Zum Inhalt springen

Lichtspieler

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    518
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle erstellten Inhalte von Lichtspieler

  1. Zur Zukunftsfrage möchte ich mal zu einem noch ganz anderen Gedanken inspirieren: Ich habe mich schon vor Jahrzehnten gefragt, warum es im Kino eigentlich nur Kino gibt. Früher konnte man ja wenigstens noch ein Programmheft kaufen. Und als es noch keine Filmsammlerbörsen gab, keine vernünftige Sekundärliteratur, und in der Mainstream Presse höchstens noch Ruth Leuwerik landete und der Hauptmann von Köpenick, aber keine Mie Hama und kein Ungeheuer vom Amazonas, da war das noch ein echter Lichtblick mit Mehrwert. Wieso hat es der Mehrwert des Handels mit Filmsammlerartikeln eigentlich nie in die deutschen Kinolobbys geschafft ? Artikel wie Plakate, Filmromane, Modellbausätze, Filmcomics, Sammelbilder, Spielwaffen, Ausstellungsattrappen... ? Ach, das gehört nicht zum Markenkern, es gibt keine Lieferanten, das gab's ja noch nie ? Stimmt nicht. Mir ist mindestens ein konkreter Fall bekannt, das frühere Kino "Cine Madrid Paris" in Madrid, das sich einst ca. 10 Meter Regalverkaufsfläche für Sekundärartikel geleistet hat. Und das war bereits vor Jahrzehnten, da dachte noch niemand an Regiesseurkommentare für Filmbegeisterte, oder an Symposien für zahlende Fans. Artikel müssten nicht zwangsläufig auf eigenes Risiko eingekauft werden. Wenn sich viele Kinos zusammentun, und mit gewillten Anbietern verhandeln, könnte man ein risikoarmes Kommisionsmodell anstreben. Wie das damals in Madrid war, weiß ich aber leider nicht. Mir hat man meinen Wunsch im Kino Geld auszugeben noch mit dem Argument verwehrt "Die Aushangphotos gehen nach dem Einsatz alle an den Verleiher zurück". Stimmt natürlich, aber so wie kein Photo den Besitzer wechselte, tat es auch keine Mark. Das wär doch was, kaum tritt der Gast begeistert aus dem Vorführsaal, wartet in der Lobby auch schon des Harry Potter Kochbuch auf seine Käufer. Kaum hat sich Godzilla mit King Kong gekloppt, kann man beide Kontrahenten als Modelle den Kampf im heimischen Regal fortführen lassen. Wieso soll Kino mit dem Verlassen des Gebäudes enden ? Das Einsickern von Kino ins Privatleben, und die Bereitschaft dafür Geld auszugeben, hat doch schon heute eine jahrzehntelange Tradition. Nur nicht von seiten der Abspielstätten. Sicher, Devotionalienhandel hat mit Projektion so wenig zu tun wie Pop Corn, man kennt sowas nicht, es müsste ganz neu gedacht werden. Aber... das haben Geschäfstfelderweiterungen und -veränderungen nun mal so an sich. Oder ?
  2. An der Stelle war das Kino schon mal, das war Anfang der 50er Jahre. Und es hatte damals zuerst mit dem gestiegenen Einkommen zu tun, und erst später mit dem Fernsehen. Die damalige Reaktion ist bekannt, oder sollte nochmal ins Gedächtnis gerufen werden: Aus Klein Klein Bild wurde Cinerama, und dann Cinemascope (Und vieles andere). Aus Mono Lichtton wurde Stereo Magnetton. Aus "Programm durchziehen" wurde "Ouvertüre und Entr'acte". Und aus "weiter wie bisher" wurde, man mag es kaum glauben, auch die Selbstkritik "Unsere Drehbücher müssen besser werden". Im Großen und Ganzen also aus "Film gucken" wurde "Ein Ereignis machen". Nun gibt's Farbe und Stereo und Breitbild schon mehr als damals. Aber gibt's heute auch mehr "Ereignis" als damals ?
  3. Jetzt bin ich einigermaßen verwirrt, ich weiß nämlich auch nicht, was Du mir sagen willst, filma. Eigentlich ging's um den teilweisen Geschäftsrückzug von Wittner, der für ein Unternehmen eher ungewönlich ist. Die Parallele zu einem Fachkräftemangel fand ich da naheliegend. Was das jetzt mit politischen Vorstellungen zu tun hat, weiß ich nicht.
  4. Achso, der "Fachkräftemangel", der uns allenthalben von unserer am Hungertuch nagenden Industrie um die Ohren gehauen wird. Ja, das ist die Antwort. Hoffentlich ist Wittner da kein böses Omen. Wenn selbst millionen Einwanderer der armen Industrie nicht helfen können, müssen wir Deutschland dann künftig die letzten zwei Wochen im Monat zu machen !?
  5. Und dann auch wirklich projiziert... Film wird durch Projektion erst schön.
  6. Düster ist für Marvel vielleicht, daß der Name nur für Superhelden steht, und sonst für gar nichts. Einst stand der Name Hammer für gotischen Horror und sonst nichts, und als der nach 15 Jahren nicht mehr gefragt war, ging's bergab. Man muß sich sowieso wundern, wie lange sich die Superheldenwelle oben gehalten hat. Wenn das jetzt zuende gehen sollte, ist das aber für die Finanziers nicht automatisch der Untergang. Das Geld, das bisher in Marvel floß, wird sich eben auf andere Objekte konzentrieren, und Marvel wird sein Geld wieder mehr mit Comics, Kaffeetassen, und bedruckten Unterhosen verdienen. Und in 30 Jahren kommt dann sowie wieder eine Marvel Remake Welle, wenn die, die damit aufgewachsen sind, nostalgische Gefühle kriegen. Hoffentlich gibt's dann aber noch Kinos...
  7. Und vor allem... was ist das ? Hinter das rechte Objektiv ist eine Lampe eingebaut, das ist klar. Aber es ist nicht mal Platz für einen Diahalter vorgesehen. Soll mit diesem Aufbau vielleicht das Kameraobjetiv, oder die Blendensteuerung getestet werden ?
  8. Die Erklärung des Motivs ist doch ganz einfach: Hat was mit Bienchen und Blümchen zu tun. Oh, Verzeihung... Biench*innen und Blümch*innen. Für eine Werbung find ich's sehr gelungen. Einladender auf jeden Fall als alle heutige Werbung mit Zeigfinger-Rhetorik und Weltuntergangsstimmung. Es hat sogar was Wharhol'deskes an sich. Auch kinomotivierender als alle Filmwerbung mit 'nem Billigphoto vom Handy und 'nem Billig-Schriftzug vom Computer.
  9. Ja, die Geschmäcker sind verschieden. So wie die verschiedenen Möglichkeiten der Paradoxa oder Paradoxien, aber das hast Du ja schon selbst herausgefunden.
  10. Na ja, so wie das beschrieben wurde ist das einzig Freiwillige bei der FSK, die Art sich einem Zwang zu beugen. Also eben nicht freiwillig zu handeln. Insofern ist das ein Paradoxon, und ich finde Paradoxien, wie auch die in den weiteren Beispielen, haben zumeist auch etwas lustiges an sich.
  11. Tom als Diener im Hexenhaus wurde ja auch später in einer der Tom und Jerry Fernsehserien weitergeführt. Eine der lustigeren Geschichten, aber natürlich lange nicht mehr so liebevoll gezeichnet wie einst. Denoch habe ich festgestellt, daß die modernen Tom und Jerry Geschichten an künstlerischer Qualität wieder zugenommen haben, nach den Tiefpunkten, die sie in den 70ern durchschritten. Wünsche euch ein gruseliges Halloween, und verderbt euch nicht allzusehr den Magen mit gedünsteten Ziegenaugen und gequirltem Monsterhirn.
  12. Eine lustige Filmmatinee im Cineplex Hamm ? Da ist eine Zensur. Und alle, die unter ihr um kleine Vorteile betteln, betteln freiwillig. Also ist die Zensur keine Zensur, sondern freiwillig. Da sind im Iran Kandidaten vorbestimmt, die darf man wählen. Und die Wähler wählen freiwillig. Also ist die nächste Macht nicht vorbestimmt, sondern freiwillig gewählt. Da war mal in Deutschland ein freiwilliger Pflichtdienst. Und da man dazu verpflichtet war, war er eine Pflicht. Aber da er freiwillig genannt wurde, war er freiwillig. Da ist eine Zahl fünf, die ist größer als die Zahl drei. Aber da man das schwer vermittelbar finden kann, kann die Zahl drei auch größer sein als die Zahl fünf. Ganz freiwillig.
  13. Was dieser Antwort an Persönlichkeit fehlt, macht sie wenigstens durch Kumpelmentalität wett. Ich meine, wenn Anbieter und Kunde derart ohne Anlauf per Du sind, dann muß das entweder sowieso ein ganz inniges, freundschaftliches Verhältnis bar jeden Geschäftsgedankens sein, oder das Verhältnis war schon zuvor derart zerrüttet, daß man sich mit Freuden Unhöflichkeiten durch ungefragtes per Du an den Kopf wirft, zum Beispiel um den Kunden unmißverständlich spüren zu lassen, wie nichtsnutzig und wertlos er doch ist. 235 Jahre Knigge, und es hat nichts genutzt. 13 Jahre, Deutschunterricht und Zeichensetzung, und es hat nichts, genutzt.
  14. Aha... "Die Rocky Horror Picture Show" war es. Ich dachte bei dem Bild schon an "Das Tokyo Essstäbchen Massaker". Silas, hast Du passend für Halloween ein Grab im Garten angelegt, oder gleich die Gästeschar um Mitternacht auf den Friedhof geladen ? Mich würde noch interessieren, wie regieren denn die Kinder bei einer solchen Veranstaltung, wenn der Onkel anfängt merkwürdige Geschenkbänder in merkwürdige Metallkisten zu friemeln, und am Ende kommt ein buntes Bild raus, das soviel größer ist wie das am Handy ?
  15. Es wird wohl kaum an Polyester liegen, dafür bist Du zu sehr Profi. Aber vielleicht gab es ja noch eine fünfte Materialvariante (Neben Nitrozellulose, Azetatzellulose, Polyester, und Zellglas), die bei solchen speziellen Angeboten als Trägermaterial genutzt wurde !? Regular 8: Interessant, solche Aufklebestreifen hatte hatte ich noch nicht zuvor gesehen.
  16. Das sind Nachbarn, wie man sie sich wünscht... Tolle Idee, Silas und Panther. Perfekt hierfür wäre "Tanz der Vampire" auf Super 8.
  17. Etwas weniger "auffällig" sind Trickblenden, die es ebenfalls fertig produziert zum reinschneiden in eigene Filme gab. Also allerlei bunte Zeichentricklinien, -dreiecke, -kreuze..., die durchs Bild bewegt zwei Sequenzen oder Programminhalte gedanklich trennen. Ich habe auch noch so ein Röllchen davon rumliegen.
  18. Noch 'ne Idee..., da man im Zeitalter der Datensammelwut vorsichtig sein muß, habe ich mal nachgedacht, was man damit anfangen könnte: Ja, vielleicht geht es nur um Xenongas, oder um Wolfram. Möglich ist aber auch, daß es auf lange Sicht sehr wohl um Daten geht. Um Daten der Kinostätten, die "bares Geld verlieren", weil sie noch nicht auf LED Videowände des Herstellers XYZ umgeschwenkt sind. Mit Erfassung des Xenonlampenverbrauchs, und im Sinne eines Anbieters idealisierten Stromkosten einzelner Abspielstätten anhand ihres Programmes, könnten in ein paar Monaten, oder Jahren, entsprechend personalisierte Angebote für Videowände eintrudeln, die anregend vorrechnen, wieviel man bei Verbrauch und Wartung sparen würde. Das wäre noch kein Drama, ist aber möglicherweise der wahre Hintergrund. Ein Drama wäre, wenn Kinokunden beim Anblick eines großen Monitors im Kino gar keinen Unterschied mehr zu zuhause feststellten, und die letzte Motivation verlören, weiter ins Kino zu gehen. Die Internetseite verrät interessanterweise nicht, wer hinter der Sammelaktion steht. Ein Umweltverein ? Gasgroßhändler ? Chinesischer Elektronikhersteller ? Ein einzelner schlauer Student ? Und was ist, wenn defekte Xenonlampen eingesammelt in die Tschechei gebracht würden ? Oder auf dortige Veranlassung nach Afrika oder Indonesien ? Kriegt dann der Kinobetreiber eines Tages einen Strafbefehl wegen Begünstigung illegalen Müllexportes ? Es ist schade, daß man solche Überlegungen heute überhaupt anstellen muß, aber wie schnell ist man ohne böse Absicht im Fadenkreuz !? Wir leben eben auch im Zeitalter kreativer Kriminalisierungen.
  19. Na, dann werde ich mal die Augen offen halten. Danke, Arni.
  20. Kann mir bitte einer der Kinobetreiber sagen, ob der neue Godzilla Film aus Japan (!) "Godzilla Minus One" (Oder eine der zahlreichen anderen Schreibweisen) regelmäßig in deutschen Kinos laufen wird, oder ob es nur einzelne Sondervorstellungen geben soll ? Der Film soll am 3. November in Japan Premiere haben.
  21. Bemerkenswert. Mr. Miniaci spricht davon "Wir" tun dies und bauen jenes nach, klingt nach einem kleinen, oder großen Reparaturbetrieb. Ich find auch gut, wie er voraus denkt, und mit Schulungsleistungen zu einer nachfolgenden Zelluloid Generation beitragen möchte. Angeblich kann er sogar Projektoren bauen, das ist ja was ganz feines. Über sein "Technalight" Projektionslicht habe ich aber leider noch nichts gefunden. Sieh an, als kleiner Bub in Italien hat er das Kino lieben gelernt. "Cinema Paradiso" lässt grüßen.
  22. Das hast Du sehr schön gesagt. Das merken wir uns, auch weil wir's noch brauchen werden.
  23. Da hat Simon ja auch recht. Einer der Gründe, die den Begriff "Video" mit "billig" verbindet, ist das mangelnde Korn, das sofort an Aufnahmen im Fernsehstudio erinnert, oder an Ferienfilme aus den 90er Jahren. Man kann über die Gründe spekulieren. Eigentlich sollte man meinen, je unveränderter das Naturbild, desto besser der Eindruck beim Zuschauer. aber es spielen wohl auch psychologische Aspekte mit hinein, nicht nur optische. Man stelle sich auf großer Kinoleinwand die Aufnahme eines üppigen, aber menschenleeren Gewächshauses mit Videokamera und Laserprojektion vor - völlig statisch, kein Korn, nicht mal Bildrauschen. Der Zuschauereindruck wäre wohl der eines toten, unwichtigen Objektes, das keiner besonderen Aufmerksamkeit würdig wäre. Korn verleiht auch einer unbewegten Aufnahme ein unterbewußtes Gefühl von Lebendigkeit. Aber einer künstlerisch eingefangenen Wirklichkeit, so wie auch ein Maler die Wirklichkeit mit dem Pinsel einfängt. Video erinnert dagegen an eine Dokumentaraufnahme, die so viel Realität ausstrahlt, daß es erschwert, sich als Zuschauer auf die Erzählung einer fiktiven Geschichte einzulassen. Zudem erinnert Filmkorn an die Haptik entsprechender feinsegmentierter, angenehmer Oberflächen, wie zum Beispiel Samt. Video erinnert da eher an den Stahl eines Obduktionstisches, oder im Falle eines instabilen VHS Bildes an eine Plastikfolie. Video lässt eben unterbewußte emotionale Qualitäten vermissen (Und seine Farb- und Helligkeitsdynamik sowie -ausgeglichenheit ist auch bei den besten Kameras noch immer als Rückschritt gegenüber Film zu betrachten). Es gibt auf Youtube nachbearbeitete Aufnahmen aus dem 70 mm Reisefilm "Flying Clipper - Traumreise unter weissen Segeln", auf denen das Korn völlig weggefiltert wurde. Die Aufnahmen vom Rennen in Monte Carlo mit Rennwagen der 60er Jahre wirken entsprechend wie gestern mit einer digitalen Videokamera eingefangen. Ein interessantes Gefühl chronologischer Widersprüchlichkeit stellt sich beim Zuschauer ein, denn wie konnte ein Straßenrennen in den 60er Jahren mit einer Videokamera von 2023 aufgenommen werden !? Teste doch mal, wie diese Aufnahmen auf Dich wirken, Regular 8.
  24. Dann wäre die Angabe zum deutschen Ton aber falsch. Surround entspricht nicht dem, was man landläufig unter der Bezeichnung "Stereo" versteht. Das ist traditionell Zweikanal Stereo, wenn dies auch aus der reinen Wortwurzel so nicht abgeleitet werden kann, dafür aus der Tradition. Besser wäre gewesen "Deutsch Dolby Digital 2.0, mit Dolby Surround kodiert, sterokompatibel".
  25. Bezüglich früher Bildröhren kann ich das Unbekannte etwas lichten: Ja, es wurden in der Anfangszeit des Fernsehens auch kreisrunde Bildröhren verbaut, und die wurden teilweise sogar noch nicht einmal abgedeckt, sondern verwöhnten den Zuschauer mit einem Ausblick in die Welt, wie aus dem Bullauge in einer Kabine der Queen Mary. In der Werbung nannte sich das dann elegant "giant circlevision". Aber, zur gleichen Zeit wurden auch fast rechteckige, flache (!) Bildröhren verbaut, auf jeden Fall in Deutschland. Sicher waren die runden Bildröhren einfacher zu fertigen, aber die Technik war zu der Zeit auch schon weit genug, um rechteckige flache Bildröhren zu praxistauglichen Preisen herzustellen. Es galt also beides gleichzeitig. Auch der 16:9 Vorschlag von Dr. Powers kann durchaus widerspruchsfrei neben einem älteren Vorschlag stehen, in Kinos Videobilder mit einem Bilderzeuger im Format 16:9 abzuspielen. Möglich, daß Dr. Powers dieses ältere Format lediglich für seine Überlegung als sinnvoll erachtete, und durch seinen eigenen Vorschlag erneut popularisierte. Wie vielleicht bekannt wurde die Litfaßsäule auch nicht von Herrn Litfaß erfunden, aber erfolgreich popularisiert. Ähnliches bei den Schrebergärten. Aber wie gesagt, ich habe das mit Video im Kino sicher irgendwo gespeichert, nur unter welchem Namen... Ah ja, damit's aber trotzdem nicht zu eindeutig wird, darf man noch darüber nachdenken, welches Format die ersten Bildröhren denn nun wirklich hatten, abgesehen von den kreisrunden Bullaugen. 4:3 ? Kommt auf die Definition an. Es gab da nämlich in der Frühzeit noch schmalere Verteter, ich glaube in 1:1,25. Und zwar für kurze Zeit in Rußland. 😲
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.