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Bei meinem NORIS sind diese Teile anscheinend als Baugruppe realisiert. Die werde ich nicht weiter zerlegen, sonst wird's schwierig mit der korrekten Ausrichtung der Bauteile zueinander… ich werde mal einige Fotos einstellen, wenn ich alles ausgebaut habe…
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Sorry, aber diese Anmerkung als unterstützende Begründung finde ich allerdings deutlich überzogen und unangemessen. Diese Anmerkung erweckt den Eindruck, dass Beiträge von Forumsteilnehmern in Abhängigkeit derer Mitgliedschaftsdauer gewertet werden…das ist sehr schade. Aber nun ist gut, … hab’s verstanden und will nicht weiter drin rum rühren.. Technik ist eh viel interessanter.
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Okay, dann habe ich offenbar die Thematik aus den Beiträgen fehlinterpretiert. Das ist für mich nicht deutlich geworden, ich war bisher auch der Auffassung, dass der Filmabend schon für interessierte Börsenbesucher zugänglich ist und hier die Platzverhältnisse mittlerweile zu Einschränkungen führen. Aber wenn es so ist, wie oben zitiert, dann IST es eben auch eine bewusste klare Entscheidung, kann ich durchaus akzeptieren. Danke für Deinen Link, hatte ich auch schon entdeckt, dachte nur, dass es vielleicht noch Insidertipps gibt, die nicht im Web gelistet sind.
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Ja genau, der war es, hatte den Namen nicht mehr parat. Das sind die Videos mit bestechend schlechter Bild und Tonqualität mit Hinterhofhühnern und Hunden…die bleiben in Erinnerung…
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Das habe ich irgendwo in den Tiefen des www auch mal als angeblichen Tipp gelesen. Da wurde, wenn ich mich recht erinnere, bei der H8 non reflex die Öffnung auf der Oberseite des Gehäuses, in dem die Linse für den Einstellsucher eingeschraubt ist, als Einfüllöffnung für externe Ölung beschrieben. Der kuriosen Empfehlung bin ich selbstverständlich nicht nachgekommen.
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Danke, dass Du trotz deiner lesbaren inneren Wut über meinen Beitrag noch sehr hilfreiche Tipps zu Stellplätzen gegeben hast ! 👍 Mir ist in meinem Stammbaum kein Adelsarm bekannt (oder ich habe ihn noch nicht gefunden…), hochgestochene Schreibweise kann ich auch nicht erkennen. Ich kann Deinen Frust über meinen Beitrag nicht wirklich nachvollziehen. Deine Hutkrempe wollte ich damit keineswegs zurechtrücken, noch wollte ich Dich persönlich kritisieren oder ansprechen. Lediglich meine Gedanken zur Thematik wiedergeben, aus Sicht eines Wiedereinsteigers, der nach Jahrzehnten des Abstinenz den Film und seine Faszination wiederentdeckt hat. Dein ehrenamtliches Engagement ist durchaus anerkennenswert, aber ein konstruktiver Umgang mit Gedanken interessierter Forenteilnehmern sieht für mein Empfinden anders aus. Ein doch offenbar erkanntes und auch bereits diskutiertes „Problem“ mit nein und basta abzuwiegeln, führt nicht zum Ziel, es sei denn, man hat keines und möchte den Status quo erhalten, dann IST eine Entscheidung und auch akzeptabel. Das habe ich auch in meinem Beitrag so geschrieben. Übrigens: Vielleicht wäre es ja auch eine Möglichkeit einen sog. fliegenden Bau (Zelthalle) für die Dauer der Börse auf einer Freifläche ( Parkplatz) aufzustellen. Das lässt sich auch brandschutztechnisch durchaus in den Griff bekommen und kann zudem jährlich flexibel, je nach Besucher, angepasst werden. Also: Nicht persönlich werten, alles gut.
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Genau, ich sage mir immer, solange kein ölbenetzter Film auf der Aufwickelspule ist und das mechanische Laufgeräusch moderat ist, passt die Art und Dosis…😉
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Martin, bei meinem anderen NORIS ist übrigens die Blattfeder an der unteren Halterposition montiert. Hier gab es offenbar an dieser Stelle Entwicklungsveränderungen zwischen den Geräten N8 und S8. Gruss Frank
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So habe ich das bisher auch immer gesehen…Nyoil und Robbefett verwende ich bisher auch. Ist Nyoil auch für Sinterlager empfehlenswert ?
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Prima, danke für den Tipp ! Mein Kastenwagen ist autark ausgelegt, das ist dann alles easy…. Ist dort eine Vorbuchung erforderlich oder möglich, oder sind das freie Stellplätze ?
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Ja Friedemann, wir verstehen uns schon und schreiben offenbar nicht ganz völlig aneinander vorbei 😉. Was ich bisher so aufgesogen habe, wird hier mal von Steuerscheibe, mal von Nocken geschrieben…..aber gemeint ist wohl immer die selbe Funktionseinheit. Freie Interpretation des DIY-Feinmechaniker 😎. ich bin übrigens derzeit dabei meinen NORIS mal nahezu komplett zu zerlegen. Fördert das Fachwissen und als Restrisiko ggf. auch den Frust, die Kiste wieder lauffähig zusammenzubauen. Aber da will und muss ich jetzt durch😎. Ich bin gespannt…..
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Ich persönlich würde es begrüssen, wenn Besuchern, vor allem Neulingen oder Wiedereinsteigern des analogen Films, auch die Präsentation im Projektionserlebnis als Beiprogramm eröffnet werden würde. Die reine Börse ist ja vermutlich mehr technisch orientiert. Vor dem Hintergrund, die „Nische Schmalfilm analog“ einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, halte ich das für durchaus förderlich. Die Varianten „members only“ (Forum oder Museum) ist in diesem Punkt m.E. suboptimal und vermittelt schnell den Eindruck einer „elitären Gruppe“, die an keinem weiteren Zuwachs interessiert ist. Dies allein von Mitgliedschaften in Foren oder Museen abhängig zu machen erscheint mir eher abwegig. Im Gegenteil: Möglicherweise könnte gerade auch durch den Filmabend neue Kontakte und auch neue Forumsmitglieder entstehen. Die Umsetzung würde zweifelsfrei eine Umorganisierung, insbesondere geeigneter Räumlichkeiten bedingen. Erfahrungswerte der zurückliegenden Börsen/Filmabende lassen sicher Rückschlüsse auf aktuell erforderliche Kapazitäten an Besucherplätzen zu. Die Kosten müssen dann auf die Eintrittsgelder umgelegt werden. Es ist eben grundsätzlich eine Frage der verfolgten Ziele des Filmabends: a) Kleingruppe“ members only“ oder b) bewusste Öffnung zur Gewinnung weiterer Interessenten des analogen Films. Ich habe keine Kenntnis der Besucherzahlen während der Filmbörse, aber eine Anzahl von (nur) 35-50 Besucherplätzen des Filmabends wäre vermutlich ausbauwürdig. Wenn der Filmabend tatsächlich nur als eine Veranstaltung aus dem Forum und für das Forumsmitglied geboren wurde und das weiterhin so gewünscht ist, dann ist es selbstverständlich die freie Entscheidung des ehrenamtlichen Veranstalters. Ich plane erstmalig die Filmbörse zu besuchen. Wenn sich dann vor Ort spontan auch noch die Möglichkeit eröffnen sollte, einen Zugang zum Filmabend zu bekommen, dann ist für mich ein Eintrittsgeld oder eine Spende durchaus selbstverständlich und angemessen. Hat hier jemand vielleicht interessante Tipps für Stellplätze, wo ich mit dem Wohnmobil (Kastenwagen) einige Tage vor Ort stehen könnte ?
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Super, danke für den Link. Jetzt muss ich nur noch an die Bedienungsanleitung kommen, um zu verstehen, wie das Ding tatsächlich angewendet wird…
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Synchroflex... Synchronton für die Bolex, mal anders
007 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Interessant, auf was für krasse Lösungsansätze die damaligen Entwickler gekommen sind. Voraussetzung für den Kameramann war wahrscheinlich ein regelmäßiges Fitnessprogramm in der Muckibude. Zum Filmwechsel im Feld wäre ein Zelt sinnvoll (quasi ein begehbarer Wechselsack). Den blimp hätte man gut auch als wärmende Unterhose im Winter zweckentfremden können…😎 -
Welche Schmiermittel setzt ihr in der Feinmechanik ein ? Ja, ich weiss, eine Philosophie für sich. Möchte auch keine wissenschaftliche Diskussion lostreten. Es wird ja immer darauf hingewiesen, dass nur spezielle Fette und Öle dem Anwendungszweck und der Funktion entsprechend verwendet werden sollen. Welche Schmierstoffe/Öle verwendet ihr bei der Revision von Projektoren und Kameras ? Für kurze Tipps und Materialempfehlungen, oder auch Vermeidungsempfehlungen wäre ich dankbar. Gruss Frank
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Hallo in die Runde, Van Eck hat im Zubehör einen Adapter für Objektive der BAUER-Studioklasse zur Verwendung an den ELMO SP-Modellen. Hat hier jemand Erfahrungen mit diesem Adapter und kann dazu kurz berichten ? Das Kunststoffteil kostet 42€, da wären Erfahrungsberichte vor dem Kauf hilfreich. Gruss Frank
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Ich möchte das Thema keineswegs überstrapazieren, aber hier nochmal meine technische Auffassung hierzu als „Feinmechanik-DIY-Experimental-Amateur-Bastler mit stets erhofftem positiven Erfolg nach getaner Bastelei“ 😎 ist folgende: Eine Einstellschraube macht ja grundsätzlich nur dort Sinn, wo auch tatsächlich „Spiel“ für eine Anpassung möglich ist. Die Stellschraube an der Blattfeder wirkt direkt auf den Greifer. In diesem Fall wirkt sich das auf die Auflagekraft der Greifernocke auf die Steuerscheibe aus, wie auch von Dir bereits nachvollziehbar beschrieben. Da eine Beeinflussung der Steuerscheibe durch diese geringe Kraft der Blattfeder sicher ausgeschlossen werden kann, kann sich m.E. die Stellschraube nur auf die vertikale Position der Greiferzähne in Bezug auf die Perforation auswirken. Dies ist zwar sehr sehr gering, aber wohin soll diese Einstellkraft sonst wirken können ? Ich hatte zumindest bei meiner Greiferjustage festgestellt, dass das Transportgeräusch des Filmes ohne diese Stellschraube an der Blattfeder nicht „gehörrichtig“ einstellbar ist. Meiner Auffassung nach kann sich daher diese Stellschraube nur auf die Feinstjustage der Greiferzähne innerhalb der Perforation auswirken. Disclaimer: Diese Darstellungen erheben keinen Anspruch auf technisch-wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern basieren ausschließlich auf amateurhaften Vermutungen, die jederzeit gerne widerlegt werden können und gerne auch sollen…😉. Besten Gruß Frank
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Meinem Projektor NORIS TS Automatik (Doppel 😎 liegt ein sogenannter „NORIS-Adapter“ bei. Aus der Bedienungsanleitung ist dazu nichts entnehmbar und die Funktion des Teiles erschließt sich mir auch nach längerer konzentrierter Betrachtung nicht 🤪 Kennt hier jemand diesen Adapter und kann Licht ins Dunkel bringen ? Gruss Frank
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Deinen Gedanken zur Funktion der Blattfeder (Stellschraube 3) kann ich gut nachvollziehen. Ergänzend dazu: Bei einer Anpressdruckveränderung Greifernocke/Steuerscheibe durch Stellschraube 3 wird der Greifer aber auch in seiner vertikalen Position zwangsläufig, wenn auch nur minimal, verändert. Folglich muss das dann m.E. auch die Greiferposition in vertikaler Richtung beeinflussen. Das ist sicher nur eine sehr geringe Verschiebung, aber sie ist vorhanden und ich kann mir vorstellen, dass dies auch Auswirkungen auf den Filmtransport hat. Quasi eine Stellschraube zum „Feintuning“ des Greifers vertikal ? Die Greifereinstellung beim NORIS ist wirklich sehr komfortabel und gut zugänglich gelöst.
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Danke Thomas007 für die ergänzenden Infos und die Fotos. Das sieht interessant aus. Ich werde das bei nächster Gelegenheit auch mal entsprechend so umsetzen. Gruss Frank
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Sieht auf den ersten Blick innen wie außen gut aus, sind wohl in der Vergangenheit noch nicht viele Filmmeter durchgelaufen. Ich frage mich, warum das Zählwerk auf der Geräteoberseite angeordnet wurde. Aus rein ergonomischer Sicht sehe ich keinen Vorteil. Vermutlich war konstruktionsbedingt nur noch an dieser Stelle Freiraum dafür. Ich bin ja mal gespannt auf deine Testergebnisse zur Synchronität über mind. 15 min Filmlänge, sowie zur Tonqualität. Ich denke aber, die wird deutlich über Pistenton liegen. Interessant wäre auch, wie die jeweiligen Startmarken bei dem System gesetzt werden, insbesondere bei der Cassette. Das kann ja meinem Verständnis nach eigentlich nur der absolute Bandbeginn sein.
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Hallo @Gizmo, der umgebaute Tone-Regler am UHER ist wahrscheinlich zur Speed-Feinregulierung, bzw. zum Feinabgleich der Geschwindigkeiten. Da das UHER als Synchronmaschine im Slave-Modus arbeitet, wird hierüber die Einregulierung des Slave vorgenommen. Die LED im UHER wurden dazu als Kontrollpegel genutzt. So funktioniert es bei meinem „Syndi-Report“. Der Mikroprozessor dazu ist im Fach der 5. Batterie integriert worden. Der Lichtschalter für die VU-Pegelanzeige hat zus. eine Funktion als Startmarkengenerator. Es sind bei der „Syndi“ keinerlei zusätzliche externe Geräte erforderlich. Das schöne ist: Das UHER REPORT wird erst dann zur Synchronmaschine, wenn der 14-polige DIN-Stecker eingesteckt ist. Andernfalls arbeitet das UHER wie im Originalzustand (bis auf die LED). Möglicherweise haben die anderen Hersteller ähnlich ihre Geräte ausgestattet. Gruß Frank
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Witzig, wie der Kassettenrecorder wie ein Rucksack hinten angehängt ist. Die Idee finde ich aber grundsätzlich nicht schlecht. Wenn man damit zumindest punktgenaue Synchronisation realisieren kann, dann ist für ein Großteil der Nutzer doch schon einiges relativ bequem realisierbar. Kassetten sind heute noch neu im Handel erhältlich. Mal ehrlich…der Durchschnittsamateur hatte und hat doch auch eine exakte Lippensynchronität über längere Filmsequenzen auch gar nicht benötigt. Schließlich kann man alternativ auch den O-Ton eines Gesprächs z.B im Off hinter die Filmszenen legen. Das ist manchmal interessanter als den Protagonisten im Film direkt ins Gesicht zu schauen…. Übrigens ist lt. NORIS-Prospekt eine mechanische und elektrische Kopplung des Kassettenrekorders vorhanden !
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Nun wollte ich keineswegs das G.A.S. mit meinem Thread in dir erwecken. Aber immerhin hast du zumindest (theoretisch, gedanklich) als Ausgleich den T610 schon abgestoßen. Mach ich manchmal auch so gemäss diesem Muster….es bleibt dann aber doch überwiegend bei der Theorie 😎…solange sich noch ein Platz im Regal findet. Ausprobieren hat aber noch nie geschadet und fördert die praktischen Erfahrungen. Die würden mich dann mal konkret interessieren, insbesondere zur Synchronität bei Vertonungen und hinsichtlich der Wartungsfreundlichkeit.
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Zu deutlich fortgeschrittener Stunde, noch vor dem Morgengrauen, wird der 🎥Techniker zum Poeten 📖 …