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007

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Alle erstellten Inhalte von 007

  1. Ich hatte einen Defekt vermutet und daher „notgedrungen“ die CdS der (Schlacht-) BAUER implantiert…. spricht aber in der BOLEX grundsätzlich an. Ist die Polung eigentlich relevant beim abklemmen der CdS ? In dem Manual der P1 habe ich dazu nichts gefunden, Du beziehst dich vermutlich auf das Manual des Drehspulinstruments. Ich habe mehrfach mit unterschiedlichen Batterietypen (auch nicht Zink-Luft) probiert. Das Problem ist unverändert. Nach ca. 5 min. Ist keine Reaktion mehr im Beli. Kontakte sind tipptopp. Wenn es ein Wackelkontakt wäre, kann ich mir die Regelmäßigkeit des Versagens nicht erklären. Zumal jedesmal nach dem Entfernen und wiedereinlegen der Batterie der Beli wieder für einige Minuten funktioniert…. Ich werde wohl doch mit externem Beli arbeiten….
  2. Was kann diese Steuerung im Vergleich zum ESS anders/ mehr/besser ?
  3. @jacquestati danke für’s hochladen ! Ich suche ja immer noch ein Service-Manual für die Modelle SP- Deluxe/Hi-Deluxe. Speziell Informationen zum Einregeln der Potis für das ESS. Hab zwar mittlerweile experimentell den Projektor bei 18fps stabil bekommen…aber das SM würde mich trotzdem interessieren… Also, falls es mal zufällig irgendwo entdeckt werden sollte….ich hätte Bedarf😉
  4. Hallo in die Runde, hat hier jemand den Belichtungsmesser der „BOLEX P1 Reflex“ schon mal justiert oder hat eine Anleitung dazu ? Auf der Vorderseite rechts oberhalb des Objektives ist dazu eine Einstellschraube eines regelbaren Widerstands zugängig. Ich bin ja immer von dieser Technik begeistert und habe meine BOLEX mal komplett zerlegt , mit dem Versuch, der Ursache ohne nötigen Fachverstand auf den Grund zu gehen und gleichzeitig meinen Horizont zu erweitern😉. Kabelverbindungen überprüft, die zwei verstellbaren Widerstände gereinigt, Mikroschalter zerlegt und gereinigt (eine echte Geduldsprobe im Zusammenbau…) und die Lötstellen gecheckt und teilweise erneuert. Zudem habe ich die Cds-Zelle ausgetauscht und dazu eine aus einer alten BAUER C6 verwendet. Grundsätzlich ist nun zumindest Bewegung in die Beli-Anzeige gekommen. Für den Beli verwende ich die Hörgerätebatterie 675. Diese Zink-Luft-Batterien benötigen ja Sauerstoff um aktiviert zu werden. Bisher war ich der Auffassung, das die Sauerstoffzufuhr lediglich initial für eine chemische Reaktion in der Batterie notwendig ist. Ich habe festgestellt, dass bei der BOLEX nach einigen Minuten immer wieder keine Spannung verfügbar ist und der Beli somit außer Funktion. Daraufhin habe ich das Batteriefach aufgeschraubt und nach 1-2 Minuten wieder verschlossen. Ergebnis: Beli-Anzeige hat wieder Aktivität! Das konnte ich mehrfach so testen. Daraus meine Vermutung : Diese Zink-Luft-Batterien benötigen DAUERHAFT eine Luftzufuhr für eine korrekte Funktion. Da das Batteriefach der BOLEX absolut luftdicht verschlossen ist, entstehen nach wenigen Minuten diese Aussetzer. Liege ich mit meiner Vermutung richtig ? Problemlösung wäre dann einfach: Loch in den Batteriefachdeckel bohren. Bevor ich das umsetze würde ich mich über einige Meinungen von den Fachexperten hier sehr freuen. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, Taste mich lediglich experimentell an die Sache ran. Dabei entstehen folgende Fragen: 1. Auf welchen Wert muss der regelbare Vorwiderstand des Drehspulinstruments eingestellt werden ? 2. Kann oder muss am Drehspulinstrument ggf. auch noch eine Justage vorgenommen werden ? 3. Macht es überhaupt Sinn, an dieser Stelle weiter zu werkeln, oder am besten nur noch mit einem externen Beli arbeiten ? Da die P1 ja bis 200 ASA verarbeiten kann, wäre es in diesem Falle schön, wenn man den integrierten Beli nutzen könnte. Der Sucher der Kamera ist prima, mit guter Scharfeinstellhilfe (Diagonalschnittbild) und Varioobjektiv. Nicht zuletzt auch noch ausreichend kompakt. Für mobilen Einsatz unterwegs für mich ideal. Bin für Tipps und Hinweise dankbar. Gruß Frank
  5. Hallo Martin, habe dazu eben gerade mal einen eigenen Thread erstellt…vielleicht hilfts… gruss Frank
  6. Da hier ja viele den Projektor ELMO SP-F im Einsatz haben und auch häufig über das defekte Reibrad klagen, was aufgrund des ausgehärteten Gummis oft zu ungleichmäßigem Projektorlauf führen kann, möchte ich gerne meine Lösung zur Reparatur des Reibrades hier teilen: Das defekte Reibrad kann schnell und einfach ohne weitere Hilfsmittel per Hand vom Kern (Welle mit Riemenscheibe) getrennt werden. Als Ersatz für den Gummi habe ich in meinem Fall einen speziellen O-Ring (21x6, NBR70, gratfrei und geringe Fertigungstolerenzen aus dem Zubehör für Kugellager) einfach auf den umlaufend geriffelten Kern aufgeschoben. Der O-Ring ist zwar rund im Querschnitt, läuft aber trotzdem anstandslos. Eine Verklebung ist nicht erforderlich. Der O-Ring ist 1 mm kleiner als der Aussendurchmesser des Reibradkerns. Durch den strammen Sitz des O-Rings auf der Riffelung sitz das perfekt. Das ganze ist komplett ohne Werkzeug machbar, lediglich das Reibrad muss ausgebaut werden. Das ist aber mit lösen von einer Schrauben und einem Sicherungsring auf der Welle getan. Ich habe das nun einige Wochen so laufen und keinen Abrieb des O-Rings feststellen können. Ich habe das so in meinem ELMO SP-HI Deluxe umgesetzt. Er läuft wieder super stabil. Auch der Schnelltransport läuft einwandfrei. Und es funktioniert sogar im ESS-Modus (ELMO Synchro Sound mittels Impulssteuerung) stabil ! Kosten: ca. 3,50€ Materialpreis. Hier einige Bilder und ein kurzes Video mit dem neuen Reibrad. Der ELMO -SP-F ist ja im Grunde ein solides, helles Multiformatgerät und als Deluxe-Variante mit dem ESS ideal für die synchrone Zweibandvertonung mit dem Computer ohne weitere Zusatzgeräte für N8 und S8. Gruß Frank Reibrad ELMO SP-F- NEU.mov
  7. In vielen Fällen ist es der ausgehärtete Gummi des Reibrades. Hatte ich erst auch nicht vermutet. Nachdem ich es repariert hatte, lief er wieder astrein.
  8. Ich meine der T610 spult nur mit 30 fis zurück, wenn er im Modus der Vertonungsautomatik läuft.
  9. Hatte sich KERN / BOLEX mit dieser Marketingaussage nicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt !?
  10. Soweit ist mir das schon klar, das es sich um einen Filmbetrachter handelt. Ich bin bisher nur davon ausgegangen, dass dieses Gerät zeitlich Mitte bis Ende der 1950er Jahre zuzuordnen ist. Und da gab es ja auch schon durchaus Betrachter mit größeren Monitoren, nicht erst zur Super 8 - Zeit. Da wurden sie nur noch größer (aber damit auch nicht heller). Daher habe ich vermutet, dass dieser Betrachter vielleicht einem speziellen Zweck diente….. Aber ja, dieser Betrachter ist dann vermutlich doch deutlich älter als ich ihn eingestuft hatte. Und danke für den interessanten Link.
  11. Der Verwendungszweck dieses sehr kompakten Filmbetrachters der Fa. HKS erschließt sich mir nicht wirklich. Es passt wohl zusammengefaltet fast in die Hosentasche. Aber zu welchem Zweck diente er genau ? Während der Zeit gab es ja auch schon die Filmbetrachter mit deutlich größerer und komfortabler Mattscheibe, warum dann diese Miniatur ? Für welchen Nutzerkreis wurde dieses Gerät damals produziert ? Eine Anwendung für „Pixelpeeper“ der 60er Jahre zur detaillierten Analyse von Klebestellen oder Filmbilder ? Für eine klassische Filmbearbeitung erscheint mit dieses Gerät doch recht unkomfortabel. Hat hier vielleicht jemand eigene Erfahrungen mit diesem seltsamen Gerät und kann dazu etwas berichten ?
  12. Auf der Suche nach einer Möglichkeit zur einfachen und praktikablen Filmvertonung für N8 habe ich jüngst mit meinem Projektor BAUER T10R experimentiert und bin dabei zu Ergebnissen gekommen, die meinen persönlichen Ansprüchen durchaus gerecht werden. Da hier im Forum auch immer mal wieder das Thema der N8-Filmvertonung auftaucht, habe ich meinen speziellen, aber doch einfach gehaltenen Workflow hierzu im angefügten Dokument näher beschrieben. Perfektionisten sollten sich aber bei der Lektüre in ihrer Erwartungshaltung zurücknehmen …😎 Offenbar ist der BAUER T10 bei den N8-Filmern sehr beliebt und verbreitet. Vielleicht kann meine kurze Beschreibung für den einen oder anderen eine kleine Anregung sein…. Gruß Frank Schmalfilmnachvertonung N8.pdf
  13. 007

    Foma Cine 100

    Ja….und ohne zusätzliches Steuergerät ! Ich habe keine Ahnung von Elektronik, habe es einfach experimentell angegangen…und es funktioniert erstaunlich gut. Allerdings nimmt einer meiner ELMO-Deluxe das Steuersignal nicht ernst und läuft zu langsam; das Bild flimmert dann. Vielleicht liegt die Ursache im fehlenden (weil defekten) Entstörkondensator, der erstaunlichererweise im einwandfrei funktionierenden Gerät fehlt! Impulse sind ja mal schnell „fremdgesteuert“…. Aber wenn es funktioniert, dann erstaunlich gut…. übrigens kann auch der Braun Visacustic das 1:1-Signal der Blitzsynchronbuchse aus der MINOLTA XL601 verarbeiten. So wie ich das bisher immer gelesen habe, ist immer von einem zusätzlich erforderlichen Impulsgenerator die Rede, der dann die Blitzsynchronsignale in verarbeitbare Steuerimpulse umwandelt. Geht offenbar aber auch ohne…. ….ein sehr interessantes Thema, … aber das wird an dieser Stelle hier sonst zu off topic 😉
  14. 007

    Foma Cine 100

    Auch N8-Vertonung geht durchaus wunderbar komfortabel mit einem ELMO-SP-Deluxe/HiDeluxe. Und S8 ebenso, da Zweiformatprojektor. Das Steuersignal lässt sich mit einer Audiosoftware einfach erzeugen. Selbst das Einzelbildsignal der Blitzbuchse einer MINOLTA XL601 lässt sich direkt out of Cam als Steuersignal verwenden. Das eröffnet auch interessante Möglichkeiten für parallele O-Tonaufzeichnungen. Kopplung des ELMO mit dem Computer (in meinem Fall mit Software AUDACITY). Mehrere digitale Spuren anlegen für O-Ton, Geräusche, Kommentar, Musik, Steuersignal. Anwendung der Leittextmethode in Kombination mit Computer. Da sind digital durchaus auch Punktsynchronisationen und lippensynchrone Passagen möglich. Und es ist auch noch synchron nach einem Filmstop. Alles ohne teure und komplizierte Zusatzgeräte, der Slave-Projektor bringt schon alles mit. Für meine Zwecke mehr als ausreichend und für mich die ideale Kombination aus 50-Jahre alter Analogprojektionstechnik und zeitgemäßer digitaler Audiotechnik. Gruß Frank
  15. Fragen zum Projektor ELMO SP-Deluxe /HiDeluxe: 1. Welche Parameter werden mit den drei Potis auf der hinteren Platine eingestellt ? Ich vermute Geschwindigkeiten für max., min. und slow motion. Habe mal getestet, aber ohne durchschlagende Ergebnisse. 2. Wo ist ein Service-Manual dazu zubekommen ? Im Internet bin ich leider nicht fündig geworden…. Gruss Frank
  16. …nur so kann ich mir diese Bildschärfe dieser Szene erklären. Aber das ist mit manuellem fokussieren bei der Geschwindigkeit auch für einen Profi eine Herausforderung. Ha hilft dann auch kein Focus-Puller als Assistent 😉
  17. Die durchgehende Schärfe auf dem schnell laufenden Spieler, der nicht parallel zur Bildebene läuft zwischen Min. 1:59 - 2:03 ist erstaunlich gut…da kann ich fast nicht glauben, dass diese Szene mit einer Super 8- Kamera gefilmt wurde…. Der Film selbst gefällt mit inhaltlich und vom Schnitt sehr gut.
  18. Alles gut, ich habe es auch nicht negativ aufgefasst😉 Ja, die Stiftsockel sind nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Die Leuchtmittel sitzen darin nicht wirklich fest positioniert und erfordern immer mal wieder eine Neuausrichtung. Aber ich bin sehr froh, dass der BAUER T10R wieder funktioniert. Mir gefällt dieser Projektor: sehr kompakt, robust…bis auf wenige Zahnräder kein Kunststoff, ausgesprochen leise ! (der kann beim Laufgeräusch locker mit dem BAUER T610 mithalten), gute Filmführung. Die neue (sehr preiswerte) 100W Stiftsockellampe bringt erstaunlich Helligkeit in die kleine Kiste. Die alten Originallampen mit 150W sind ja Auslaufartikel und ein Ende derer ist definitiv abzusehen. Ich habe aber für mich festgestellt, dass die alten Radiumlampen mit 150W nicht wirklich wesentlich heller sind als die alten 100W Radiumlampen (meine subjektive „Augenmessung“). Lediglich deutlich mehr Wärme und um ein vielfaches teurer. Dabei wurde der T10R damals mit der deutlich helleren Lampe beworben….
  19. Danke für den Hinweis ! 👍Das untermauert zumindest, dass ich mit meiner laienhaften Vermutung nicht ganz fernab des Weges liege… Für Hinweise aus dem Forum, die zu einem neuen geeigneten Kondensator führen, wäre ich sehr dankbar.
  20. Es freut mich, wenn meine einzelnen Beiträge auch chronologisch aufmerksam zusammenhängend gelesen werden 👍. Den Stiftsockel hatte ich separat, also außerhalb des Projektors, mit und ohne Lampe geprüft. Im Projektor selbst hat er dann aber offenbar das zeitliche gesegnet. Den Zeitpunkt, wann Bauteile versagen kann man eben nicht vorhersehen ….😎
  21. das Reibrad funktioniert einwandfrei ! Ich habe derzeit lediglich Probleme den Projektor mit dem Computer zu steuern. Manchmal passt das Tempo, überwiegend rutscht es aber wieder in Highspeed… es gibt noch zu tun 🥴
  22. Ich habe nochmals getestet….der Motor läuft doch, auch ohne den defekten Kondensator. War mein Fehler,🤪 ich hatte im Eifer der verzweifelten Ursachenforschung am Gerät den Synchronmodus nicht ausgeschaltet. Damit läuft der Projektor erst an, wenn Steuersignale eingehen. Manchmal sind es die einfachsten und selbstverständlichsten Dinge, die einem die Fehlersuche unnötig erschweren. Aber man lernt eben auch daraus ….. Nun beschäftigen mich aber noch folgende Fragen: A) Wenn der Projektor auch ohne diesen (Entstör-)Kondensator läuft, besteht dann bei weiterem Betrieb ein elektrisches Risiko für Gerät oder Bediener ? B) Ist es möglich, dass ein fehlender Entstörkondensator die Impulssteuerung negativ beeinflusst und ggf. einen „unrunden“ Projektorlauf provozieren kann ? Ich frage deshalb, weil sich mein „ELMO SP-Deluxe“ (der mit der großen Kondensatorbüchse im Foto) einwandfrei mit dem MACBook steuern lässt. Der „ELMO SP HiDeluxe“ (defekter/fehlender Kondensator) läuft bei gleichem Steuersignal dabei immer mit Highspeed. Die 3 Potis im Gerät an der rückseitigen Platine haben bei Veränderung auch keine wahrnehmbaren Auswirkungen gezeigt. Einen Schaltplan oder Service-Manual habe ich leider keinen für die Projektoren, bisher war auch meine Suche im Internet leider nicht von Erfolg gekrönt.
  23. Moin in die Runde, habe neulich einen Projektor „ELMO-SP-Hi-Deluxe“ günstig erstanden. Optisch außen wie innen in einem sehr guten Zustand. Leider hat der Kondensator, der direkt am Netzanschluss sitzt, beim Vorbesitzer schon den Geist aufgegeben. Im Projektor sah es aus, als wenn ein Tischfeuerwerk mit Luftschlangen aus Alu explodiert ist. Der Projektor zeigt zumindest anhand der Kontrollleuchten, dass Spannung anliegt, der Motor dreht aber nicht / läuft nicht an. Mit meinem bisher angelesenen 1/128-Wissen im Elektronikbereich, vermute ich, dass es sich hier möglicherweise um einen Motorkondensator handeln könnte…..🥴? Liege ich da richtig ? Ist es bei diesem Projektormodell so, dass der Motor OHNE diesen Kondensator überhaupt nicht anläuft ? Bei diesem Gerät wird ja beim Einschalten auf die erste Stufe nur der Lüfter geschaltet und erst bei zweiter Stufe zusätzlich die Blendenwellenscheibe über das Reibrad. Müsste aufgrund der geringeren Leistung in der ersten Schaltstufe der Motor nicht auch ohne Kondensator laufen, oder liege ich da mit meiner Einschätzung falsch ? Bei meinen anderen Modellen aus der Reihe „ELMO-SP-Deluxe“ (nicht Hi-Deluxe) sieht es unterschiedlich aus: Offenbar hat es im Laufe der Produktionszeit in der Modellreihe „ELMO-SP-Deluxe“ technische Veränderungen gegeben, oder es sind unterschiedliche Motoren verbaut worden: S/N #613… - MIT Kondensator Bild des Kondensators im SP-Deluxe, S/N #/613…: S/N #616… - OHNE Kondensator (scheinbar, ich habe jedenfalls keinen ausmachen können…, oder er liegt gut versteckt) Hier ein Bild des defekten Kondensators im „ELMO SP-Hi-Deluxe“: ….Foto…. Leider sind die technischen Angaben darauf nicht mehr eindeutig erkennbar. —-> Hat jemand Informationen, welche technischen Daten der Kondensator haben muss und ggf. eine Bezugsquellenempfehlung ? Gruß Frank
  24. Problem beseitigt….👍Er hat wieder Licht, der kleine BAUER T10R ! Herzlichen Dank an alle, v.a. @FriedemannWachsmuth, @Helge, @Dent-Jo, @Film-Mechaniker, die mir als „Laienbastler im elektrischen Bereich“ mit ihren hilfreichen Hinweisen und Tipps eine sehr unterstützende Hilfe bei der Problemlösung waren. Kurzes Feedback zur Beseitigung des Problems: Der Schalter war nicht die Ursache (Ausbau war sehr frickelig, ist gekapselt und lässt sich daher auch nicht wirklich reinigen). Nach Demontage der mysteriösen „Kabelschleife“ an den Anschlusskontakten für die Lampe und Erneuerung der Lötstellen funktionierte diese wieder ! Die „Schleife“ musste aber definitiv raus, nur neue Lötpunkte brachten keine Verbesserung. Allerdings funktionierte die Lampe zunächst nur, wenn der Lampenhalter im Lampenhaus des Projektors NICHT verwendet wurde, also die Lampe außerhalb des Lampenhauses im separaten Stiftsockel eingesteckt wurde. Wenn die Lampe im Stiftsockel steckte, der im ursprünglichen Lampenhalter eingebaut ist, war 5 Sek. nach dem Einschalten eine Rauchentwicklung im Lampenhaus wahrnehmbar, Lampe brannte aber weiter…(Geruch wie angeschmorter Gummi) —-> möglicherweise Kurzschluss durch beschädigtes Kabel am Stiftsockel ? Dann Stiftsockel ausgetauscht….danach keine Rauchentwicklung mehr, alles funktioniert einwandfrei. Möglicherweise hatte die „Schleife“ damals eine sinnvolle Funktion bei Verwendung des Original-Leuchtmittels (Radium Lampe 12V/150W). Gruß Frank
  25. Ich habe das mal gemacht und dazu den Projektor geöffnet. Dabei sind mir einige Merkwürdigkeiten aufgefallen. Im Dateianhang habe ich das mal mit Fotos dokumentiert und mit meinem laienhaften Verständnis dazu kommentiert. Meine Beschreibungen basieren auf laienhaften Vermutungen. Ich bin kein Elektriker/ Elektroniker, meine Fachkenntnisse und sind hier stark eingeschränkt und tiefere Eingriffe in diese Materie überlasse ich besser einem Experten. Lötstellen erneuern liegen aber noch innerhalb meiner Möglichkeiten. Falsche fachliche Bezeichnungen in meiner Beschreibung sind daher nicht ausgeschlossen 😉 Sie sollen hier lediglich der Problembeschreibung dienen. BAUER T10R-Lampenproblem.pdf
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