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Sebastian Bock

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Alle erstellten Inhalte von Sebastian Bock

  1. Das geht erst ab 5 Beiträgen, glaube ich.
  2. Willkommen hier im Forum. Sind die Ecken des Filmanfangs ein wenig abgerundet? Wenn nicht, bleibt der Film gerne mal hängen. Falls der Projektor keine Stanze zum Abrunden besitzt, kannst Du die Ecken auch einfach mit einer kleinen Schere schräg abschneiden. Manche Einfädel-Mechnismen haben auch Probleme, wenn der Projektor auf 24f/s steht. Da hilft Umschalten auf 18f/s viel Erfolg, Sebastian
  3. Herrlich! 🤪 Ich verstehe null und nichts - aber es liest sich spannend… Mein Piko-Elektrobaukasten beschränkte sich damals auf leuchtende Lämpchen, eine elektromagnetische Klingel, Morsetaster und einen Elektromotor. Immerhin weiß ich dadurch, was ein Stromkreis ist.
  4. Da hast Du allerdings recht. Das sieht ziemlich übel aus da oben neben dem Blendenregler. Woher kommt eigentlich dieser grünliche "Belag"? Und beschädigt der die Leiterbahnen oder erhöht den Widerstand? Mit "durchmessen" meinst Du einen "Durchgangstest" mit dem Multimeter, oder?
  5. Liebe Leute! Vielen Dank erst mal für alle Eure Antworten und dass Ihr Euch damit auseinander setzt. Das ist toll! @Helge Danke für den Schaltplan. Ich suche gerade ganz weit hinten in meinem Gedächtnis nach allen Informationen, die ich aus der Berufschule noch abrufen kann, bezüglich des Lesens eines Schaltplans... 😉 @jacquestati war schon mal auf der richtigen Spur. Es hängt auf jeden Fall schon mal mit dem Geschwindigkeitswahlschalter zusammen. Ich hatte den zwar schon gereinigt (der sah vorher noch viel schlimmer aus) und da die Geschwindigkeiten bei manueller Betätigung der Blattfeder-Kontakte in jeder Stellung sauber liefen, bin ich davon ausgegangen, dass die Reinigung ausreichend war. Auf den Hinweis hin bin ich da aber noch mal beigegangen und nun ist es immerhin so, dass die Kamera über den Auslöser auslöst, wenn die Schalterstellung knapp neben der eigentlich Rastposition ist. Der Auslöser selbst ist also nicht das Problem, nur in Verbindung mit dem korrodierten Geschwindigkeits-Wahlschalter löst er nicht richtig aus. Ich wollte mir eh schon lange einen Kontaktradierer kaufen und gehe da noch mal ran. mal schauen, ob da noch was geht. Die Automatik-Blende funktioniert leider auch noch nicht. Manuell öffnet und schließt sie und der Batterietest funktioniert auch. Es liegt also nicht an einer blockierten Blendenskala-Scheibe. Da der Belichtungsmesser ja aber auch von der Wahl der Geschwindigkeit abhängt, würde ich den Fehler auch erst mal dort verorten. Viele Grüße in die Runde, Sebastian
  6. Ich habe eine Nizo 156 geschenkt bekommen, die ein wenig Hilfe benötigt. Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee, wie ich sie wieder zum Laufen bringe. Die Kamera löst nicht aus, weder über den Zeigefinger-Schalter, noch über einen eingeschraubten Fernauslöser, und das, obwohl die Stromversorgung in Ordnung ist. Bei eingelegten Batterien und eingeschalteter Kamera läuft der Zoom-Motor problemlos und kräftig bei Bedienung der Zoom-Wippe. Ich habe die Kamera also aufgemacht und das Naheliegendste als erstes versucht: Die bereits grünlich angelaufenen Kontakte unter dem Geschwindigkeits-Regler gereinigt - was leider nichts bewirkt hat. Das Relay in der Mitte der Platine zieht beim Auslösen nicht an. Interessanterweise löst die Kamera aber bei Nutzung der Intervall-Auslöser Funktion aus - Das Relay bekommt also Strom, ebenso der Aufwickelmotor Wenn ich die beiden Blattfedern (mit einem roten Pfeil markiert) manuell kurz schließe, läuft die Kamera problemlos auf allen Geschwindigkeiten - nur eben nicht über den dafür vorgesehenen Auslöser. Ich habe den Griff bereits abgeschraubt, um dort nach Korrosion zu suchen und habe alles gereinigt, aber selbst, wenn ich den Kontakt, den der Schalter bedient, durch Überbrückung schließe, tut sich nichts. Hat jemand noch eine Idee, wo auf dem Weg vom Auslöser bis zum Relay der Fehler liegen könnte? Viele Grüße, Sebastian
  7. Wenn ich so Eure Berichte lese, bin ich schon etwas traurig, nicht dabei gewesen zu sein. Dafür werde ich heute allerdings die Wickelkommode fertig bauen. Alles im Leben hat zwei Seiten... Nächstes Jahr bringe ich dann vielleicht die übernächste Generation mit.
  8. @Jörg Niggemann Moin! Ich kann diesmal leider nicht nach Deidesheim kommen, habe aber großes Interesse an den Projektoren. Den Sonector würde ich gerne zu den Analogfilmwerken hier in Hamburg stellen und den Revue würde ich gerne selbst benutzen. Falls also niemand auf Deinen Kofferraum-Deal eingeht, würde ich mich freuen, wenn Du noch mal an mich denkst. Weinflaschen kann man ja auch verschicken… 🙂
  9. Für mich wäre das Wichtigste: Funktioniert sie denn noch? Die Remote-Buchse sieht arg korrodiert aus.
  10. Lieber @Theseus! Du hattest die Anleitung bereits 2018 geschrieben, aber sie hat 7 Jahre später dazu geführt, dass eine Nizo 561 wieder zum Leben erweckt wurde. Dieser Thread ist schon lange in meinen Bookmarks, aber heute habe ich mich endlich mal daran versucht und es hat keine halbe Stunde gedauert. Dank des neuen Kondensators läuft die Nizo nun wieder in allen Geschwindigkeiten anstatt dauerhaft auf 54fps zu rasen und ich freue mich bunt :-)) Schönes Wochenende, Sebastian
  11. Oha! Das ist ja wirklich sehr interessant. Danke fürs Teilen. Da erfährt man so nebenbei, dass Kodak in neue Gussformen für S8 Kassetten investiert hat. Und dass Wittner offenbar sehr viel zu tun hat. Ich finde das ja ein cooles Statement, im Jahre 2025 einen Onlineshop nur 11 Tage im Monat zu öffnen, bis es dann wieder heißt: Onlineshop geschlossen… 😎
  12. Das sieht super aus! Toller Trailer - gute Arbeit.
  13. Im cinematography Forum hat Kamran gerade sein selbstgebautes Motormodul für die Arri 16 vorgestellt. https://pluriboom.com/products/crystal-sync-motor-for-arri-16-cameras Er verkauft das für schlappe 350 $ und hat vor, alle Dateien und Teilelisten auch „open Source“ zur Verfügung zu stellen, damit man das selbst nachbauen kann. Aber eigentlich wünsche ich ihm, dass er davon mindestens 1000 Stück selbst verkauft… Friedemann war offenbar auch in die Entwicklung involviert, was erklärt, warum der 350 € Scanner immer noch nicht fertig ist… 😉
  14. Einfach die Abhöre so laut drehen, dass man es nicht hört..,
  15. Mega gut! Das kann nur Analog! Und die Musik hast Du super passend dazu ausgewählt.
  16. Z.B. das „Elmo 20mm“. Gib‘ das mal in die Forumsuche ein, da bekommst Du etliche Erfahrungsberichte.
  17. Ui, das sieht aber gut aus!
  18. Beide Daumen hoch, jaquestati! Das sieht sehr gut aus. Damit kommst Du auf jeden Fall an die berühmte 95% Qualitätsstufe - die, ab der dann jeder weitere Prozentpunkt an Qualität ungleich viel mehr Geld und Aufwand bedeutet. Du solltest vielleicht noch eine schwarze Maske über das Bild setzen, damit man die Reflektionen im HT Rohr nicht sieht.
  19. Gute Arbeit. Der Motorcontroller an der Seite gefällt mir… Hast Du mal überlegt, das Gate zu vergrößern? Dann könntest Du die Perforation mitscannen und kannst sie für eventuell nötige Stabilisierungen benutzen. Und der zweite große Vorteil wäre, dass Dir am Gate hängende Fussel nicht in das Bild tanzen - außer die ganz langen…
  20. Ja, das geht auch - habe die Thingiverse-Seite um eine 20cm Variante erweitert. Da sollten dann knapp 180m drauf passen.
  21. Da ich bei Wittner ein paar 60m Super8 Rollen ergattern konnte, brauchte ich ein Split Reel um den Film sicher auf den Kern der Kassette zu spulen. Ich habe mir eines zum Ausdrucken entworfen und teile es mit Euch auf thingiverse: https://www.thingiverse.com/thing:6724058
  22. Das wäre toll! Und danke, Karel, dass Du so elegant zum Thema zurückgekommen bist 🙂
  23. …sprach der Mann, der im Schmalfilmforum über die vorantibiotische Zeit, Clorkalk und Wochenbett-Sterblichkeit referierte… Gilt leider so nicht mehr, siehe meine Begründung. Das Bessere IST die Torte vom Konditor. Trotzdem kaufen die Leute Kuchen und Fleisch beim Discounter. Ist halt billiger. [OT Ende];
  24. Oaaah, da muss ich jetzt aber mal kurz reingrätschen, auch wenn das hier immer mehr Off-Topic wird. Das evolutionäre Prinzip gilt leider nicht im Kapitalismus, weil der Satz da heißt "das Billigere ist des Guten Feind". Leider können wir uns dieses Prinzip in diesen Zeiten mit bald 10 Milliarden Menschen nicht mehr leisten. Beispiele gefällig? Korbflechter - fast ausgestorben - dafür bekommen wir jetzt alles in Plastik verpackt. Möbeltischler - sehr selten geworden - wer kann heutzutage noch mit Nut- und Feder Möbelverbindungen anfertigen? Stattdessen Möbel aus billigst verschraubtem Pressspan, die keine zwei Umzüge überleben. Weitere vom Aussterben bedrohte Handwerksberufe sind Weber, Bäcker/Konditor, Schmid, Sattler, Orgelbauer und sogar Fleischer. Jeder Mensch, der schon mal Produkte von diesen Handwerksberufen in Benutzung, in der Hand oder im Mund hatte, wird bestätigen können, dass diese Produkte ausnahmslos bessere Qualität haben, bzw. langlebiger sind als billige Industrieprodukte. Klar, kann man J.S. Bach aus der Spotify-Playlist an der Bluetooth-Box hören - aber das Hörerlebnis aus einer gut gewarteten Kirchenorgel ist etwas komplett anderes. Klar, kannst Du Dir beim Discounter ne TK-Apfeltorte holen und Deinen Gästen anbieten - aber das ist dann eher Kalorienaufnahme - weniger Genuss einer handwerklich hergestellten Torte vom Konditor. So gesehen hat K.Schreier 100% Recht, wenn er schreibt: Dadurch, dass die Menschen aber auch immer mehr degenerieren, merken sie leider gar nicht, was Ihnen fehlt, bzw. abhanden gekommen ist. Dafür gibt es dabb aber auch immer wieder mal diese Retro-Wellen, sei es in der Fotografie, der Musikproduktion, der Nahrungserzeugung oder der Möbel-/Bekleidungsproduktion, wo dann versucht wird, handwerklich und / oder analog hergestellte Produkte kapitalismuskonform zu kommerzialisieren und dadurch immerhin der Nachwelt zu erhalten.
  25. @Helge Nee, so ist das doof. Zu implizieren, dass das falsch ist, was ich schreibe, das Zitat zu vergessen, so dass niemand weiß, was Du meinst und dann zu sagen es sei schon ok, Lachsmiley. Komm, das deklinieren wir jetzt durch. Versuch noch einmal in klaren Worten, mit Zitat, mir zu zeigen, was ich „so ein bißchen durcheinander bringe“.
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