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Sebastian Bock

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Alle erstellten Inhalte von Sebastian Bock

  1. Moin! Ich bin kurz davor, mir eine ARRI ST zu kaufen und würde die Kamera beim Verkäufer gerne testen. Der hat allerdings keinen Akku mehr. Habt ihr nen Tipp, was ich da zum Testen mitnehmen kann? Laut Handbuch hätte die Kamera gerne 6-8 V und ich überlege jetzt, einen 7,4 V LiIon Akku mit ein bisschen Draht und Krokoklemmen mitzunehmen. So Mac Gyver mäßig… Hat jemand ne bessere Idee oder kann mir einen ST Akku leihen? Das entsprechende Kabel zum Anschluss an die Kamera hat der Verkäufer. Danke für Tipps, Sebastian
  2. Zurück zu @Joerg ... Bei den Kleinanzeigen verkauft jemand eine Movexoom für 15 Euro. Agfa Movexoom 10 Sound Mos Electronic Super 8 Kamera in Bayern - Kirchdorf b Haag i OB | eBay Kleinanzeigen ist jetzt Kleinanzeigen Die Anzeige lautet auf eine Movexoom Sound. Auf den Bildern ist allerdings die Version ohne Tonteil zu sehen. Wahrscheinlich weiß der Verkäufer selbst nicht so richtig, was er da hat. An Deiner Stelle würde ich da zuschlagen bei dem Preis. Dann kannst Du ja immer noch Deine verpilzte aufschrauben und wenn Du es nicht hinbekommst, hast Du ein Ersatzgerät 🙂 Ich würde selber zuschlagen, wenn ich nicht schon ein Ersatzgerät hätte. Es ist halt einfach eine wahnsinnig gute, ausgereifte S8 Kamera. Gruß, Sebastian
  3. Fomadon LQR funktioniert, hat aber eine kurze Haltbarkeit. Teilansätze würde ich damit nicht machen. Foma weiß schon, warum sie den LQR in kleinen Fläschchen abfüllen… Ilford PQ soll gut geeignet sein, habe ich aber selbst noch nicht verwendet. Falls Dein Filmomat eine Zweitbelichtung ermöglicht, könntest Du als E6 Ersatz auch mal folgendes versuchen: 1. 5 Min. 35C vorwässern 2. FD ein S/W Entwickler, z.B. T-Max, 35C, 10 min. *** 3. 2 min. wässern 4. 2 min Zweitbelichtung 5. RA4, 35 C, 6 min. 6. 2 min. Wässern 7. Blix 35 C, 6 min. 8. Schlusswässerung + Stabi Ich habe damit in letzter Zeit ein wenig rumexperimentiert und fand die Ergebnisse beim Ektachrome sehr zufriedenstellend. Wird etwas kontrastreicher als Original E6. Ich sehe das aber nur im direkten Vergleich. Gruß, Sebastian *** Xtol, HC110, D76 o.ä. müsste auch funktionieren. Da müsstest Du aber die Zeiten selbst herausfinden.
  4. Moin! Jetzt bin ich aber wirklich beeindruckt! Dass Du die wieder flott bekommen hast, bzw. dass Du einfach so ein Prisma in der Bastelkiste hast... 🙂 Und ja, ich bin auch beeindruckt, was Beaulieu da vor 60 Jahren in dieses kleine Gehäuse untergebracht hat. Ich habe hier noch eine funktionierende MR8, die Top funktioniert, und bei der lediglich der Belichtungsmesser keine korrekten Werte mehr anzeigt. Die Nadel reagiert zwar noch auf Helligkeitsunterschiede aber die Werte liegen daneben - leider auch nicht linear, so dass man das nicht über die Empfindlichkeitseinstellung kompensieren könnte. Das wäre dann wahrscheinlich ein Fall für eine neue Fotozelle, oder? Darüber hattest Du doch auch mal ausführlich berichtet - vielleicht mache ich mich da im nächsten Winter mal an die Arbeit... Was ich aber eigentlich fragen wollte: Wenn Du jetzt wieder eine funktionierende Kamera aus dem Teileträger gemacht hast, soll ich Dir auch noch das Schneider 8-48 Objektiv schicken? Das hatte ich behalten, falls bei meinem mal die Frontlinse ausgetauscht werden müsste, aber eigentlich brauche ich es nicht wirklich. Und wenn Du Bedarf hast, schicke ich es Dir noch hinterher, damit es wieder an seine gewohnte Kamera kommt... Beste Grüße aus dem Norden
  5. Danke schon mal für all' die Antworten! Um die Projektion geht es gar nicht so sehr. Der Kleine steht einfach total auf Mechanik, Kurbeln, Knöpfe, so was halt. Ob die Projektion nun hell ist oder nicht, ist zweitrangig. Einschalten, Ausschalten, Kurbeln... Das reicht völlig. An 16mm hatte ich gedacht, weil das nicht ganz so fummelig ist. Außerdem hätte ich dann auch ne Aufgabe - nämlich Feuerwehr- und Müllautos auf 16mm drehen, damit er was zu gucken hat 🙂 Ich glaube, ich halte mal nach einem Noris Magica Ausschau - die gibt's ja oft für kleines Geld. Genießt die Sonne, Gruß, Sebastian
  6. wenn man so will, durchaus… nee, im Ernst: ich habe nen 4-jährigen in meinem Bekanntenkreis, der total gepackt war von einer 16mm „Janosch’s Traumstunde“ Vorführung bei mir, und voller Enthusismus mit dem Umroller Filme gespult hat. Dem würde ich halt keinen Bauer P8 hinstellen, aber ich dachte, so ein oller Kurbelprojektor mit E27 Fassung und LED wäre was für ihn. Könnte man am Transportgreifer nicht auch was modifizieren / abfeilen?
  7. Moin! Kann mir jemand sagen, ob man einen Ozaphan Kurbel-Projektor benutzen kann, um modernen 1R 16mm Film abzuspielen, wenn man bei den Zahntrommeln eine Reihe der Zähne wegfeilt? Ist der Perforationsabstand bei Ozaphan Film identisch zu modernen Filmen und würde der Greifer den Film im richtigen Schritt transportieren? Gruß, Sebastian
  8. Lieber @filma, das zweifle ich nicht an - ich hätte einen Zwinkersmiley hinter diesen Satz stellen sollen, denn mit einem Augenzwinkern war es gemeint. Es ist nur immer wieder eine Enttäuschung, wenn ich alle paar Wochen mal auf die ORWO Seite schaue, um zu sehen, ob es endlich wieder frischen Film gibt und dann sehen muss, dass immer noch fast alles auf "sold out" steht und die letzte "News"-Meldung aus dem Dezember 2022 ist. Da kommt mir die Website immer so verwaist vor - und so gesehen war diese Preiserhöhung tatsächlich mal ein Lebenszeichen... Obwohl ich deshalb bestimmt von einigen für naiv gehalten werde, setze ich immer noch große Hoffnung in ORWO, was den Erhalt von analogem (Schmal-) Film angeht.
  9. ORWO hat gerade die Preise erhöht: 30m NC500 in 16mm kosten jetzt 51,20 € statt 42,70 € ...für ein Produkt, dass man gar nicht kaufen kann, weil es schon seit Monaten "sold out" ist. Immerhin zeigt diese Preiserhöhung, dass bei ORWO offenbar zumindest noch jemand im Büro ist...
  10. Ach, das freut mich ja 🙂 Schickst Du mir ne PN mit Deiner Adresse?
  11. Ich hatte die mal zerlegt, um ans Prisma zu kommen, weil der Sucher komplett trübe war. Das Prisma (bzw. die Verspiegelung) hat sich dann als defekt herausgestellt, und weil die Kamera damit für mich eh unbrauchbar war, habe ich sie auch gar nicht mehr komplett zusammengebaut. Aber irgendwie fällt es mir schwer, die unbrauchbare Kamera jetzt im Hausmüll zu entsorgen. Also, falls jemand Schrauben, Federn, Hebel, Zahnräder oder sonstige Teile zum Restaurieren einer MR8 benötigt, würde ich den kompletten Bausatz gegen Porto verschenken.
  12. Im Kodak Artikel, den Du verlinkt hast, steht, dass da schon mehr dahinter steckte, als nur eine vorhandene Master-Rolle entsprechend zu konfektionieren. Träger und Beschichtung mussten wohl modifiziert werden, um den Anforderungen der IMAX Kameras gerecht zu werden. Zitat: Der Herstellungsprozess von Kodak erforderte außergewöhnlichen Einfallsreichtum [...] [Sie] lieferten einen frisch hergestellten Prototyp DOUBLE-X 5222 65mm Filmmaterial [...] Es wurde ein ziemlich komplexer technischer Prozess, der Dinge wie die Dicke des Trägers für die Filmemulsion umfasste [...] In irgendeiner anderen Quelle habe ich gelesen, dass die Gleit- und Antistatikeigenschaften modifiziert werden mussten. Bei 15perf Bildbreite rauscht da ja auch einiges an Masse am Bildfenster vorbei... Quasi eineinhalb 120er Rollfilme pro Sekunde...
  13. Kodak hat doch lediglich behauptet, dass sie das erste mal ihr Double-X Material in 70mm hergestellt haben, bzw. dass in Oppenheimer das erste Mal IMAX Szenen in s/w gedreht wurden. Zitat von der Kodak Seite: Oppenheimer is filmed in a combination of IMAX® 65mm and 65mm large-format film photography including, for the first time ever, sections in IMAX® black and white analog photography. Nur, weil vor knapp 100 Jahren schon mal 70mm s/w in Rochester konfektioniert wurde, wird diese Aussage dadurch nicht unwahr.
  14. Da ich gerade im Zug sitze und viel Zeit habe, habe ich mal spaßeshalber ausgerechnet, warum Super 8 Film (hauptsächlich Ektachrome & Tri-X) so schwer zu bekommen sind. Eastman Kodak hat 2022/23 recht viele Filmproduktionen mit frischem Filmmaterial versorgt. Alleine in Cannes sind in diesem Jahr 34 Filme gezeigt worden, die auf Kodak Material gedreht wurden. Den größten Bedarf an Film hat aber mit Sicherheit Christopher Nolans "Oppenheimer" gehabt. Großteils wurde der Film auf 65mm IMAX 15perf und 5perf gedreht - laut Nolan auf insgesamt "11 miles film stock", also ca. 18km. Viel entscheidender für den Verbrauch ist allerdings, dass es viele analoge Filmkopien gibt, laut Kodak Website: 30x IMAX 70mm 113x Standard 70mm 80x Standard 35mm Ich habe mal grob überschlagen, wie vielen Metern 35mm Film das bei der Produktion von "Oppenheimer" verwendete Material entspricht. Bei den 70mm Formaten steht der Faktor 2, weil eine Rolle 70mm Material der doppelten Länge an 35mm Film entspricht. Berechnungsgrundlage ist die Spielzeit von 3 Stunden (nicht mit eingerechnet sind eventuelle Intermediate Kopien, weil ich nicht weiß, wie das Rohmaterial vom Dreh weiterverarbeitet wurde): IMAX 70mm 15 perf: 18.502 m x 2 x 30 Kopien = 1.110.120 m 70mm 5 perf: 6.172 m x 2 x 113 Kopien = 1.394.872 m 35mm: 3.704 m x 80 Kopien = 296.320 m 65mm Rohmaterial lt. Nolan: 18.000 m = ca. 36.000 m Das ergibt eine äquivalente Gesamtlänge an 35mm Film von 2.837.312 Metern. Wenn man davon ausgeht, dass man aus 15 Meter 35mm Film 4 Super 8 Streifen schneiden kann, entspricht das also 756.616 Super 8 Kassetten… Kein Wunder, dass bei click&surr die Schubladen oft leer sind… 😉 Gruß, Sebastian Disclaimer: Ich habe die Zahlen aus öffentlichen Quellen. Zahlen zu Filmopien von Kodak, Lauflänge des Filmes und Nolan’s Aussage zum Rohmaterial aus der Internet Movie database. Die Berechnungen von Lauflänge zu Meter in den verschiedenen Bildformaten wurden mit dem PCAM Filmkalkulator vorgenommen. Alle Zahlen sind gerundet und das Ergebnis stimmt wahrscheinlich nur Näherungsweise. Ich wollte nur mal die Dimensionen veranschaulichen.
  15. Den Tri-X von Kodak kannst Du auch gut umkehren. Zeiten findest Du hier im Forum. Hast Du den in Ilford PQ entwickelten Film auch in der H2O2 Bleiche entwickelt? Wenn ja, wo hast Du die "Pthalic acid" aus Ricardos Rezept her? Und falls Du mit der H2O2 Bleiche nicht zufrieden bist, kann ich Dir noch Kaliumpermanganat Bleiche empfehlen. Bei mir funktioniert das ganz gut. Wichtig beim Fomapan ist halt nur, dass die Bleiche relativ frisch angesetzt sein muss und dass man den Film wirklich ausreichend in der Bleiche bewegt. Falls Du mal Schichtablösungen beim Fomapan hast, füge in Deinen Prozess nach der Bleiche ein 2-minütiges Härtebad (40g Kaliumaluminiumalaun auf 1 L Wasser) ein. Dass härtet die Gelatine, so dass die Schicht die nachfolgenden Bäder ohne Beschädigung übersteht. Viel Erfolg, Gruß, Sebastian
  16. Also liegt die Wahrheit wie so oft in der Mitte 😉 Danke für die Antwort.
  17. Moin! In den Anleitungen der Farbchemie-Kits stehen ja die Entwicklungszeiten für Kleinbild Filme. Bei 1 Liter frischer E6 Chemie soll man die Filme 1-4 für 6:15 Minuten entwickeln, bei den Filmen 9-12 sind es wegen verbrauchter Chemie dann 6:45. Wenn ich nun 30 Meter 16mm Film, was ja ca. 16 Kleinbild-Filmen entspricht, in 1,5 Litern frischer Chemie in der Lomo-Dose entwickeln möchte, entwickle ich dann 6:15 Minuten, weil die Chemie frisch ist, oder 6:45 Minuten, weil sie während des Prozesses ja "verbraucht" wird? Bei der Bellini ECN2 Chemie ist die Verlängerung prozentual gesehen sogar noch größer. Da soll man von 3 Minuten für die ersten Filme auf 3:30 für die letzten Filme verlängern. Kann dazu jemand was sagen? Gruß, Sebastian
  18. Der wird nicht mehr brauchbar sein. Hatte mit LQR, das nur 6 Wochen über dem MHD lag, keine guten Ergebnisse - um nicht zu sagen unbrauchbare.
  19. vielleicht meist Du mich mit dem User auf Aphog… Ich zitiere mich mal selbst aus dem Forum 😉 : „Beim Fomapan R100 füge ich nach dem Bleichbad und der Zwischenwässerung noch ein Härtebad mit 40g Kali-Alaun pro Liter ein, erst danach geht der Film 2 Minuten ins Klärbad.“ Gruß, Sebastian
  20. Hi Malte! Ich hätte hier noch eine Rolle 16mm 100ft, die ich Dir gerne zum Einkaufspreis abgebe, damit Du den Lavendel auch in der Bewegung einer leichten Sommerbriese nebst summender Bienen ablichten kannst. Gruß, Sebastian
  21. nee, da wird nichts umgeschaltet. Beide Bilder werden gleichzeitig aufgenommen und dann wird hinterher zwischen beiden Bildern interpoliert, so dass man die Schwenkgeschwindigkeit und Dauer in der Postproduktion bestimmen kann.
  22. Bei diesem Verfahren sieht man eigentlich ein unterbelichtetes und unterentwickeltes Negativ. Die Platten können aus Glas oder aus schwarzem Metall sein (wie bei Regular8). Glasplatten müssen auf der Rückseite geschwärzt sein. Durch den dunklen Hintergrund erscheinen die weniger belichteten, transparenteren Teile des Negativs dunkler. Durch die kurze Belichtungszeit und die kurze Entwicklungszeit (ca. 15sek) schwärzt sich das Silber nicht sondern die Belichteten Teile des Negativs schimmern silbrig. Das negative Bild erscheint also vor dem schwarzen Hintergrund als positiv. Da das Silber nachdunkeln würde (wie bei Silberbesteck) überzieht man das trockene Bild mit einem Schutzlack. Durch den Lichtundurchlässigen Hintergrund kann man die Bilder nicht analog vervielfältigen sondern sich nur an seinem Original erfreuen…
  23. Ich will hier niemanden denunzieren und zitiere ohne Quellenangabe wörtlich aus dem „Gigabitfilm“ Thread aus 2015: „Gigabitfilm ist ein Phantomprodukt“ „Es gab die Aussage wie toll er sein soll - doch gesehen habe ich ihn nie.“
  24. Es gibt ihn also doch: Gigabitfilm - der hier im Forum von einigen schon als Phantom bezeichnet wurde: 16 mm Filmen | eBay Ich hatte neulich schon mal was bei dem Verkäufer gekauft. Scheint seriös zu sein, hat jedenfalls hervorragend geklappt.
  25. Ich habe die Quelle der Information wiedergefunden. Ist vielleicht für den ein- oder anderen Selbstverarbeiter nicht uninteressant. In "Finessen im Fotolabor" von Werner Wunderlich steht im Kapitel zur Umkehrentwicklung Folgendes: "[...] Das sich bildende Silberdichromat oder -chromat kann dann durch Wässern und bei der nachfol­genden Behandlung in einer neutralen Natriumsulfit-Lösung - dem Klärbad - aus der Schicht entfernt werden. Das restliche Silberhalogenid wird dabei nicht verändert. Das Kaliumdichromat-Bleichbad hat jedoch insofern einen Nachteil, als ein sehr schwa­ches Restnegativbild zurückbleibt. Auch Kaliumpermanganat wird als Oxida­tionsmittel beim Umkehrprozeß verwendet, da es ebenfalls nicht auf das Restsilber­halogenid einwirkt bzw. nach dem Klären mit einer Natriumhydrogensulfit- [=Natriumbisulfit] oder Oxal­säure-Lösung dessen volle Empfindlichkeit wieder erreicht wird. Die Ansäuerung der Kaliumpermanganat­ Lösung mit Schwefelsäure ist erst kurz vor dem Gebrauch vorzunehmen! Das Kalium­permanganat muß dabei vollständig gelöst sein, da sonst explosive Reaktionen eintre­ten können. Statt der in Labors wenig geschätzten Schwefelsäure kann auch Natriumhydrogensulfat zum Ansäuern benutzt wer­den. übrigens eignet sich auch Phosphor­säure dafür. Sie soll sogar noch stabilere Bleichbäder ergeben als Schwefelsäure. Das Bleichbad mit Kaliumpermanganat hat gegenüber dem mit Kaliumdichromat den Vorteil, daß durch das Klärbad sämtliche Rückstände des Negativbildes beseitigt wer­den. Auch wird die Gelatine nicht gegerbt, was an den Stellen der Silberbleichung beim Kaliumdichromat-Bleichbad nicht zu vermei­den ist. Sein Nachteil ist jedoch, daß die Gelatine stark erweicht wird und es deshalb bei Temperaturen über 25 °C nicht verwendet werden kann. Bei Temperaturen zwi­schen 20 °C und 25 °C ist ein Vorbad (0,5%ige Kaliumchrom(lll)-sulfat-Lösung) zur Härtung zweckmäßig. Bleichbäder mit Kaliumpermanganat arbei­ten allerdings langsamer und sind schneller erschöpft als solche mit Kaliumdichromat." Das ist als Nicht-Chemiker aber auch alles nicht so einfach mit bi und di...
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