Interessanteste hast Du übrigens verschwiegen, der dort beschriebene Weg, Filme mittels Drucker und Laserschneider herzustellen: If you don't have 8mm film, you can create original film using OHP sheets. This software creates film sheet from serial number image.(Drag and Drop) Then, print it by 2d inkjet printer, and cut it using template.ai by lazer cuttor.
  4. Danke! Die Lieferung ist heute angekommen. „Tageslichtfilm" und der enge Belichtungsspielraum werden durch den Aufkleber bestätigt.
  5. Danke! Dann werde ich das erstmal in 200ASA-Single8-Kassetten abfüllen und dann in der ZC1000 1/3 Stop unterbelichten. Das sollte dann ungefähr hinhauen (bei ECN2-Entwicklung).
  6. Peace! Der Experimental Color 320 hat laut Wittner die folgenden Empfindlichkeiten: ISO 250/25° - 320/26° bei Negativentwicklung (ECN-2 oder C41) ISO 100/21° bei Umkehrentwicklung (E6) Was ich dort nicht gefunden habe: Für welche Farbtemperatur ist der Film ausgelegt? (Ja, beim „erforderlichen Digitalisieren“ kann man auch den „Farbstich durch nichterfolgtes Filtern“ entfernen. Man sollte dann nur immer bei jedem Belichtungswechsel eine Farbtafel mitfilmen. Das klappt bei meinem Workflow trotzdem nicht so einfach. Ob es an der Software liegt oder ob der Fehler vor dem Bildschirm sitzt, ist unklar. 😁 ) Wie groß ist der Belichtungsspielraum? Muss ich mir schon ins Hemdchen machen, wenn ich ihn bei 200 oder 400 ASA belichte (bei Negativentwicklung) oder bei 64 ASA (Cross-Entwicklung in E6)? Wie kratzeranfällig ist das Material wirklich?
  7. Vielleicht direkt bei Kodak? Kodak GmbH Hedelfinger Strasse 60, 4C/D 70327 Stuttgart Haben scheinbar Samstags von 9 bis 18 Uhr auf…
  8. Ja, es kann auch die Kamera sein. Es kann aber auch eine klemmende Kassette sein, ein Film mit fehlerhafter Perforation etc. pp.. Von diesem einen Beispiel auf ein generelles Verhalten aller Kodak-Kameras zu schließen, ist deshalb wenig logisch. Insbesondere, wo es auch andere Beispiele gibt, die hier z.T. alle schon gepostet wurden.
  9. Der Bildstand wird bei jedem Scannen „verbessert“. Je nachdem, wonach sich der Scanner (oder das Schnittprogramm im Nachgang) orientiert (Bildstrich, Perfolöcher, Bildinhalt,…), kann das Bild dabei „zappeliger“ werden. Und wenn als Scanner das Meisterwerk chinesischer Plastebaukunst (Winait/Wolverine/Somikon/Kodak/beliebigerAndererName) benutzt wurde, dann liegt der schlechte Bildstand ganz einfach am unregelmäßigen Filmtransport des Scanners…
  10. Hmmm… ist das ein Filmprojektor? Scheinbar ja, offensichtlich ein B&H 1640 oder B&H 1641. Was es alles gab!
  11. Prototyp der Fujica P1: https://extinct-media-museum.blog.jp/archives/22158592.html
  12. Hallo! Gibt es hier Besitzer einer Fujica P1? Hat sie einen „Schieberegler“ für alle im Single8-Standard definierten Filmempfindlichkeiten (16/20/25/32/40/50/64/80/100/125/160/200/250/320/400 ASA) oder hat sie „nur“ drei/vier Sensoren für 25, 50, 100, 200 und ggf. 400 ASA? Ich habe da sehr widersprüchliche Aussagen im Netz gefunden. Oder hängt es gar vom Baujahr ab, wie bei anderen Fujicas?
  13. Oder einfach immer erst das Readme lesen. Denn was soll man mit den Kassetten nach dem Drucken machen, bevor man sie mit Film füllt?!
  14. Genau. Die obere Wulst fehlt, die untere auch (dienen auch zum einfacheren Einsetzen und Herausnehmen), … . Es gibt aber noch mehr Unterschiede. Die Zahl der Kameras, die 400 ASA automatisch korrekt belichten können, ist natürlich begrenzt. Die Fujica C100 unterscheidet z.B. nur zwischen 25 und 50 ASA. Bei einigen Modellen (z.B. Fujica ZX500) hängt es sogar vom Baujahr ab, ob das Maximum bei 200 oder bei 400 ASA liegt.
  15. Die meisten, die bislang gedruckt haben, haben weder vorher das lange Readme gelesen, das die benötigte Nachbearbeitung und die Anforderungen an den Drucker und ans Material enthält, noch haben sie sich vorher die Unterschiede zwischen einer Fuji-Kassette und dem 3D-Modell angeschaut… Hat eigentlich schon mal jemand die Modelle mit dem Standard verglichen (Winkel des „ASA-Kreisbogens“, …)? Interessant sind die 3D-Drucke vermutlich nur, wenn man seltene oder gar nie offiziell erschienene ASA-Werte nutzen will (50, 100, 400 ASA) - in einer Kassette, die dann aber die aktuell im Modell fehlenden Teile besitzt. (Ja, 400 ASA fehlt sowieso bei den Dateien von Frau List.)
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