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Schade. Ich hätte mir sonst gerne mal testweise so‘n Ding hier an die Kamera geschraubt: https://www.fotokoch.de/Great-Joy-35mm-T2-9-1-8x-Anamorphic-Lens-E-Mount_52896.html?sessionid=2312rvhiz2wumwugliop1fmh02k14o1t4xrnuzinxze9kdme (Wenn man sich die neue Kodak-S8-Kamera gekauft hat, sind die 1650€ ja nur noch Peanuts 🥜! 🤪💸 Wenn man‘s -wie ich- nicht getan hat, kann man sich diese neuen Anamorphoten aber auch einmal für’n kleinen Taler bei gearo und Co. übers Wochenende mieten. 😉)
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Im „Normalbetrieb“ reichen der Fujica ZC1000 4 AA Batterien. Will man den 72 B/s-Gang oder ähnliches nutzen, muss man 8 Batterien einlegen. Der Griff der Beaulieu-Ingenieure zu einem Akku macht deshalb Sinn - insbesondere wo viele AA-Batterien damals schneller ausliefern als heute. Von der Schonung des Geldbeutels (jedenfalls zu Vor-Apothekenpreisen) und der Umwelt mal ganz abgesehen. (Auch wenn‘s viele Telegram-Nutzer nicht wahr haben wollen: Umweltschutz ist weder eine deutsche Erfindung noch ein deutscher Alleingang.)
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Hat jemand mal Berola ausprobiert? https://berola.de/film-scan/filmscan-profiline
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Hallo! Z.B. für die C-Mount-Kameras von Bohljöh und Fudschikah gab es diverse Adapter, um „Nicht-C-Mount-Optiken“ anzuschließen, die auch von den Kameraherstellern beworben und vertrieben wurden. Allerdings scheinen diese Adapter, auch die, die immer noch neu hergestellt werden, alle auf dem Stand von bestenfalls 1980 stehengeblieben zu sein. Oder gibt es doch irgendwo Adapter für neuere Systeme wie Sony-E-Mount, Fuji-X-Mount, Minolta-/Sony-A-Mount, Tamron-Adapt-All I/II, … ? https://www.kentfaith.de/adapter-konverter?filter=209 https://www.edmundoptics.de/f/c-mount-camera-lens-adapters/11617/ https://de.hama.com/00030770/hama-objektiv-adapter-fuer-kameras-mit-c-mount-anschluss-an-objektive-nikon?bySearch=C-mount …
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Oder z.B. auch dieses Material hier: https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_gaf/gaf_500bw.htm
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Ja. Z.B. 3X und 4X: https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_kodak/kodak_tri-x_7278.htm https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_kodak/kodak_4x.htm (2X gab es scheinbar nie in S8 und der 1X hieß bei S8 von Anfang an +X.)
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Kommando zurück - ich wurde gerade telefonisch darüber informiert, dass der, der „was mit Medien“ macht, heute „was mit Kaufen“ gemacht hat. 🙄 Okay, eine Krasnogorsk-3 für 130€ inklusive Funktionsgarantie, Optiken und Schulterstativ klingt ganz vernünftig. Aber das von jemandem, der sich vorher über jede Kamera beschwert hat, die schwerer als ein iPhone war…?! 🤪 Immerhin konnte ich das Gespräch vor der Frage unterbrechen, wie man eine US-amerikanische Kassette in eine sowjetische Kamera bekommt. 😱 Also: vielen Dank, Thread kann von mir aus geschlossen werden .
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Der Sohn eines Bekannten macht „was mit Medien“ und sucht jetzt für mehrere Projekte eine S8-Kamera. Film wird ziemlich sicher Vision3 200T, der dann abgetastet und mit anderen Videos gemischt werden soll. Das Hauptproblem ist, dass er eine Kamera mit dem Feature-Umfang einer Nizo 4056, bzw. Canon 1014xls sucht, die aber zugleich so leicht und klein wie eine Canon 310xl sein soll. (Als Anfänger wäre für ihn vermutlich eine Chinon Pocket8 oder eine B&H Travelmate T10xl besser geeignet, aber egal. 😁) Meine Frage zielt in die Richtung, ob eine Kamera aus dem damaligen mittleren Preissegment passend wäre. Denn meistens bieten sie schon einen gewissen Leistungsumfang - aber bei einem geringeren Gewicht als die Top-Modelle. Eine Elmo Super 106 wiegt z.B. „nur“ 1200g, während die 110 nicht nur größer ist, sondern auch gleich 1350g wiegt. Oder vielleicht lieber eine Nizo 156 Macro mit nur 850g oder deren kleiner Schwester 148 mit ca. 740g? Ja, ja, die Canon 310xl wiegt nur rund 550g. Aber den zusätzlichen 24er Gang etc. gibt es eben gewichtsmäßig nicht für umsonst. Und eine Canon 1014xls bringt fast 2kg auf die Waage, eine Nizo 4056 irgendwas über 1,6kg. Ob das Weglassen von Features überhaupt etwas bringt? Vermutlich ja. Denn z.B. die Canon 814xls wiegt ca. 400g mehr als der Vorgänger ohne Live-Tonaufnahme. Und die Tonfilmvariante benötigt 6 AA-Batterien, während der stumme Vorgänger mit nur 4 Batterien auskommt. Die neue Kodak-Kamera scheidet aus, da Kodak bislang nur in die USA liefert. (Okay, okay, der wahre Grund ist, dass der potentielle Käufer nur max. 400€ Budget für die Kamera hat und lieber noch viel weniger ausgeben möchte, um Geld für 1-2 Testfilme übrig zu haben. 😜)
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Was sind die Features, die eine S8-Kamera haben sollte? Reicht ein 18er Gang? (Ich würde das verneinen und noch 24 Bilder/s, Zeitlupen- und Zeitraffergeschwindigkeiten und Einzelbildschaltung ins Rennen werfen.) Reicht eine Festbrennweite? (Sind ja angeblich immer schärfer als Zooms. Ich würde trotzdem mindestens ein 5x Zoom empfehlen, oder?) Makrooptik: Wie oft macht ihr Nahaufnahmen? Reicht eine Fixfokus-Optik? (Okay, sie verhindert zwar Benutzerfehler und man vermeidet einen Arbeitsschritt, aber die meisten Linsen haben dafür eigentlich eine „Schnappschuss-Einstellung“, oder?!) Autofokus: Kann weg, oder? In den S8-Kameras sind doch sowieso nur die AF-Module der allerersten Generation verbaut, die nichts taugen, oder? Tonaufnahme 1: Gerüchtehalber sollen Sound-Kameras wie Nizo 4056/4080/6045/6080 oder Canon 814xls/1014xls leiser laufen. Aber stimmt das auch? Oder ist die „Magnettonaufnahme“ nur noch etwas, was sinnlos Gewicht hinzufügt? Tonaufnahme 2: „Synchrontonanschlüsse“ - dafür gab es früher einmal passende Tonbandgeräte oder Kassettenrekorder. Aber heute? Fernstartmöglichkeit: Pflicht oder nicht? (Ich würde zu einem „Ja“ tendieren.) Auf-/Ab-/Überblendungen: Braucht man nicht, wenn man die Filme nur abtastet und dann nur das Video bearbeitet. Denn dann kann man das viel flexibler hinterher beim Videoschnitt machen. Aber wenn man seine Filme „richtig“ vorführt? Kann man dann während der Aufnahme gut genug vorausplanen, um diese Feature nutzen zu können? Videoausspiegelung: Braucht man das? In bestimmten Fällen ja, z.B. wenn die Kamera so montiert ist, dass man einfach nicht mehr hinter den Sucher passt. Aber sonst? Stativgewinde: Ist Pflicht, oder? Was gibt es sonst noch für Features? Einige Minoltas hatten z.B. eine „Autoknips-Funktion“, die die Kamera in 10s für 30s laufen ließ, so dass man sich selbst aufnehmen konnte. Und einige Elmos konnten während der Aufnahme eine Doppelbelichtung machen und so z.B. Dias aufnehmen. Braucht man davon irgendwas zwingend? Oder was ist mit dem erweiterten „Max8“-Bildfenster, für das es keine Projektoren gibt?
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https://www.ebay.de/itm/374855880135 Suchst Du vielleicht so etwas? Die gibt es auch noch neu: https://www.kodak.com/en/motion/page/wratten-2-filters
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Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Benutzername antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Wo gibt es eigentlich die Dateien für die in Calella gezeigten 9,5mm-Projektoren aus dem 3D-Drucker? https://8mmforum.film-tech.com/vbb/forum/-9-5mm-forum/68305-9-5-international-festival-2023?p=79448#post79448 -
Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Benutzername antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Nur 3 Jahre zu spät: https://www.thingiverse.com/thing:6583 -
Kodak Super 8 Kamera - Gemeinschaftskauf
Benutzername antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Ja. Und genau darum geht es: Warum muss hier in jedem Thread durch unnötige und und unberechtigte Nörgeleien das Thema geändert werden?!? Aus „hey, ich kaufe mir eine neue Kamera“ wird ein „bist du blöd, warum denn diese Gurke“. Aus „hey, ich drehe einen Film auf Super8“ wird ein „bist du blöd, für das Geld könntest du auch auf 16mm drehen“. Aus „hey, ich drehe einen Film auf 16mm“ wird ein „bist du blöd, für das Geld hättest du dir auch eine Alexa Mini mieten können“. Aus „hey, es gibt einen neuen S/W-Film“ wird ein „das ist ja blöd, der ist ja gar nicht bunt“. Usw. usf.. Und warum? Weil gewisse Leute nur nörgeln können. Und weil andere Leute seit mindestens 10 Jahren selbst keinen einzigen Meter Film mehr belichtet haben und deshalb anderen das Hobby nicht mehr gönnen. -
Kodak Super 8 Kamera - Gemeinschaftskauf
Benutzername antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Es ist hier unangebracht, weil es hier nur darum ging, dass sich die Kaufwilligen für einen Gemeinschaftskauf finden und kurzschließen. Ich hätte auch viele Fragen, z.B. wie gut das Display ist, welche Auswirkungen das Display auf den Schwerpunkt hat, wie ergonomisch der „verkehrt herum angebrachte“ Griff ist, … . Aber ich verstehe nicht, wie man die Kamera kritisieren kann, ohne damit einen Testfilm belichtet oder sie wenigstens in der Hand gehalten zu haben. Das ist ja so, als ob man bereits vor der Premiere einen Film negativ bewerten würde („Der Film ist 122min lang - wer soll denn so lange sitzen?, „Oh, XY spielt mit - wer will das denn noch ansehen?“,…). Zu allem Überfluss haben die Nörgeler den wichtigsten Aspekt vergessen: die persönlichen Vorlieben und die geplanten Einsätze der Kamera. Warum konnte man zur Blütezeit von S8 in jedem Fotogeschäft/Kaufhaus/… unter mindestens zehn verschiedenen Kameras auswählen? Weil die Wahl der Kamera nicht nur vom Geldbeutel abhing, sondern auch davon, ob man eine möglichst kompakte Kamera haben wollte, ob man Einzelbildaufnahmen machen wollte, ob man einen 24er Gang brauchte, ob man eine automatische Belichtung haben wollte, ob man ein starkes Tele brauchte, ob man sein Tonbandgerät synchron laufen lassen wollte, … . Deswegen gab es nie „die“ Kamera für alle und für alle Fälle. Kein Wunder, dass es deswegen zwangsläufig Punkte an der Kodak gibt, die einem persönlich nicht gefallen (und sei es nur der Preis). Aber jetzt nur auf der Kamera herumzuhacken, weil es keine Auswahl gibt…?! Nö. -
Kodak Super 8 Kamera - Gemeinschaftskauf
Benutzername antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Das Herumgenörgele hier ist übrigens total langweilig und vorhersehbar. In einigen Facebook-Gruppen wurde wenigstens schon gefragt, ob die Kamera vegan sei und bis zu welcher Tiefe sie 100% wasserfest sei (für das Geld muss sie ja mindestens so gut wie eine Nautica sein, oder?)… 🤣 -
Kodak Super 8 Kamera - Gemeinschaftskauf
Benutzername antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Und hätte sie eine Klapptür, würden alle herummäkeln, dass das ja eine Sollbruchstelle sei… 🤣 Eigentlich ein Wunder, dass sich noch keiner darüber beschwert hat, dass die Kamera für das Geld nur in Weiß oder Schwarz erhältlich ist und deshalb gar nicht zu den derzeit angesagten Sneakern passt… . Aber jetzt kommen bestimmt noch 50.000 weitere „gute“ Gründe, die Kamera madig zu machen. Dass die Super8-Kamera per se total unbrauchbar sei, weil sie nicht in Handarbeit in der Schweiz gefertigt wird und obendrein weder DS8-Filme noch Single8-Kassetten akzeptiert, hatten wir ja schon. 🤪 -
Kodak Super 8 Kamera - Gemeinschaftskauf
Benutzername antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Hört doch mal bitte auf, über den Preis zu jammern! Ihr mit Euren 2-5 Kassetten pro Jahr seid weder die Zielgruppe für die Kamera noch fürs S8-Filmformat. Kodak will nur Kunden haben, die neben einem Mercedes auch einen Bentley, einen Ferrari, einen Maserati, einen Porsche und einen Bentley in der Garage zu stehen haben. Denn sonst könnt Ihr Euch sowieso nicht die von Kodak gewünschten 10-20 Kassetten pro Woche leisten (inklusive Abtastung in 8K, passend zu Eurem 8K-Beamer in Eurem Heimkino - Schnitt usw. macht dann einer Eurer Angestellten). Viel interessanter sind zwei Punkte: a) Lieferung nur in die USA b) Ist es nicht sowieso schon zu spät, sich noch in die Reservierungsliste einzutragen? -
Und Bolex existiert nicht mehr als aktive Firma. Macht Ruedi Muster noch Umbauten? Oder ist er schon im Ruhestand? Google hat noch das hier ausgespuckt: https://www.drbolex.com/super-16mm
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Das Problem bei Single8 sind bei mir nicht die Leerkassetten, sondern eher die fehlende Meterware. Ich habe keine Lust, DS8 selbst im Dunkeln zu spalten und dann umzufüllen. (Zumal ich meinen Lomo-Splitter auch noch nie getestet habe.) Die Meterware bei Wittner steht auf „coming soon“ (immerhin)! Und Kahl liefert seine Meterware nur noch zerstückelt - in 15m lange Streifen, mit denen man bei Single8 nichts anfangen kann, da ja nur 10-12m Azetat in die Kassette passen. (Okay, wenn man selbst entwickeln würde, könnte man dann auch nur 7,5m in die Kassette packen. … Aber Kahl würde ja sowieso nur noch auf Umwegen an mich liefern. 🤪)
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Merke: „Titel und Ende drehe ich später“ klappt praktisch nie. Man hat dann quasi immer auf einmal plötzlich nicht mehr genug Film übrig. Deshalb, egal, was man dreht: Mit der ersten Kassette dreht man zuerst ein „Ende“ und dann den Titel. So kann man beides nicht vergessen. Und wenn der erste Take nach dem Titel etwas geworden ist und auch die erste Szene ist, spart man sich sogar einen Schnitt nach dem Titel. 😁 (Ja, das ist der Grund, weshalb man zuerst das Ende dreht. 😉 ) Der Vorteil dieser Variante ist, dass man das Ende und den Titel auch schon in Ruhe vor dem ersten Drehtag filmen kann. Dabei kann man auch gleich testen, ob die Batterien voll sind, ob die Kamera während der Aufnahme „komische Geräusche“ macht, … . Tipp: Dreht man einen Urlaubsfilm, kann man sich auch schon vorher irgendeine Sehenswürdigkeit (z.B. aus Wikipedia), ein Satellitenbild (z.B. via Google Earth) oder einen Stadtplan (z.B. OpenStreetMap.org) aus dem Netz herunterladen, dann mittels Malprogramm ein „Meine Ferien 2024“, bzw. ein „Das war‘s!“ ins Bild einbauen und das dann ausdrucken. Hat man eine Kamera mit Makro-Objektiv oder ein „Titelgerät“ mit entsprechenden Vorsatzlinsen, reicht ein Ausdruck in Postkartengröße (10x15cm). Andernfalls druckt man das Bild einfach in A4 aus. Dann die Kamera auf ein Stativ gestellt, genug und gleichmäßig Licht auf das Bild und dann den Auslöser drücken… …ja, bei modernen Computer-Displays kann man auch direkt vom Monitor abfilmen. Dafür muss man den Monitor jedoch hell genug bekommen, ohne dass die Farben dabei “überstrahlen“, man muss daran denken, den Bildschirmschoner und Benachrichtigungen zu deaktivieren, man muss auf ungewollte Spiegelungen achten, … . Deshalb ist der Umgang mit einem Ausdruck für Anfänger meistens einfacher zu bewältigen.
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Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen „Tri-X ist fast überall ausverkauft“ und „jeder Kodak-S8-Kamera liegt ein Tri-X bei“? Hat Kodak so viele Kameras produziert, dass eine ganze Monatsproduktion (oder mehr) jetzt in irgendwelchen Pelican-Cases 'rumliegt? Oder wartet Kodak mit der nächsten Lieferung bis nach der nächsten Preiserhöhung, die gerüchtehalber im Januar 2024 kommen soll?
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Was nervt Euch beim Schneiden von S8-Filmen am meisten? Ist es a) Kleber/Klebeband, der/das schneller alle wird als gedacht, so dass man um die letzten Klebestellen bangen muss? Oder ist es b) eine 5m lange Szene auf einer Laborspule, deren Anfang man aufgrund der Adhäsion nicht mehr findet, so dass man dann mit schmalen Tesafilmstreifen einen auf Spider-Man machen muss? (Ein Ende des Tesafilms klebt am Film, das andere am Finger - und mit etwas Glück bleibt der Film lange genug daran kleben, so dass man beim Wegziehen des Fingers den Filmanfang mit anhebt.) Oder ist es c) etwas ganz anderes, z.B. zu dunkles und zu kleines Bild im Betrachter?
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Die Debatten über Kodaks neue Kamera auf anderen Foren sind „witzig“, denn man kann sie eigentlich immer mit diesen drei Argumenten in dieser Reihenfolge zusammenfassen: 1. 6000US$ sind viel zu viel für eine Kamera, insbesondere für eine Super8-Kamera. 2. Bei den Preisen für Super8-Material kann ich auch gleich mit 16mm drehen - ist qualitativ besser und für 6000US$ bekomme ich auch eine vernünftige, gebrauchte 16mm-Kamera. 3. Kein Kunde zahlt mir einen Dreh mit Film, deswegen hole ich mir lieber eine DSLR für 7000US$. Dass sich 1. und 3. widersprechen, fällt den meisten Schreibern scheinbar nicht auf. Viel interessanter ist hingegen die Frage, warum die Leute überhaupt schreiben, wenn sie sowieso nicht vorhaben, mit Film zu arbeiten?!
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Richtig schlecht ist die Antwort nicht - aber irgendwie auch nicht richtig gut, oder? 🤔 Wem die Idee mit den Ameisen, die beim Picknick stören, bekannt ist, hat zu viele Zeichentrickfilme gesehen. 😁 ChatGPT kann eben nur vorhandene Vorlagen zerstückeln und neu zusammenmixen.