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janjan

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  1. Ach so ist das, und nicht (wie ich falsch vermutete) andersrum - auch gut zu wissen, danke.
  2. Ganz so alt sind sie nicht: Es ist ein Kodak Tri-X 7266 SW-Film, gekauft 2015 bei Andec Filmtechnik. Habe auch grad nochmal kurz recherchiert - wenn ich es richtig deute, ist die Empfindlichkeit des Films bei einem Kunstlicht-Setting (wie es ja auch ein Monitor ausgäbe) 160 ASA. Das ist ja auch ermutigend für das Vorhaben. Bzw. kann ich auch, da es ein SW-Film ist, den Kunstlichtfilter an der Kamera deaktiviert lassen (der ja vermutlich nur bei Farbfilmen relevant ist?) und hätte noch etwas Spielraum bei der Lichtempfindlichkeit - oder ist das falsch gedacht? Alles klar, man müsste also, wenn man ihn verwenden will, sozusagen den Belichtungsmesser entsprechend der Kameraeigenschaften "kalibrieren". Werde mal wie von @Helge vorgeschlagen vorgehen, dabei aber erstmal checken, was die 2 Monitore, die ich habe, so an Helligeit hergeben. PS habe mal versucht, den Titel des Threads um den Begriff "Zwischentitel" zu ergänzen, da ja recht viel dazu gekommen ist, was für Recherchierende nützlich sein könnte 🙂 aber glaube, ich habe nicht die Berechtigung dazu...
  3. Oh, dann wird das mit dem Monitor vermutlich erstmal nicht gehen, die 136XL bietet nicht die Möglichkeit, die Belichtungszeit manuell einzustellen. Aber kurz nachgefragt, ob ich Euch richtig verstehe (habe keine Erfahrung mit manueller Belichtungsmessung, nur eine grobe Vorstellung davon): Ohne externen Belichtungsmesser hieße das also: Ich lasse erstmal die Kamera auf Blendenautomatik eingestellt, richte sie auf den grauen Bildschirm (oder Graukarte), merke mir die von der Automatik eingestellte Blende, ersetze das Motiv durch meinen Titel und stelle manuell den zuvor "vorgeschlagenen" Wert? Und, wenn ich mir einen Belichtungsmesser besorgte, würde ich quasi mit diesem messen, als wollte ich den grauen Bildschirm / die Graukarte filmen, und wähle die Blende entsprechend, wenn ich meine Titel filme? Würde ich ihn dann so verwenden, dass quasi nur das vom Bildschirm selbst erzeugte Licht in den Belichtungsmesser fällt? Oder wofür dient der Spotaufsatz?
  4. Danke für Eure Rückmeldungen! Gut, dass es prinzipiell möglich ist; dass schwarz weniger störend beim Betrachten ist, ist ein guter Gedanke! An Zwischentitel habe ich auch schon gedacht und ich habe auch noch einen unbelichteten Film mit Entwicklungsgutschein da, der zu diesem Zweck zum Einsatz kommen könnte. Wie ginge man denn da am besten vor? Mein erster Impuls wäre einfach, Tafeln ausdrucken und abfilmen 🙂 aber dann ist auch wieder viel weiß im Bild. Oder vom PC-Monitor abfilmen? Flimmern dürfte ja, solange es kein Röhrenmonitor ist, da nichts, oder? Bliebe aber für mich die Frage der Blende - ob wohl die Blendenautomatik damit klar käme (filme mit einer Braun Nizo 136XL)? Oder die Blende manuell einstellen? Vielleicht gibt es sogar Erfahrungswerte?
  5. Hallo! Ich hoffe, das ist ein gutes/passendes Forum um diese Frage zu stellen: Ich habe einige entwickelte 15m Rollen mit persönlichen Aufnahmen. Ich würde diese gerne kleben um sie auf einer einzelnen Rolle zu haben (wenn, dann möchte ich ohnehin alle am Stück anschauen und bei einer einzelnen Rolle habe ich dann weniger Einlege- und Rückspulvorgänge.) Ich möchte aber gerne die Inhalte der einzelnen Rollen wie Sequenzen voneinander abgrenzen und habe überlegt, jeweils ein paar cm weißen Vorspann dazwischen zu kleben. Wäre das problemlos machbar, oder ist es eine schlechte Idee, z.B. weil (so mein Verständnis) Vorspannband ja eine leicht andere Beschaffenheit hat als entwickelter Film? Danke und viele Grüße Jan
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