Sebastian Bock
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Sebastian Bock antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ich habe mir für dieses Jahr auch ein Zimmer gebucht und freue mich schon auf „mein erstes Mal“ in Deidesheim. Wäre natürlich schwer interessiert, beim Filmabend dabei zu sein, über den ich hier schon so viel gelesen habe. Und auch wenn da noch nichts feststeht, wollte ich schon mal Interesse bekunden. Fährt irgendjemand aus dem Norddeutschen Raum / Hamburg runter und hat Interesse an einer Benzinkostenbeteiligung? -
Neuer Lesestoff von Marco Kröger: Rudolf Kuhnert und seine AK16
Sebastian Bock antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Super interessant, tolle Fotos und sehr schön geschrieben! -
@Fabian Vielen Dank für die präzisen, unaufgeregten Antworten. Für den Einsatzzweck plane ich daher 4S-LiPos. Die 18650er nehme ich nur, wenn die Kamera ohne 120er Magazin läuft, weil das so schön kompakt ist und an die Seite „gevelcrot“ werden kann. Hast Du wahrscheinlich überlesen… Aber danke für den Link zum 10A Konverter. Den hatte ich bisher übersehen in der Flut von Suchergebnissen. Der ist ja wirklich noch schön kompakt. (Hast Du Dein Scanner-PCB eigentlich noch mal überarbeitet, weil hier das Wort StepDown-Konverter gefallen ist? 😉 ) Es bleiben noch folgende Fragen offen: - Sind die Selbstregelmotoren wesentlich stabiler bei der Bildfrequenz? Lohnt sich ein Kauf oder kann ich mit einem Spannungsstabilisierten Handregelmotor einen ähnlichen Gleichlauf erreichen? - Ihr habt mir Herrn Bogner für einen Kameraservice empfohlen. Der ist allerdings komplett ausgelastet und meinte "in einem halben Jahr vielleicht"... Hättet Ihr noch eine zweite Adresse in der EU, wo ich die Kamera mal durchsehen lassen könnte? Mechanik / Greiferwerk von altem Fett befreien und neu schmieren und was nach 30 Jahren Stillstand so gemacht werden muss... - Meine Kamera hat auf der Oberseite des Objektivrevolvers eine Öffnung hinter einer abschraubbaren Kappe - die scheint nicht serienmäßig zu sein. Hat jemand eine Idee, wofür die Öffnung sein könnte? Wer weiß was?
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Ich habe mir für die Arriflex 16 ST erfolgreich eine Stromversorgung für das kompakte Drehen mit 30m Spulen gebaut. In dem Gehäuse sind 2 18650 LiIon Akkus, so dass die Kamera je nach Ladezustand mit 6-8 V versorgt wird. Für den Betrieb mit dem 120m Magazin hätte ich allerdings gerne eine stabilisierte Spannung, damit die Geschwindigkeit des Handregelmotors möglichst konstant bleibt. Meine Idee wäre, einen 4S Lipo Akku zu nehmen (14,4V) und dann mit einem Step Down Converter eine geregelte 8V Spannung zu erzeugen. Diese Step Down Konverter gibt es, wenn sie kompakt bleiben sollen, maximal mit 5A. Die Anleitung der Arri spricht beim Einsatz des 120m Magazins allerdings von einer Stromstärke von 6A beim Anlaufen. Nun habe ich gelesen, dass es die Magazin-Motoren in einer 8V und einer 12V Ausführung gibt. Leider steht auf meinem 120m-Magazin nichts drauf - Kann ich irgendwie anhand der äußeren Form oder an der Seriennummer des Motors (Nr. 13181) erkennen, ob es sich um die 8V oder 12V Variante handelt? Wenn ich die 12V Variante hätte, könnte ich den Spannungswandler auf 12V einstellen und wäre mit seiner 5A max. Stromabgabe noch im grünen Bereich. Oder mache ich jetzt einen großen Denkfehler? Der Handregelmotor sollte 12V problemlos vertragen, oder? Wie versorgt Ihr Eure Arriflex 16 ST mit Strom, wenn Ihr das 120m-Magazin im Einsatz habt? Die nächsten Fragen: - Ist das Massekabel vom Stecker zum Magazin nötig? Es scheint auch ohne zu funktionieren... - Sind die Selbstregelmotoren wesentlich stabiler bei der Bildfrequenz? Lohnt sich ein Kauf oder kann ich mit einem Spannungsstabilisierten Handregelmotor einen ähnlichen Gleichlauf erreichen? - Ihr habt mir Herrn Bogner für einen Kameraservice empfohlen. Der ist allerdings komplett ausgelastet und meinte "in einem halben Jahr vielleicht"... Hättet Ihr noch eine zweite Adresse in der EU, wo ich die Kamera mal durchsehen lassen könnte? Mechanik / Greiferwerk von altem Fett befreien und neu schmieren und was nach 30 Jahren Stillstand so gemacht werden muss... - Meine Kamera hat auf der Oberseite des Objektivrevolvers eine Öffnung hinter einer abschraubbaren Kappe - die scheint nicht serienmäßig zu sein. Hat jemand eine Idee, wofür die Öffnung sein könnte? Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Expertise, Sebastian
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Sebastian Bock antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das sind ja tolle Nachrichten! Kannst Du kurz zusammenfassen, was man für einen funktionierenden Scanner dann noch benötigt? Habe den Thread noch mal kurz überflogen und dem entnommen: - einen (Noris) Projektor den man umbaut (z.B. Flügelblende raus) - einen Arduino zur Projektorsteuerung - eine LED-Lichtquelle mit Diffusor, Kühlkörper und Lüfter - einen RasPi 4 mit Kameramodul - ein passendes Objektiv samt Halterung Habe ich was vergessen? Und wäre dein Modul prinzipiell in der Lage, auch einen 16mm Scan durchzuführen, wenn man einen Projektor entsprechend umbaut und ein entsprechendes Objektiv nimmt? Oder wäre die Projektor-Steuerung nicht dazu in der Lage? Ich werde auf jeden Fall mal bei uns im Verein nachfragen, ob Interesse an dem Modul besteht. Ich alleine hätte nicht den S8 Durchsatz, bei dem sich das lohnt... Gruß, Sebastian -
Ektachrome 100D und Nizo 481 / 561 Einstellungen
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Moin! @Jürgen Lossau Den Test hatte ich (natürlich:) gelesen, und die wesentliche Aussage daraus ist ja, dass der Ektachrome offenbar recht gutmütig auf Fehlbelichtung reagiert, was toll ist. Dennoch würde ich gerne die Kameraelektronik mit dem korrekten Wert einstellen. Fehlbelichtungen ergeben sich beim Dreh so oder so, durch die Art der Lichtmessung und deshalb wäre es gut, wenn die Basis stimmt. Ihr schreibt in dem Artikel: Nur drei der verwendeten Modelle können die ISO/ASA 100 des Materials korrekt lesen (Leicina Special, Nizo 2056, Beaulieu 4008 ZM4). Das wundert mich, denn die Kassette ist ja auf 160 gekerbt. Oder habe ich eine Fehlerhafte Kassette? Wenn die Kassette richtig gekerbt wäre, könnten die großen Nizos die 100 ASA schließlich ja auch korrekt lesen. @Friedemann Wachsmuth Danke für die Bestätigung. Dann müsste bei den 481 / 561er Nizos bei der Verwendung von Tri-X also der Schalter auf „Glühbirne“ stehen (= Filter ausgeschwenkt, keine 2/3-Korrektur) wenn ich die vollen 160/200 ASA nutzen möchte. Oder ich entscheide mich bewusst für den Orangefilter und schalte um auf die „Sonne“ (=Filter eingeschwenkt + Blende 2/3 EV geöffnet), was man ja eh nur draußen bei Sonne machen würde. Ich glaube, jetzt habe ich’s… Schönen Sonntag noch, Sebastian -
Moin! Ich habe jetzt zu meiner AGFA Movexoom zusätzlich eine Nizo 481. Da es im Netz sehr viele widersprüchliche Angaben gibt, möchte ich vor der Belichtung des ersten Filmes lieber auf Nummer sicher gehen und frage Euch: Die Nizos dieser Baureihe können laut Anleitung nicht nur 40 und 160 ASA erkennen sondern über den stufenlosen Fühler auch alle Zwischenwerte, also eigentlich auch die 100 ASA des Ektachrome 100D. Dieser scheint aber, wenn ich dem „Notch ruler“ trauen kann, auf 160 ASA gekerbt zu sein. Wenn ich nun die Kassette in die Nizo schiebe, wird der Orangefilter so oder so ausgeschwenkt, unabhängig davon, ob der Schalter an der Seite auf „Sonne“ oder „Glühbirne“ steht. Wenn der Ektachrome die richtige Kerbung für 100 ASA hätte, könnte ich nun also mit richtig belichteten Bildern rechnen. Da er aber auf 160 ASA gekerbt ist, wären meine Aufnahmen zu 2/3 Blenden unterbelichtet. Und aus diesem Grund muss ich zur Kompensation der Unterbelichtung den Schalter auf „Sonne“ stellen, weil bei dieser Stellung die Belichtungsmesser Elektronik die Blende um 2/3 EV öffnet, um den Lichtverlust durch den 85er Orangefilter auszugleichen. Dieser bleibt ja durch den Fühler im Kassettenschacht trotzdem ausgeschwenkt. Ist das so richtig? Bonusfrage: Wie verhält es sich mit dem Tri-X? Wie ist der gekerbt und auf welcher Schalterstellung sollte ich den benutzen? Gruß, Sebastian
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camera #2 erscheint: Neue Filme aus Deutschland, wohl auch für Schmalfilmer
Sebastian Bock antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Moin, filma! Hast Du nen Link dazu? Habe im Netz nichts gefunden. Frohes Neues, Sebastian -
Dazu passend ne Frage: Ich meine, es gibt eine EU Richtlinie, die regelt, dass der Hersteller eines Produktes für einen bestimmten Zeitraum nach Produkteinführung (5, 8, 10 Jahre?) Ersatzteile und Verbrauchsmaterial zur Verfügung stellen muss. Ein Druckerhersteller z. B. muss für einen relativ langen Zeitraum auch die entsprechenden Tintenpatronen im Angebot haben. Habt ihr das auch schon mal gehört/gelesen? Weiß jemand, wie lange? Das würde dann bedeuten, falls Kodak die Kamera tatsächlich offiziell in Europa verkauft, dass es noch ziemlich lange garantiert S8 Filme geben wird…
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camera #2 erscheint: Neue Filme aus Deutschland, wohl auch für Schmalfilmer
Sebastian Bock antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ging mir ganz genau so wie Friedemann. Absolute Leseempfehlung! -
Kodak Super 8 Kamera - Gemeinschaftskauf
Sebastian Bock antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Besser haben als brauchen 😉 Nee, im Ernst, das macht halt Sinn, wenn man die Kamera professionell einsetzen kann. Da ich nicht weiß, wer hier im Forum professionell im Bewegtbild-Bereich arbeitet, dachte ich, ich frage einfach mal. Ich würde super gerne bei einigen Produktionen Super 8 mit anbieten, wage es aber nicht, weil mir die Nutzung der alten Kameras zu riskant ist. Wenn Schauspieler (oder Models oder die Band), Tonangler, Regie, Beleuchter, MakeUp, Kostüm und Ausstattung am Set bereit sind für die Aufnahme, die 10 Rollen Ektachrome auf ihre Belichtung warten und dann die Rutschkupplung der 40 Jahre alten Kamera den Film nicht transportiert, möchte ich nicht derjenige sein, in dessen Richtung alle Blicke gehen. -
Ich würde wetten, dass einige von uns schon heiß drauf wären, mit der Kamera zu drehen... Wenn da nicht der Preis wäre... Daher frage ich einfach mal in die Runde: Wer könnte sich vorstellen, eine Kamera gemeinschaftlich anzuschaffen? Wenn 4 Leute mit jeweils 1.250 € einsteigen, wäre die Kamera bezahlt und jeder könnte sie pro Jahr in Summe 3 Monate kostenlos für Projekte nutzen. Das müsste man dann natürlich koordinieren, wer die Kamera wann bekommt. Laufende Kosten wären dann nur die Portokosten, um die Kamera zwischen den Besitzern hin- und her zu schicken sowie Versicherungskosten. Wenn die Kamera vermietet, bzw. für kommerzielle Produktionen benutzt wird, kommen die Mieteinnahmen in einen "Pott", der am Ende des jeweiligen Jahres durch 4 geteilt und ausgeschüttet wird. So könnte die Kamera sich im Laufe der Zeit selbst bezahlen. Könnte man ja mal drüber nachdenken... Gruß, Sebastian
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Und sogar C41 und Eukobrom. Spannend!
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Kleine Anleitung zum Thema Color Grading von Farbnegativen
Sebastian Bock antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Super! Toll erklärt. Funktionieren OFX Plugins eigentlich plattformübergreifend, also auch unter Windows? -
Ich will gar nicht mit Dir kämpfen, von daher ist der Waffenvergleich unnötig. Du hast 3 Beispiele von Dir zur Diskussion gestellt und ich habe Dir meine Meinung dazu gesagt. Der technische Qualitätsvergleich zwischen Schmalfilm und UHD-Video ist einfach überflüssig und 2023 mittlerweile auch aus der Zeit gefallen. Aber es tritt genau das ein, was ich vorausgesagt habe: […] jemand fühlt sich auf den Schlips getreten… Warum willst Du mir jetzt anhand meines Showreels von Auftragsarbeiten nachweisen, dass ich auch langweilige Filme drehe? Was wolltest Du mit Deinem Ursprungsbeitrag eigentlich erreichen? Dass alle schreiben „Ui, das 4k Material sieht aber geil aus“? Du hast 3 Deiner Filme zur Diskussion gestellt - habe doch einfach die Größe, auch die Antworten zu respektieren, die nicht Deiner erhofften Resonanz entsprechen - insbesondere dann, wenn sie sachlich sind und Dich nicht persönlich angreifen. Und jetzt lass‘ uns aufhören zu streiten. Ich freue mich immer noch über Deine Beaulieu und Deine Entwicklungsexpertise. Das ist eine Handreichung. Schlag ein!
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Hmmm. Ich verstehe nur nicht, warum Du das unbedingt in einem Schmalfilmforum besprechen willst. Da treiben sich naturgemäß Leute herum, die Film als Medium interessiert, die aber ja auch im Jahr 2023 leben und um die Unterschiede zu digitaler Bildakquise wissen. Dass Du gerne auch mal - und immer mehr - digital filmst, hast Du ja schon häufiger erwähnt. Auch dass Dich die digitale Technik fasziniert. Es ist ein wenig so, als wenn jemand im Veganer-Forum schreibt, dass er sich total gerne und bewusst vegan ernährt - aber ab und zu müsse es doch auch mal ein gutes Stück Fleisch sein. Er sei ja schließlich kein Hüter des heiligen Pflanzengrals. Und man könne ja auch mal über Vitamin-B12 Mangel bei Veganern sprechen… Schön und gut, aber irgendwie ziellos. Es gibt Pro-Argumente, es gibt Kontra Argumente. Irgendwann fühlt sich jemand auf den Schlips getreten und wird beleidigend und am Ende ist jeder so schlau wie nach einer Folge „Markus Lanz“. Aber OK, vielleicht täusche ich mich ja auch. Ich kann ja mal den Anfang machen: - Dein UHD Material ist technisch gesehen nahe an der Perfektion. Die Perspektive ist gut gewählt, aber das Video ist langweilig. Es sagt nichts aus, erzählt mir nichts, und löst nichts in mir aus. - Ähnlich verhält es sich mit dem 16mm Film. Es ist eine Aneinanderreihung von Bildern, die für Dich bestimmt eine schöne Urlaubserinnerung sind, aber es ging Dir auch hier offenbar weniger um den Inhalt als um die technische Umsetzung einer Bewegtbildsequenz. - Der rein technisch mangelhafteste Film, bei dem Du auch bildgestalterisch noch nicht so weit warst wie Du heute bist, ist dann doch der interessanteste, weil Du damit etwas erzählen wolltest. Die technische Qualität eines Filmes hat selten etwas mit der Rezeption beim Zuschauer zu tun. Wenn es keine gravierenden technischen Mängel gibt und der Inhalt interessant genug ist, nimmt der Zuschauer innerhalb kürzester Zeit nicht mehr wahr, ob der Film in 4K, 16mm oder PAL SD ist - wenn er es denn überhaupt jemals wahrgenommen hat. Ich bin davon überzeugt, dass es den meisten Menschen, die sich mit der analogen Herstellung von Werken (Film, Musik, Malerei, Schnitzerei, Schneiderei, etc.) beschäftigen, weniger um das Resultat als um den Herstellungsprozess an sich geht. Die sinnliche Erfahrung, die Reaktion des Materials, die Improvisation, den Zufall, die Ungenauigkeiten, usw. Aspekte, die im digitalen Prozess selten oder gar nicht vorkommen. Es wird immer Menschen geben, die ein Live-Konzert einer 32-Bit Aufnahme bevorzugen, die bei der Betrachtung des originalen Gemäldes mehr berührt sind als bei einer digitalen Reproduktion, usw. Neue technische Entwicklungen sind oftmals ausgereifter, bequemer und leichter zugänglich - aber oft um den Preis einer Stofflichkeit und Sinnlichkeit. Manche Menschen sind bereit, diesen Preis zu zahlen, andere nicht.
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@Friedemann Wachsmuth Danke für die Agfa Filme. Die kannte ich alle noch nicht, echt dufte 😉 Und ja, die Scans sehen wirklich gut aus. Vielleicht gibt‘s ja wirklich irgendwann mal eine Nachbauanleitung auf Filmkorn… Worüber möchtest Du denn diskutieren? Doch nicht etwa über analog Film vs. analog SD Video vs. digital HD Video? Dann können wir auch über Plastik vs. Holz, SocialMedia vs. Kneipe, Vinyl vs. Spotify, Email vs. Brief, etc. reden. Wenn Du auf meine Meinung gespannt bist: Alles hat seine Berechtigung, manches hat mehr Charme als anderes und manches fühlt sich einfach besser an. Letztendlich ist aber der Inhalt entscheidend.
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Just a guess: ORWO UN54
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Das stimmt, ich bin erst seit etwas über einem Jahr hier. Aber das ist nicht der Punkt. Ich mag kontroverse Diskussionen, und ich mag auch verschrobene, nerdige Menschen mit ihrer eigenen Agenda... ich komme halt einfach mit Film-Mechanikers Art nicht klar - und er nicht mit meiner. Das kann mal vorkommen bei zwischenmenschlicher Kommunikation, und daher, @filma, finde ich die Ignore Funktion sehr hilfreich. Da werden unbeteiligte Forenten nicht mit dem Ausfechten persönlicher Aversionen behelligt. @magentacine : Dein Southpark Link ist sehr amüsant. Ich verstehe den Wink, aber manchmal ist es für den eigenen Blutdruck wirklich besser, die "troll-safe-doors" ganz fest zu verschließen. Der ganze Witz bei diesem Thema ist ja auch, dass Film_Mechanikers Zorn ja eigentlich erst an Fabian's Nachfrage zu einem von TK-Chris' erwähnten Schmierpunkt für das Greiferwerk entbrannt ist, der sich dann an mir und der Allgemeinheit entladen hat. Ein paar Zitate: - Mir kommt die Galle hoch, wenn ich etwas erkläre und danach sehe, daß Erklärungen nicht gewünscht sind - Wer etwas wissen will, frage mich, alle anderen können mich am Arsch lecken. - Den Wissenden fragen birgt das Risiko, daß man weiterhin unwissend bleibt. Unwissend sein ist keine Schande, aber im Zustand verharren, den man hat, das ist für den Wissenden quälend. - [...] wenn es ihnen am Geiste fehlt. Es ist schon so, es tut nicht weh, wenn man nicht schaltet im Oberstübchen - Du sollst spüren, daß du es mit jemandem zu tun hast, der jahrzehntelang Kino mit FILM gemacht hat [...] Das hat Lebensjahre gekostet, die ich mit Leidenschaft investierte. Das strotzt einfach vor Arroganz, Boshaftigkeit und Impertinenz. Der Einzige Satz, dem ich zustimmen kann ist der Folgende (auch Zitat Film-Mechniker): - So viel Asozialität, wie sie in den letzten Jahren aufgekommen ist, ertrage ich schlecht. Ganz genau. Das ist nicht der Umgang, den ich in meiner Freizeit pflegen möchte. Und genau daher bin ich dankbar für die Ignore-Liste... Die selbsternannten alten Männer in diesem Forum müssten sich mal entscheiden, ob sie unter sich bleiben wollen, Neu-Mitglieder beleidigen und vergraulen, bis das Forum tot ist, oder ob sie neu an Schmalfilm (für den manche ja Lebensjahre gegeben haben) interessierten Menschen ihr Wissen und somit ihr Erbe an die nächste Generation geben wollen. Einige hier haben das verstanden, andere nicht. Wenn man sich mal so anschaut, wie viele Teilnehmer hier noch regelmäßig posten und wie viele Neue hier schnell wieder weg sind, ist der Trend klar zu erkennen.
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@filma Danke für deine Konstruktivität und den Tipp mit Georg Bogner @TK-Chris Danke für alle Informationen. @Film-Mechaniker Was auch immer Du zuletzt geschrieben hast - ich habe es nicht gelesen. Da ich Deine anmaßende und aggressive Art nicht ertrage, habe ich Dich auf die Ignore-Liste gesetzt. Deine Beiträge werden mir also nicht mehr angezeigt.
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Deine Verbitterung tut mir wirklich leid. Tragisch.
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Es ist mir manchmal wirklich schleierhaft, wie Themen mit simplen Fragen derart entgleisen können... Hier wird plötzlich von "am Arsch lecken" geschrieben und von der "kognitiven Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen." (= Dunning-Kruger-Effekt). Wie kommt man dazu? Ich verstehe es nicht.
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Wer in Deutschland bietet denn noch einen Service für Arriflex 16 an?
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Mega! Das Forum ist 'ne Wucht! Danke für all die Tipps und Hinweise. Zwei Fragen noch zu Deiner Anmerkung, TK-Chris: Ist das schon kritisch, wenn ich die Kamera für den Test mit 8 fps starte und dann langsam auf 24 fps hochregle? Oder ist das eher bezogen auf "bevor ich die ersten 400 Fuß mit 36 Bildern" durchjage? Und meinst Du mit "Abschmieren" die Punkte, die im Kameramanual erwähnt werden? Die Originalen ARRI Fette und Öle wären bei der Kamera nämlich mit dabei. Dann könnte ich das direkt vor Ort beim Verkäufer machen, bevor ich die Kamera starte. Gruß, Sebastian
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Danke schon mal an alle für die Hinweise. Auf der Seite von Stefan Neudeck habe ich das auch gelesen, dass die neueren Motoren mit 12V laufen. Kann jemand anhand der Bilder erkennen, um welches Modell es sich handelt? Was die Stromentnahme angeht, würde ich einen Lipo RC Akku mit 7,4 V mitnehmen. Die können ja kurzzeitig sehr hohe Ampere liefern. In einigen Beiträgen auf cinematography.com habe ich gelesen, dass die alten Handregelmotoren aber auch mit 12 V klar kommen würden. Lediglich die alten Motoren mit fixer Geschwindigkeit 24/25fps sollen da kritisch sein. Kann das jemand bestätigen? Gruß, Sebastian