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  1. Um mal sachlich auf das Thema einzugehen: das eigentliche Problem sind nicht diese Filme, sondern die Menge der tagtäglichen Anfeindungen. Nehmen wir z.B. mal einige Arbeitskollegen, die ich absichtlich in zwei Gruppen einteile: Europäer und Nicht-Europäer. Wenn ich meinen österreichischen Kollegen Comics zeige, in denen alle Österreicher bayrische Lederhosen tragen, ständig Bier trinken und permanent jodeln, dann lachen sie darüber. Wenn ich meinen britischen Kollegen Comics zeige, in denen alle Engländer ständig Anzug tragen, einen Schnurrbart haben und zum Teetrinken mit ihrem 1930er Rolls-Royce zum Pferderennen fahren, dann lachen sie. Wenn ich hingegen meinen aus Libanon, Indonesien, Madagaskar, ... stammenden Kollegen ähnliche Comics über „ihre Landsleute“ zeige, dann lachen sie nicht. Warum? Weil sie -anders als die Österreicher/Briten/...- permanent wegen ihrer Herkunft / Hautfarbe / Kultur / Religion beleidigt werden. Daher können sie bei solchen Comics nicht mehr unterscheiden, ob es eine witzige Übertreibung oder eine weitere rassistische Anfeindung ist. ... Kurz: Wenn Disney diese Filme erst ab 18 freigibt, dann beseitigt Disney damit natürlich nur einen weiteren Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Das eigentliche „Rassismus-Fass“ bleibt leider. Immerhin werden dadurch Diskussionen wie diese hier angeregt... (Auch ich zeige meinen Kollegen nur noch Witze über „skatspielende Gartenzwergbesitzer mit Alkoholproblemen“, sprich: über Deutsche.)
  2. Ich habe mehrere alte Farbumkehrfilme in Farbe entwickeln lassen - teils privat von Bekannten, teils in „offiziellen“ Laboren. Die Filme lagen Kameras bei. Oder ich habe sie gekauft, um zu sehen, ob bei meinen Kameras die Magnettonaufnahme noch funktioniert. (Falls Ihr Euch erinnert, gab es vor einigen Jahren mal Versuche, neue Livetonfilme herzustellen. Und ich hatte fälschlicherweise gehofft, dass das was wird.) Oder ich habe sie aus Verzweiflung in den Pausen gekauft, in denen Kodak keinen Ektachrome hergestellt hat. (Produtionsunterbrechungen beim Wechsel von E64T zu E100Dalt, bzw. von E100Dalt zu E100Dneu.) Bei nur 60% kam etwas Brauchbares dabei heraus. (Was vermutlich nicht an der Entwicklung liegt, sondern an der Lagerung der Filme durch die Vorbesitzer.) Wenn man in S/W mit den „Altfilmen“ garantiert konsistente und brauchbare Ergebnisse bekommt, könnte ich die restlichen „Altfilme“ sinnvoll einsetzen. Andernfalls kann ich sie nur wegschmeißen, da sie wegen des Risikos weder für „richtige“ Aufnahmen noch für Kameratests taugen... Es geht mir also nicht um „Zeitgeist“, sondern nur darum, vorhandene Filme für sinnvolle Projekte nutzbar zu machen. Denn meine Zeit ist mir zu schade, etwas zu drehen, dann Geld für die Entwicklung auszugeben, nur um hinterher blau- oder rosastichige Buntfilme für die Tonne zu bekommen...
  3. Hallo! Auf Facebook gibt es immer mehr Berichte von Personen, die überlagerte Farbfilme in S/W-Chemikalien entwickeln. Und scheinbar klappt das ganz gut mit Agfa Moviechrome 40, Kodak Ektachrome 160G.... Hat das hier auch schon mal jemand ausprobiert? Bieten das ggf. auch einige Labore an?
  4. Benutzername

    Kleinigkeit

    Oder bei eBay.de nach „kamera belederung“ suchen...
  5. Kann es sein, dass es auch eine 8mm-Variante von Ozaphan gab?! http://deerbe.com/unt/90008-ozaphan_prospekt_8_mm_sicherheitsfilm_1959_4259.html
  6. So richtig toll ist die automatische Übersetzung also nicht...
  7. Unteres Bild, rechter Text oberhalb der Einstellung der Geschwindigkeit: dass mehr Licht auf die Fotozelle des Belichtungsmessers fällt als auf den Film und die Szenen unterbelichtet würden. Um die korrekte Belichtung des Films zu erreichen, müssen wir am Rand des Frässystems einen Dehnungsfaktor einstellen, der zur Farbe des Films gegen den Empfindlichkeitswert gehört.
  8. Unteres Bild - nur links: EINSTELLEN DER EMPFINDLICHKEIT DES FILMS Stellen Sie den Drehring (3) auf die ausgewählte Abtastfrequenz (18 fps). Stellen Sie je nach verwendetem Filmmaterial die Linie des Frässystems (2) gegen die entsprechende Empfindlichkeitszahl am Drehring (3). Wenn wir beim Scannen einen Farbkorrekturfilter verwenden, fällt weniger Licht auf die empfindliche Filmschicht.
  9. Text auf dem ersten Bild (laut Google translate): links: Verschlusseinstellung Die Objektivblende wird automatisch angepasst. Wir überprüfen die korrekte Funktion des automatischen Belichtungsmessers im Sucher. In dem Fall, in dem sich der Zeiger in den Randfeldern bewegt, bedeutet dies, dass die Menge des einfallenden Lichts größer (kleiner) ist als für eine bestimmte Filmempfindlichkeit und Aufnahme erforderlich. Es ist erforderlich, einen Graufilter mit höherer Empfindlichkeit zu verwenden, um eine Überbelichtung (Unterbelichtung) der Aufnahme zu vermeiden. Der Steuerhebel (6) hat drei Grundpositionen: Der Belichtungsmesser ist angeschlossen und die Objektivblende wird automatisch eingestellt. rechts: HANDBUCH Verwenden Sie den Hebel (6), um eine Blende einzustellen (wir beobachten den Wert im Sucher). STEUERUNG Wenn Sie den Hebel auf das Zeichen STEUERUNG bewegen, schalten Sie zuerst den automatischen Belichtungsmesser aus. Wenn der Hebel gedrückt wird, muss sich die Blendenanzeige im Sucher auf oder hinter der Markierung befinden (die Markierung befindet sich zwischen den Blendenzahlen 8 und 11) (dh die Blendenzahl 16). Wenn die Hand des Illuminators die Markierung nicht erreicht (zwischen Blendenzahl und 11), muss der Akku aufgeladen werden, oder ersetze es.
  10. Hallo! Hat jemand eine deutsche oder englische Anleitung zur Meopta A8L2Supra? Ich brauche nur die Seiten, auf denen der Belichtungsmesser auftaucht, da es sonst keine Unterschiede zur L1 geben sollte, für die ich eine Anleitung habe. Und mein Tschechisch beschränkt sich leider auf „pivo“, „most“, „Meopta“ und „Fomapan“. Vielen Dank!
  11. Es dürfte keine Unterschiede geben. Elmo hatte nur keinen eigenen Vertrieb in den USA und in GB und hat deshalb Verträge mit Honeywell für die USA, bzw. mit Ilford für GB abgeschlossen. Im Gegenzug haben Honeywell und Ilford ihre Namen mit auf die Geräte drucken/gravieren lassen. Und natürlich ist dadurch die Anleitung auch anders als bei „reinen Elmo-Produkten“. Aber sonst?! Die Unterschiede dürften daher eher an der Serie liegen...
  12. Falls jemand ein Kompendium oder etwas mit Balgen reparieren möchte: http://web.mit.edu/biyeun/Public/How to make Bellows.pdf
  13. Tolle Qualität! Danke für die Schilderung des Setups. Muss ich auch mal wieder probieren...
  14. Laut Facebook-Gruppe ist der Trick beim Fomapan, nur 10m in die Kassette zu füllen. Andec und Super8.nl senden auf Wunsch auch die leeren Kassetten nach der Entwicklung mit zurück.
  15. Bild: https://web.archive.org/web/20071103075017/http://member.melbpc.org.au/~cksm/formats.html Erklärung: https://web.archive.org/web/20071103142848/http://member.melbpc.org.au/~cksm/Si8C.htm
  16. Hallo! Kommt mir das nur so vor, oder wird die Werbung hier immer merkwürdiger?
  17. Das Ruckeln lässt sich angeblich durch einen Streifen Pappe und ein paar Klebestreifen beheben: Der Tipp wird ungefähr bei Minute 26 erklärt, also relativ am Ende...
  18. Kennt Ihr schon diesen Thread? https://8mmforum.film-tech.com/vbb/forum/film-to-digital-conversion/107-wolverine-hawkeye-telecine
  19. https://winkel.van-eck.net/snaren/p-1a/ Bei Thakker gibt es auch Riemen - mit Größenangaben: https://www.thakker.eu/riemen/auf-mass/rundriemen-o-ring
  20. Cinemax war ein Markenname des japanischen Kamera- und Projektorenherstellers Uriu Seiki Co., Ltd. aus Tokio. Es kann sein, dass irgendwelche Versandhäuser oder Handelsketten (Neckermann, Porst, Otto, Boots, Wards, ...) die Geräte unter einem anderen Namen vertrieben haben. Oder dass er irgendwo als Uriu Seiki gelistet wird. Beides ist aber unwahrscheinlich. Im Zweifel mit den Maßen auch mal in den Niederlanden bei van Eck nachfragen...
  21. Hallo! Kennt jemand diese Firma, die sich als Nachfolger von Ritter präsentiert? https://photo-prosswitz.de/reparaturannahme/
  22. Hallo! In der Bucht gibt es von ein und demselben Verkäufer gerade jede Menge Schmierfett der Firma BlackReel zu kaufen. Z.B.: https://www.ebay.de/itm/Grease-Fett-fur-Eiki-NT-2-Filmprojektor-Film-Projector/164639591821?hash=item265548cd8d:g:T68AAOSwbYpf~VL5 Was mich dabei wundert, ist, dass beim Fett immer steht „nur für dieses Gerät“, während scheinbar dieselbe Tube Schmierfett für Filmprojektoren, Videorekorder, Plattenspieler,... angeboten wird?! Taugt das Fett überhaupt etwas? Und für wie ernst kann man den „nur für Gerät xy“-Hinweis nehmen? (Könnte ja auch sein, dass es wirklich unterschiedliche Tuben sind und nur dasselbe Bild benutzt wurde...)
  23. Den Iscovar gibt es aber auch in der Bucht für einen kleinen Taler, z.B. https://www.ebay.de/itm/ISCO-Goettingen-ISCOVAR-Converter-0-8-1-3x/324125385086?hash=item4b7760e17e:g:XTsAAOSw2jBehxoB
  24. Würden sonst diese Optiken passen? Sind zwar nur 35mm, bzw. 35mm-65mm... https://www.ebay.de/itm/ISCO-KIPTARON-1-3-35mm-PROJEKTIONSOBJEKTIV-FUR-EIKI-UND-BAUER-16mm/324443369437 https://www.ebay.de/itm/Original-Objektiv-16mm-1-3-35-65-mm-ISCO-OPTIC-GERMANY-f-Bauer-EIKI-Siemens/193261764864
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