Zum Inhalt springen

007

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    72
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von 007

  1. @Thomas007 Hallo Thomas, ich möchte meinen T10 auch „erhellen“. Mit Stiftsockellampe habe ich das bereits durchgeführt. Eine Kaltlichtspiegellampe erfordert bei korrekter Positionierung der Wendel in der optischen Achse, dass a) das Gehäuse des Projektors zum Motorraum hin geschlitzt werden muss und b) das Lampenhaus verbreitert werden muss. Da bin ich derzeit noch gedanklich am tüfteln. Manchmal fährt man sich dabei auch fest, weil man zu kompliziert denkt…. Wie hast du das konkret gelöst ? Ich würde mich freuen, wenn du hierzu noch ergänzende Infos und einige Fotos zur Verfügung stellen könntest. Gruss Frank
  2. Danke für die Schilderung deiner Erfahrung. Ich habe mir auch mal einige Videos zu diesem Gerät bei YouTube angeschaut und komme zu dem Schluss, dass diese Projektoren wahrscheinlich nicht zu den leisesten gehören. Wobei man nicht weiß, ob diese Geräte, die auf YouTube gezeigt werden auch vorher gewartet wurden. Ich denke eher nicht. Deine Information sagt mir aber, dass ich mein Gerät demnächst dann doch nochmal tiefergehend inspizieren sollte. Der Projektor ist grundsätzlich gut und der Aufwand ist es mir wert. Mal schauen, wie weit ich mit meinen Amateurkenntnissen in der Mechanik im DIY weiterkomme. Aber mir macht es auch sehr viel Spaß an den Geräten zu werkeln und man versteht dabei zunehmend mehr von der Materie. Nebenbei wirkt das Arbeiten an den Geräten auch immer irgendwie beruhigend und entspannend auf mich😉.
  3. Sicher nichts unbekanntes….aber m.E. eine sehenswerte Erläuterung und Animation zur Funktionsweise des Filmprojektors. Ruhig, unaufgeregt und vor allem (heute selten) ohne störende, unpassende, ablenkende Hintergrundmusik präsentiert. https://youtu.be/En__V0oEJsU?si=7vMfLTaw-Vicfhgj
      • 1
      • Thumsbup
  4. Über meinen kürzlichen als Schnäppchen erstandenen ELMO SP-F war ich beim ersten Einschalten etwas erstaunt über dessen Betriebsgeräusch. Lautstark wie ein Traktor mit zu wenig Motoröl…. Nun gut, altes und vermutlich lange ungenutzt gelagertes Gerät benötigt eine Wartung, also drangesetzt und komplett gereinigt, entharzt und neu geschmiert. Die Innereien des Projektors sehen erstaunlich gut aus, keine Spuren von feuchter Lagerung oder starker Nutzung. 2 Tage später gespannt den „Traktor“ wieder eingeschaltet und …. Ok, hörbar laufruhiger ist er durchaus geworden, aber wirklich leise geht anders. Ich habe auch den Eindruck, dass die Kunststoffschalen des Gehäuses als Resonanzkörper den Geräuschpegel noch verstärken; das lässt sich zumindest einfach in den Griff bekommen. Bin ich jetzt von den BAUERs (T502, T1sRoyal), NORIS Synchroner, EUMIGs P8 hinsichtlich Laufruhe verwöhnt und sind die ELMOs im Vergleich einfach deutlich lauter. Auch das Spitzenmodell GS1200 wird ja immer als sehr geräuschstark beschrieben, vermutlich aufgrund des erford. Lüfters für die leistungsstarke Lampe. Eigentlich sollte man doch gerade bei Tonfilmprojektoren eine angemessen gedämpfte Geräuschkulisse erwarten können. Gut, bei getrenntem Vorführraum kein Thema, aber im Heimbereich ist das wohl eher die Ausnahme. Was hat einerseits z.B. BAUER technisch anders gelöst um die angenehme Laufruhe zu erreichen ? Was hat andererseits ELMO in seinen (als sehr robust geltenden) Projektoren möglicherweise bewusst konstruktiv vermieden zu Lasten der Geräuschkulisse ? Sind es die vermehrt eingesetzten Kunststoffteile, die eine ruhigere Geräuschkulisse geben ? Wobei ja auch schon der T10 aus den 50er-Jahren extrem leise läuft. Und damals wurde ja noch nicht so viel Kunststoff eingesetzt. Das kann daher die entscheidende Ursache nicht sein. Es ist auch bemerkenswert , dass die N8-Projektoren der 1950er-1960er Jahre deutlich leiser laufen und auch handlicher (Formfaktor) sind als die Generationen danach. Offenbar sind bei der technischen Evolution der Projektoren diese Aspekte zunehmend vernachlässigt worden. Die Apparate erhielten zwar mehr „Spielereien“ für den bequemen Amateur, Laufruhe und Gerätegrösse haben sich aber m.E. trotz kleinerer Bauteile und Elektronik nicht verbessert. Ohne Zweifel gehört das Projektorenrattern untrennbar zum Erlebnis der Filmprojektion, aber dabei sollte es m.E. aber eher ein untergeordneter Pegel sein. Muss man sich mit dem lauteren Laufgeräusch des ELMO SP-F einfach anfreunden und den Ton (wenn vorhanden) dann über Kopfhörer mit Activ-NC hören, oder gibt es neuralgische Stellen, denen man besondere Beachtung schenken muss um das gefüllte Rotweinglas bei der Projektion nicht in gefährliche Schwingungen zu versetzen ?😎 Der ELMO SP-F ist ja mit seiner 150W-Lampe als Doppelformatprojektor ein durchaus interessantes Modell. Wobei nach meiner Beobachtung zwischen S8 und N8 bei der 150W-Lampe trotzdem ein noch wahrnehmbarer Helligkeitsabfall zu Lasten N8 erkennbar ist. Bedingt durch die Umschaltung auf das N8-Bildfenster ist die Leuchtenwendel wohl nicht mehr optimal auf das Bildfenster ausgerichtet. Da kann ein Mehrformatprojektor nicht mehr optimal sein, er ist eben einfach ein Kompromiss. Ich habe ein Sound-file meines ELMO angefügt (Aufnahmeabstand seitlich 1,0m). Ist dies das modelltypische Laufgeräusch? Bevor ich mir den Projektor nochmal intensiver auf den Tisch lege, würden mich die Erfahrungen der Forenten mal interessieren. Denn wenn das Betriebsgeräusch so normal ist, kann ich mir eine weitere tiefergehende Revision des Gerätes ersparen. ELMO-SP-F-Betriebsgeräusch.m4a
  5. Mein NORIS-Präsident hat den SYNCHROMAT zur Zweibandvertonung integriert. Ich verwende es mit dem UHER-Report 4400 Monitor. Bin derzeit noch am Experimentieren mit dem System, aber für meine Anwendungsfälle funktioniert das erstaunlich gut. Vertonung mit dem Tonfilmprojektor ist für mich nicht mehr interessant. Wie du schon beschrieben hast, werden die Geräte und der Film mechanisch zu sehr beansprucht, zudem ist die Verfügbarkeit der Tonpiste auch erkennbar endlich. Und die Tonqualität ist zudem beim Tonband deutlich besser. Ein NORIS Norimat electronic Studio würde mich aber auch noch interessieren. Ich habe aber bisher immer Bedenken, dass die Cassettengeräte in diesen Geräten nach so langer Zeit nicht mehr korrekt funktionieren. Dann wären meine laienhaften „Elektronikskills“ für DIY überfordert. Übrigens: es gibt zum Norimat ein Tool „NORIS Transfer Studio“. Was damit konkret machbar ist, habe ich aber bisher noch nicht recherchiert.
  6. Als Leuchtmittel in einem klappbaren Overheadprojektor! Das hätte ich aufgrund der Größe und Leistung dieser Lampe nicht für möglich gehalten. Bei 380 W muss dann ja eine leistungsstarke Kühlung verbaut sein, damit die Overheadfolien nicht zu Klumpen verschmelzen😉. Aber somit erklärt sich durchaus diese Art der Lampenkonstruktion: wenn kein Bauraum innerhalb des Gerätes, dann muss es innerhalb der Lampe integriert werden. Die „Wunderlampe“ auf der Verpackung habe ich übrigens erst jetzt bewusst wahrgenommen. Eines ist beim Einsatz dieser „schweißtreibenden“ Lampe sicher nicht von der Hand zu weisen: Der Vortragende am Overheadprojektor benötigte eine gute Sonnenbrille und Flüssigkeitsversorgung😎. Danke für die interessanten Informationen.
  7. Dieses technische Meisterwerk einer Lichtwurflampe lag als Beifang bei einem Projektorkauf dabei. Passt aber nicht wirklich zum erstandenen Projektormodell …. Spiegel und Kondensorlinse sind innerhalb des Glaskolbens untergebracht. Kondensor hat sich leider bereits gelöst, habe sie vorsichtig weitestgehend in die vermutliche Soll-Position manövriert. Welch filigran ausgetüftelte Wendelkonstruktion und die seitlich angeordneten „Zusatzstrahler“ ! Quasi ein Miniaturfotostudio im Glaskolben. Der aufwändige Herstellungsprozess dieses Leuchtmittels muss kompliziert gewesen sein… Technische Daten: General Electric 3M, Made in USA 480 W/240 V Durchmesser: 45 mm Länge Kolben: 65 mm Hat jemand Informationen, in welchen Geräten und in welcher Zeit derartige Leuchtmittel verwendet wurden und warum Spiegel und Kondensor innerhalb des Leuchtmittels untergebracht wurden ? Gruß Frank
  8. Moin zusammen, habe die Tage an meinem S8-Projektor „NORIS Präsident“ gewerkelt. Der hat die untere Filmschlaufe ständig verloren. Veränderungen an der Antriebskette zwischen Vor-und Nachwickelrolle haben keine positiven Verbesserungen gebracht. Daher habe ich mal versucht, den Greifer neu zu justieren. Siehe da, die Schlaufe ist nun stabil. Mir haben sich allerdings nicht in allen Details die Auswirkungen der vorhandenen Einstellschrauben für den Greifer erschlossen. Eindeutig nachvollziehbar sind: Stellschraube 1 - horizontale Verstellung des Greifers innerhalb des Greiferschlitzes der Andruckplatte Stellschraube 2 - Verstellung der Eingrifftiefe des Greifers in die Filmperforation. Stellschraube 3 wirkt gegen eine Blattfeder. Je strammer, desto leiser/gedämpfter wird das Greifer-/Transportgeräusch. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Stellschraube 3 in geringem Maß Einfluss auf den vertikalen Greiferhub hat ? Mit meinen vorgenommen Einstellungen habe ich die Schlaufe und das Laufgeräusch zumindest für mich zufriedenstellend erreichen können. Die konkrete Funktion der Stellschraube 3 interessiert mich aber doch schon. Wie tief muss/darf denn eigentlich der Greifer in die Filmperforation eintauchen ? Kann hier ein „Eggschbärde“ etwas dazu beisteuern und mir aufs Pferd helfen ? 😎 Gruß Frank
  9. @Film-Mechaniker Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Leitz-Cinovid zuzulegen. Gleich bei mir um die Ecke wird einer angeboten. Kannst du bitte kurz mal erläutern, warum du von diesem Projektor abrätst. Gruß Frank
  10. In diese Richtung habe ich bisher noch gar nicht gedacht…Ein Schweizer Switar bei der Stasi hat damals aber sicher eine Sonderfreigabe erfordert…😎
  11. Danke für Dein Angebot…ich werde erstmal die Linse mit Film testen um das Ergebnis zu sehen. Ggf. komme ich vielleicht nochmal darauf zurück, sollte der Gebrauchtmarkt keine Optionen bieten.
  12. Interessante Einschätzungen hier von Euch. Ist es vielleicht denkbar, dass dieses Objektiv für den damaligen Nutzer speziell angepasst wurde, weil er ein stark eingeschränktes Gesichtsfeld hatte ? Eine doch recht aufwändige Anpassung eines Objektives wie es Filmmechaniker beschrieben hat, halte ich zwar für denkbar, aber dann müsste es ja schon ein „Berufs-Türspion-Effekt-Filmer“ mit sehr häufigen dieser Spezialaufnahmen gewesen sein….aber im Amateurbereich ?
  13. Das habe ich auch vermutet. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich dieses Kuriosum an den Bolexen verwenden kann…..? Sehr wahrscheinlich wird damit keine durchgängige Schärfe übler den gesamten Bildkreis zu erzielen sein. Aber dann habe ich eben ein Effekte-Objektiv😎. Ich werde es einfach mal mit kurzem Filmdurchzug testen. Ist das Teil möglicherweise mal an einem Mikroskop verwendet worden, kann das sein ?
  14. Suche den originalen Suchervorsatz aus Plexiglas für die Doppel8-Kamera BAUER 88E. Vielleicht hat ja jemand auch einen alternativen DIY-Lösungsvorschlag zum nachbauen.
  15. Hier habe ich jetzt mal zu meinem Thread von letzter Woche die dort angekündigten Bilder ergänzt. Da wird deutlicher, was ich mit „seltsamer Objektivkonstruktion“ gemeint habe. Habe ich hier ein Ausschussteil erworben oder eine kuriose Besonderheit ? Vielleicht hat hier jemand eine Erklärung. Kern Switar 1,5_12,5mm D-Mount-20230426-6.pdf
  16. … hilft aber auch nicht weiter, solange die KI das nicht erkennt und beherrscht😜
  17. Ich benötige hier mal bitte Support der Hardcoreforenten: Die mindestens 5 Beiträge habe ich erfüllt, das Hellblaue Feld „zum vollwertigen Editor wechseln“ wird mir aber nicht angeboten. Hab ich etwas übersehen ? Gruss Frank
  18. Fungus ist es nicht, Öl schließe ich auch aus, da auch der mittlere gelbliche Bereich scharf zeichnet, bei Öl wäre das wohl nicht der Fall. Fotos folgen noch…sobald ich hier die systembedingten Pflichtübungen absolviert habe…🥴
  19. So, nachdem mir gestern nach meinem dritten Posting eine Systemsperre mitteilte, dass ich meine max. Anzahl an Beiträgen/Tag erreicht habe, erlaubt der neue Tag weitere … Gar nicht so einfach hier die Schiffe zu umklippen 😎….was die ITler sich alles so einfallen lassen um KI und sonstigen Störenfrieden den Weg zu steinigen. Die Splittung meines ersten Postings wäre somit auch nicht zielführend gewesen, da die zweite Hürde (max. 3/Tg.) im vorgegebenen Flussdiagramm noch abzuarbeiten ist. Was tut man nicht alles, um ein paar Fotos zur Ansicht zu bringen…
  20. Ja, das hatte ich zunächst auch vermutet. Aber dann würde sich ein Ölfleck nicht so extrem scharfkantig auf dem Glas abzeichnen. Wenn die Fotos hier sind, wird’s vielleicht deutlicher.
  21. Ja Helge, Text splitten auf 5 Einzelbeiträge hatte ich ja auch bereits als Möglichkeit erwähnt, da ich den Thread zum Fotoupload erst später entdeckt hatte, wollte ich dann nachträglich nicht mehr splitten…… „so konisch ned obaide“, ….😎 Nun muss ich eben noch ein paar Beiträge generieren, damit ich die Bilder hier hochladen kann, damit mein mühevoll erstellter Text auch besser verstanden werden kann….ich arbeite dran…
  22. Guten Tag in die Runde der Schmalfilmexperten, ich habe hier in der letzten Zeit schon oft interessiert mitgelesen und dabei auch viele hilfreiche Tipps und Hinweise für mich entnommen. Erstaunlich, mit welchem technischen Tiefgang einige Themen hier diskutiert werden, da vergisst man beim Lesen manchmal, dass die Kamera hauptsächlich zum Filmen da ist. Diskussionen zu Entwicklungsrezepturen wecken in mir Erinnerungen an den Chemieunterricht alter Tage. Aber gut….schön, dass es noch rührige Experten und Autodidakten gibt, die ihr sehr wertvolles Wissen teilen ! Habe mich jetzt mal hier registriert, um gelegentlich bei den Forumsexperten mit einer gezielten Laienfrage ein Kopfschütteln zu verursachen oder möglicherweise auch hier und da mal mehr oder weniger unqualifizierte Textbeiträge verfassen zu können 😎. Vor einigen Monaten bin ich bei der Kellerentrümpelung wieder auf meine alten (sorgfältig eingelagerten) analogen Gerätschaften gestoßen. Alte Filme wieder in den Projektor gelegt und genossen. Das alte und zugleich neue Erlebnis hat mich ermuntert, mal wieder ins analoge Filmen und Fotografieren einzutauchen. Bei der Recherche nach aktuellem Filmmaterial bin ich neben Super8 auch auf die interessanten Doppel8-Kameras aufmerksam geworden. So eine Bolex musste dann mal her….. Ich bin weder Experte auf diesem Gebiet, noch habe ich mich zuvor jemals mit Feinmechanik beschäftigt. Vor der Erkundung des technischen Innenlebens dieser kleinen Taschenkameras, so ganz ohne Elektrik, konnte ich meinen Wissensdrang jedoch nicht zügeln und habe mutig meine frisch erworbene B8 einfach mal zerlegt (mit Unterstützung einschlägiger Websites rühriger Enthusiasten). Im worst case wäre zumindest meine technische Neugier befriedigt. Kamera also zerlegt, gereinigt und neu mit Fett und Öl versorgt. Das Federwerk habe ich ausgelassen, reizt mich aber auch noch…. vielleicht in einer späteren Phase „for runaways“. Die Kamera hat ein geniales und relativ simples faszinierendes Innenleben. Das positive Ergebnis nach der DIY-Erfrischungskur der Kamera hat mich sehr überrascht. Kamera läuft wieder seidenweich und leise … Danach erfährt die „alte Dame BOLEX“ von mir auch gleich eine deutlich gesteigerte Wertschätzung ! Nun möchte ich demnächst endlich auch mal meinen ersten Film in der alten Dame belichten. Doch dazu wirft ein für mich seltsames Objektiv Fragen auf: Die besagte B8 ist mit zwei Kern Switaren bestückt in meine Hände gekommen. Die Objektive wollte ich auch auf meiner BOLEX-H8 non-Reflex verwenden (…ja, auch ein günstiger Gelegenheitskauf, man muss sich ja zügeln, wenn man erstmal im Flow ist…😎) und habe dann aber feststellen müssen, dass eines dieser Objektive an der H8 vermutlich nicht eingesetzt werden kann, da die Schärfe über den Eye Level Focus nicht eingestellbar ist. Bei genauer Betrachtung des Objektives (Kern Switar 1,5/12,5mm) fällt auf, dass die hintere Linse im mittleren Drittel offenbar eine kleine gelblich getönte Zusatzlinse hat, optisch vergleichbar mit der Pupille des Auges. Auf der Suchermattscheibe der H8 ist eine Scharfstellung nicht möglich, da hier überwiegend nur der Bereich der gelblichen Linse matschig unscharf abgebildet wird. Schaue ich direkt durch das Objektiv, dann erscheint nicht der gesamte Bildkreis scharf, sondern entweder nur die äußere oder innere Zone der Linse. So etwas habe ich bei Objektiven bisher noch nicht gesehen, möglicherweise habe ich aber auch noch nicht genug davon in Händen gehalten… Gefilmt habe ich mit dem Objektiv noch nicht, da ich unnötigen Filmausschuss bei den Schnapperpreisen vermeiden möchte. Kann hier vielleicht einer der vielen Experten weiterhelfen und Licht ins Dunkel bringen ? Ist dieses Objektiv an der Bolex B8 und H8 verwendbar, ohne Unschärfeausschuss zu produzieren ? Zur Verdeutlichung habe ich im Anhang einige Fotos des Objektivs angefügt. So, war vielleicht etwas viel Geschreibsel, aber ich hoffe, dass zumindest meine Problemschilderung u. Fragestellung an der Aufnahmefähigkeit eines Lesers hängen geblieben ist. Beste Grüße Frank Hm…jetzt stelle ich gerade fest, dass ich keine Fotos einfügen kann. Eine eigene Webseite wollte ich dafür jetzt nicht erstellen…Gemäß einem angepinnten Thread aus 2012 sind mindestens 5 Beiträge erforderlich, damit eine Freischaltung zum Fotoupload erfolgt. Ist das noch aktuell ? Dann müsste ich mir noch schnell für weitere Beiträge etwas sinnvolles einfallen lassen…weitere 4 Beiträge mit Blanks und vielen Grüßen oder diesen Beitrag einfach in 5 Beiträge splitten….😉. Oder habe ich hierzu etwas übersehen ?
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.