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Ein Elmo SP-F Thread — und ein 21V Lampenthread
Benutzername antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ist das Reibrad hier wirklich aus Gummi? Oder ist es auf Filz oder Kork? -
Wenn chinesische Firmen in den 80ern nicht wussten, ob sie eine Arri oder eine Eclair nachbauen sollten: https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/102136-super-rare-chinese-16mm-camera-a-combination-of-arriflex-sr-and-eclair-acl/
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Ein Elmo SP-F Thread — und ein 21V Lampenthread
Benutzername antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Laut dieser Webseite hat EJM übrigens „CC-8“ statt „C-8“: https://www.proflamps.com/de/de/Produkte/Medizinisch/Dental/p/15900302914520/ So oder so: bei der 8 ist der Glühfaden scheinbar um 90° gedreht im Vergleich zur 6: https://downloads.regulations.gov/EERE-2013-BT-STD-0051-0138/content.pdf -
Ein Elmo SP-F Thread — und ein 21V Lampenthread
Benutzername antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Der Unterschied scheint im „Filament“ zu liegen. EJM hat z.B. „C-8“, EJA hat „CC-6“. ====== Filaments are designated by a letter combination in which C is a coiled wire filament, and CC is a coiled wire that is itself wound into a larger coil. Numbers represent the type of filament-support arrangement. This OSRAM 54747 EJM Bulb has a C-8 filament. Quelle: https://www.bulbconnection.com/product/3493-OSRAM-54747-EJM-150w-MR-16 ====== Filaments are designated by a letter combination in which C is a coiled wire filament, and CC is a coiled wire that is itself wound into a larger coil. Numbers represent the type of filament-support arrangement. This OSRAM 54753 EJA Bulb has a CC-6 filament. Quelle: https://www.bulbconnection.com/product/2385-OSRAM-54753-EJA-150w-MR-16 -
Etwas für die S/W-Filmer:
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Benutzername antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Eigentlich nicht, da er noch nie mit der Kamera selbst gedreht hat und aus Kostengründen auch nicht vorhat, es zu tun. So bleibt wieder mal nur das übliche „Perfo-Neid“-Geheule. Wie kommt es eigentlich, dass bei jeder praxisbezogenen Frage zur aktuellen Nutzung von S8 immer dieselben Müllantworten kommen? Um hier mal bei Auto-Analogien zu bleiben: „Gab es den VW Käfer vor 1970 auch ab Werk in orange?“ - „Kauf dir lieber einen Tesla!“ - „Fahr doch mit der Bahn!“ -
Wenn man sich die Beispielbilder von Heliopan anschaut, wird auch dort mit Filter das Wasser kurz vor dem Horizont „tintenblau“: http://www.heliopan.de/produkte/skylightfilter/ Du könntest Deine Nullen und Einsen testweise auch einmal durch eine „Skylight-Filter-Simulation“ jagen. Ggf. kommt dann derselbe Farbton dabei heraus?! https://www.computerwissen.de/software/bildbearbeitung/bildbearbeitung-software/photoshop-lernen/photoshop-funktionen/skylightfilter-simulieren/
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Exakt. Es gibt eben Fälle, in denen man auch als Tourist eine Drehgenehmigung braucht, wenn man ein Stativ nutzt.
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War ja klar, dass wieder das übliche „digital ist so…“-Blabla kommen musste. Die eigentliche Frage ist doch, warum beim Ektachrome die Farbe des Wassers so in Richtung „Tinte“ geht. Ist mir noch nie passiert. Die Gewässer, die ich bislang mit E100D fotografiert/gefilmt habe, hatten allerdings auch immer einen anderen Farbton als auf dem Digitalfoto. (Das Wasser war bei mir immer tendenziell grünstichiger.)
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Hallo! Wenn du ein Stativ nutzen willst, dann kann es dir passieren, dass du in NYC und anderen Großstädten eine Dreherlaubnis benötigst. Hier steht zwar, dass man als Tourist auch mit Stativ filmen darf, allerdings steht weiter unten für einige Drehorte nur noch etwas von „in der Hand gehalten“: „… Standing on a City sidewalk, walkway of a City bridge or within a City park while using a hand-held camera…“ https://www.nyc.gov/site/mome/permits/when-permit-required.page Es gibt auch ohne Stativ Bereiche, in denen du beim Filmen Probleme bekommen könntest (Militäranlagen, Polizeistationen, Gefängnisse, Flughäfen, Bahnhöfe (auch U-Bahn), Elektrizitätswerke, Raffinerien, Brücken, …). Siehe z.B.: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Legality_of_recording_by_civilians
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Eigenwerbung mit S8-Kamera eines Klamottenherstellers (ist aber offensichtlich lediglich eine ungenutzte Requisite, da beim angeblichen Nutzer ja nur „Videographer“ steht)
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https://www.kodak.com/en/motion/page/end-credit-logos/
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Hallo! Taugen die Super8-Laborspulen als Tageslichtspulen? Oder ist das Plastik lichtdurchlässig? Natürlich müsste man über den Schlitz (rot) schwarzes Panzerband kleben. Aber was ist mit der „Filmfixierung“ (blau)? Müsste man sie auch zukleben? Und was ist mit der „Abrundung“ (grün)? Ist hier der Deckel groß genug, um das abzudecken? Hintergrund der Frage: Ich habe nur 4 Single8-Leerkassetten und überlege, trotzdem gleich die komplette Wittners „60m auf Kern“ in kleine, handliche Längen vorzuschneiden.
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Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe aus dem 3D-Drucker
Benutzername antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin, der Projektor spielt leider nur Loops mit maximal 67 Bildern ab und wirkt nicht sehr filmschonend. Zudem steht im Text, dass er für 8mm, also Normal8 sei, während das Video Perfolöcher in Bildmitte (Super8) und nicht beim Bildstrich (Normal8) zeigt?! Für welches Format er nun wohl wirklich gedacht ist? Das Interessanteste hast Du übrigens verschwiegen, der dort beschriebene Weg, Filme mittels Drucker und Laserschneider herzustellen: If you don't have 8mm film, you can create original film using OHP sheets. This software creates film sheet from serial number image.(Drag and Drop) Then, print it by 2d inkjet printer, and cut it using template.ai by lazer cuttor. -
Danke! Die Lieferung ist heute angekommen. „Tageslichtfilm" und der enge Belichtungsspielraum werden durch den Aufkleber bestätigt.
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Danke! Dann werde ich das erstmal in 200ASA-Single8-Kassetten abfüllen und dann in der ZC1000 1/3 Stop unterbelichten. Das sollte dann ungefähr hinhauen (bei ECN2-Entwicklung).
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Peace! Der Experimental Color 320 hat laut Wittner die folgenden Empfindlichkeiten: ISO 250/25° - 320/26° bei Negativentwicklung (ECN-2 oder C41) ISO 100/21° bei Umkehrentwicklung (E6) Was ich dort nicht gefunden habe: Für welche Farbtemperatur ist der Film ausgelegt? (Ja, beim „erforderlichen Digitalisieren“ kann man auch den „Farbstich durch nichterfolgtes Filtern“ entfernen. Man sollte dann nur immer bei jedem Belichtungswechsel eine Farbtafel mitfilmen. Das klappt bei meinem Workflow trotzdem nicht so einfach. Ob es an der Software liegt oder ob der Fehler vor dem Bildschirm sitzt, ist unklar. 😁 ) Wie groß ist der Belichtungsspielraum? Muss ich mir schon ins Hemdchen machen, wenn ich ihn bei 200 oder 400 ASA belichte (bei Negativentwicklung) oder bei 64 ASA (Cross-Entwicklung in E6)? Wie kratzeranfällig ist das Material wirklich?
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Vielleicht direkt bei Kodak? Kodak GmbH Hedelfinger Strasse 60, 4C/D 70327 Stuttgart Haben scheinbar Samstags von 9 bis 18 Uhr auf…
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Ja, es kann auch die Kamera sein. Es kann aber auch eine klemmende Kassette sein, ein Film mit fehlerhafter Perforation etc. pp.. Von diesem einen Beispiel auf ein generelles Verhalten aller Kodak-Kameras zu schließen, ist deshalb wenig logisch. Insbesondere, wo es auch andere Beispiele gibt, die hier z.T. alle schon gepostet wurden.
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Der Bildstand wird bei jedem Scannen „verbessert“. Je nachdem, wonach sich der Scanner (oder das Schnittprogramm im Nachgang) orientiert (Bildstrich, Perfolöcher, Bildinhalt,…), kann das Bild dabei „zappeliger“ werden. Und wenn als Scanner das Meisterwerk chinesischer Plastebaukunst (Winait/Wolverine/Somikon/Kodak/beliebigerAndererName) benutzt wurde, dann liegt der schlechte Bildstand ganz einfach am unregelmäßigen Filmtransport des Scanners…
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Hmmm… ist das ein Filmprojektor? Scheinbar ja, offensichtlich ein B&H 1640 oder B&H 1641. Was es alles gab!
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Prototyp der Fujica P1: https://extinct-media-museum.blog.jp/archives/22158592.html
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Hallo! Gibt es hier Besitzer einer Fujica P1? Hat sie einen „Schieberegler“ für alle im Single8-Standard definierten Filmempfindlichkeiten (16/20/25/32/40/50/64/80/100/125/160/200/250/320/400 ASA) oder hat sie „nur“ drei/vier Sensoren für 25, 50, 100, 200 und ggf. 400 ASA? Ich habe da sehr widersprüchliche Aussagen im Netz gefunden. Oder hängt es gar vom Baujahr ab, wie bei anderen Fujicas?
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Oder einfach immer erst das Readme lesen. Denn was soll man mit den Kassetten nach dem Drucken machen, bevor man sie mit Film füllt?!
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Genau. Die obere Wulst fehlt, die untere auch (dienen auch zum einfacheren Einsetzen und Herausnehmen), … . Es gibt aber noch mehr Unterschiede. Die Zahl der Kameras, die 400 ASA automatisch korrekt belichten können, ist natürlich begrenzt. Die Fujica C100 unterscheidet z.B. nur zwischen 25 und 50 ASA. Bei einigen Modellen (z.B. Fujica ZX500) hängt es sogar vom Baujahr ab, ob das Maximum bei 200 oder bei 400 ASA liegt.