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  1. Für mehrere geplante Online-Artikel suche ich noch nach Objektiven zu Vergleichszwecken, besonders lichtstarke ältere Exemplare, wie das Neokino von Emil Busch (mit 82,5 mm Frontdurchmesser), AX Type 86 Objektive von Angenieux oder der Som Berthiot Magister (Extra Lumineux) Serie. Zeiss/ROW Visionar und Kipronar Objektive brauche ich eher nicht, bei der Super-Kiptar Serie eher nur längere Brennweiten mit f/1.6 & 1.7 oder ein Exemplar der Super-Kiptar S f/1.5 (Philips SK S) Familie. Falls es vergleichbare Objektive anderer Hersteller gibt, die mir ev. nicht bekannt sind, wären die natürlich auch interessant. Da ich die Objektive in der Hauptsache zu Dokumentations- und Vergleichszwecken benötige, müssen sie nicht in perfektem Zustand sein, ohne grobe Schäden oder fehlende Elemente und somit noch gut nutzbar sollten sie aber natürlich sein. Auch Material wie Werbungen, Datenblätter, Kataloge welche die beschriebenen Serien oder Ähnliche Optiken abbilden und Informationen dazu liefern, sind immer willkommen.
  2. Vielen Dank für den Einblick - das erklärt natürlich warum so wenig davon dokumentiert ist. Weil diese Prospekte und Preislisten werden wohl nicht allzu viele über so lange Zeit aufbewahrt haben. Und die meisten der Objektiv- und Projektorhersteller werden wohl auch selbst nicht alles archiviert haben. Zeiss hat z.B. an sich ein sehr gutes Archiv, aber anscheinend nicht besonders viel vom Zeiss-Ikon Unternehmen in seinen Beständen. Bei kleineren Herstellern ist das natürlich, außer im Glücksfall, dass irgendjemand daran gedacht hat, noch deutlich unwahrscheinlicher. Aber wie man im "Gefunden und gescannt" Thema sieht, gibt es zumindest immer wieder mal einzelne Leute die daran denken so etwas in digitaler Form zugänglich zu machen. Nur eben scheinbar bei Optical/BBI bisher wohl kaum... Stimmt, dass der Bereich wohl keine hohe Priorität hatte. Trotzdem interessant, dass Angenieux sehr lichtstarke Petzval-Typen kreiert hat (AX Type 75 und 86) in dem Bereich. Da gab es sonst wenig vergleichbares. Von Benoist Berthiot gibt es doch einige Serien, die keine Petzval-Typen waren, z.B. Cinestar GC, XL, Super-Cinestar, aber vermutlich wurde nichts davon in allzu großen Auflagen produziert. Und auch die SOM Berthiot Cinor P Serie ist - zumindest laut den Informationen, die ich bekommen habe - eine 5 Elemente in 4 Gruppen Konstruktion und damit definitiv keine Petzval-Stangenware... Dass Schneider (mit beiden Unternehmen) über Jahrzehnte maßgeblich war für die Weiterentwicklung in dem Bereich steht außer Frage. Leitz dagegen hat aber wohl die Kino-Projektion nur indirekt beeinflusst, oder? Die hatten zwar sehr gute Objektive für Aufnahme und Diaprojektion, aber meines Wissens doch gar nichts im Bereich Kinoprojektion... oder übersehe ich da etwas?
  3. Danke! Die Website hatte ich schon gefunden, aber wie erwähnt enthalten selbst die ältesten archivierten Versionen davon keinerlei Hinweis mehr auf Projektionsobjektive oder auch nur die Marke "Optical". Scheint also alles schon lange her zu sein. Ich hab auch bereits vor einiger Zeit versucht Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen, allerdings leider keine Rückmeldung erhalten. Laut offiziellen Angaben hat das Unternehmen weniger als 10 Mitarbeiter heute... scheint also nur noch ein reiner Handel mit extern hergestellten Produkten zu sein. Das einzige Inserat von dem Mutterunternehmen "Benoist Berhiot" das ich finden konnte, ist dieses: Es scheint also so, als wäre selbst dieses nicht besonders aktiv gewesen in Sachen Werbung oder eben auf anderen Wegen... hab leider noch keine gute Idee, wie sich damals Filmvorführer und Kinobesitzer über neue Produkte im Bereich von Objektiven informiert haben. Scheint auf alle Fälle so, dass nicht alle Unternehmen die Kommunikation über Fachzeitschriften überhaupt genutzt haben. Selbst von Angenieux (die im Cine-Kamera-Bereich doch sehr gut vertreten waren) sind mir bisher keine Inserate mit Projektionsobjektiven untergekommen.
  4. Muss da nochmals nachfragen: Gibt es irgendwelche schriftlichen Aufzeichnungen dazu? Ich konnte nach wie vor - auch wenn ich das natürlich gerne glaube und auch die Indizien dafür sprechen (Ursprüngliche Absicht der Firmengründung etc.) - leider absolut nichts finden... keine Werbung, keine Preisliste, keine einzige Erwähnung in vielen hundert Zeitschriften zu Kinotechnik, gar nichts.
  5. Vielen Dank - das ist auf alle Fälle eine relevante Information. Scheint also so, als hätte es die Produktion nicht besonders lange gegeben. Denn wenn man auf die aktuelle Firmenwebsite (und auch dessen archivierte Versionen) schaut, ist da schon sehr, sehr lange keine Erwähnung mehr von irgendwelchen Projektionsobjektiven. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich, aber wenn das Ganze tatsächlich erst 1960 gestartet wurde, dann ist das keine besonders lange Zeit im Vergleich mit vielen anderen Herstellern. Ich würde mal auf maximal 2 Jahrzehnte tippen, wenn ich mir die Objektive (und deren optischen Aufbau) so anschaue. Scheinen bis auf eine Serie, die eine 6/6 Konstruktion hat, fast alles 4-Linser (Petzval-basierte Konstruktionen) zu sein.
  6. Gibt es ev. irgendwo auch einen schriftlichen Hinweis darauf? Benoist Berthiot Iberica S.A. scheint ja schon seit langem auf andere Bereiche spezialisiert zu sein bzw. ist wohl nur noch eine minimaler Teil des Unternehmens überhaupt noch übrig, wenn ich das richtig sehe. Auch falls es irgendwelche Datenblätter, Produktkataloge oder Werbungen gibt, wäre das sehr interessant. Mag sein, dass das Unternehmen und die Produktionsmengen immer recht überschaubar geblieben ist, aber es gibt scheinbar (vor allem in Spanien und Italien) doch genug solcher Objektive, dass man annehmen würde, die müssten auch mal irgendwo Werbung gemacht haben. Bisher hab ich jedoch keine Spur finden können. Hier noch mal das Logo und mein erneuter Ausdruck der Verwunderung über die Wahl des Namens. Wirklich eine Herausforderung bei Suchen danach...
  7. Danke vielmals - das hilft natürlich enorm! An einen französischen Hersteller, der dahinter stecken könnte, hatte ich gar nicht gedacht. Die Objektive von Optical und Benoist Berthiot haben äußerlich schon gewisse Ähnlichkeiten, aber sie scheinen sich doch stark genug zu unterscheiden um anzunehmen, dass sie zu großen Teilen eigene Entwicklungen waren... wirklich sehr faszinierend! Vielen herzlichen Dank - das sind sehr informative Links. Vor allem die detaillierten Information zu den Galileo-Objektiven (Cinegran, Esacine etc.) sind äußerst interessant für mich.
  8. Wieder einmal eine Frage an die erfahrenen Filmvorführer hier: Ich bin vor einigen Monaten das erste Mal auf ein Projektionsobjektiv eines Herstellers gestoßen, den ich bisher überhaupt noch nie gesehen habe. Der Name lautet OPTICAL und das Unternehmen stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus Spanien. Warum nur mit großer Wahrscheinlichkeit? Weil es von dem Hersteller, neben dem Großteil an Objektiven deutlich mit "Fabricado en Espana" beschriftet ist, auch immer wieder welche gibt, die ein "Made in Italy" draufstehen haben. Der Name "Optical" ist natürlich etwas unglücklich gewählt im Hinblick auf Suchen in Literatur und Internet, wie man sich denken kann. Ich habe auch tatsächlich auch nach intensiver Suche keine weiteren Informationen zu dem Unternehmen finden können, weder in irgendwelchen Firmenverzeichnissen, Literatur und Listen von Objektiven, noch dem Internet Archive und ähnlichen Online-Archiven. Natürlich gibt es vereinzelte Erwähnungen in Foren etc. und auch ein paar Produkte zum Verkauf, jedoch sind auch dort die Informationen sehr spärlich und kaum aussagekräftig im Hinblick auf meine Fragen. Daher hoffe ich, dass ev. jemand hier ein paar Antworten hat oder weiß, wer diese haben könnte: 1.) Weiß jemand mehr über das Unternehmen? Ist es wirklich aus Spanien oder ev. ein Tochterunternehmen/eine Zweigstelle von einem der italienischen Hersteller wie Galileo etc.? 2.) Gibt es irgendwelches Werbematerial, Kataloge oder Ähnliches zu den Produkten? Meines Wissens hat das Unternehmen mehrere Serien von Projektionsobjektiven gemacht, davon viele mit variabler Brennweite. Die Namen variieren meiner bisherigen Erkenntnis nach, je nach Herstellungsland. Währen die italienischen Objektive z.B. mit "Proiectar" beschriftet sind, heißt dasselbe Obektiv das in Spanien gefertigt wurde "Projectar" oder "Proyectar". Neben Objektiven für 35 mm und 70 mm Projektion, gab es auch eine Serie für 16 mm und auch Anamorphoten soweit ich weiß. Falls jemand mehr Informationen zu dem Unternehmen oder deren Produkte hat, wäre ich wirklich sehr dankbar. Es ist überhaupt der erste Objektivhersteller aus Spanien, der mir jemals untergekommen ist und es wäre aus meiner Sicht daher doch interessant das Unternehmen - das es ja scheinbar nicht mehr gibt, oder zumindest nicht mehr in dieser Form - näher zu beleuchten. Hier noch ein Bild, wie die Objektive und deren Verpackung üblicherweise aussehen:
  9. Bin gerade noch auf zwei gestoßen: Einmal gab es ja scheinbar eine Zeitschrift namens "Der Filmvorführer" und dann später noch "Die Filmtheater Praxis". Hat hier ev. jemand Ausgaben oder zumindest eine Info wie lange es welche dieser Magazine gab?
  10. Eine Frage zu dem Thema: Dank dem Internet Archive konnte ich zu einigen Herstellern wirklich sehr viele und gute Informationen finden, jedoch vor allem aus US-basierten Magazinen. Dort kommen Isco und Schneider zwar vor, aber keineswegs in der gleichen Menge wie die US Hersteller. Gab es so etwas wie das "The International Projectionist" auch im Europäischen Raum, wo ev. auch Hersteller aus DE, FR, GB etc. mehr behandelt werden, oder war die Kinoprojektion hier insgesamt für so eine Publikation nicht groß genug? Ich konnte schon Magazine zum deutschen oder französischen Kino finden, aber kaum etwas, das auch vermehrt auf die technischen Hintergründe eingegangen wäre und so etwas wie Informationen und Werbeeinschaltungen zu Projektionsobjektiven enthalten könnte. Hier ein interessanter Link zum Media History Project, wo auch deutsche Zeitschriften digital verfügbar sind: https://mediahistoryproject.org/collections/germany/ Ist wirklich eine tolle Seite mit extrem viel Informationen. Falls jemand hier so etwas kennt oder ev. digital hat, wäre ich sehr dankbar.
  11. Danke vielmals - sehr interessant, dass es da doch so eine deutliche Kehrseite gibt. Wird wohl auch mit ein Grund gewesen sein, warum ISCO die Serie relativ schnell wieder eingestellt bzw. abgelöst hat. Warum jedoch überhaupt noch einmal der Exkurs zur (wohlgemerkt immer noch eine reine Vermutung meinerseits) 6 Linsen in 4 Gruppen Konstruktion, nachdem sich zuvor (bei den Super-Kiptar Objektiven) wohl doch aufgrund der Hitze immer wieder Probleme durch die verkitteten Linsen ergeben haben, ist mir immer noch ein Rätsel. Es sei denn da lief eine Entwicklung parallel und die Änderungen bei den Super-Kiptaren (zu 6/5 und 6/6 Konstruktionen, auf die es ja auch Hinweise in Form von Zeichnungen gibt) kamen weit später als gedacht...
  12. Diese Anzeige stammt nicht aus dem verlinkten Buch, sondern aus einer Foto-Zeitschrift. (The American Annual of Photography). Darum auch meine Unsicherheit darüber ob Presto überhaupt direkt mit Bewegtbild zu tun hatte...
  13. Bei einer etwas intensiveren Suche hab ich jetzt doch noch einige (mir neue) Werbungen für Isco Objektive gefunden, die durchaus interessante Informationen zum optischen Aufbau der Serie enthalten. Kurz gesagt: Es ist kompliziert. Sehr. Die Serie hat sich scheinbar mehrmals geändert, eventuell von einem ursprünglichen 6/4 Aufbau, über einen 6/5 Aufbau (wo es vermutlich bei beiden Varianten zu Problemen mit Schäden am Kitt durch die Hitze kam) und schließlich zu einem 6/6 Aufbau, der ein Vorläufer für die späteren Cinelux und Ultra MC Serien sein könnte. Warum man mit dem Cinelux-Xenon noch einmal einen Versuch in Richtung 6/4 Xenon Design unternahm, weiß ich bisher nicht. Aber es scheint wohl eine zweite (ev. nicht sehr erfolgreiche und kurzlebige) Serie gewesen zu sein. Das extrem lichtstarke Super-Kiptar S (auch als Philips SK S verkauft, soweit ich weiß) hat scheinbar einen 7/5 Aufbau - Hans Martin Brandt verweist in seinem Buch auf die Rechnung vom Summarit 50 mm f/1.5, dem es scheinbar sehr ähnlich ist. Ob es bei diesen Objektiven auch oft zu Hitzeschäden kam, ist aufgrund der vermutlich kleinen Stückzahl schwer zu sagen. So eines würde ich jedoch sehr gerne testen, falls jemand eines herumliegen hat. Hier die gefunden Daten, vielleicht ist es ja für ein paar Leute hier im Nostalgie-Bereich von Interesse. Super-Kiptar Design (Hans Martin Brandt - Das photographische Objektiv) Super-Kiptar S Design (Hans Martin Brandt - Das photographische Objektiv)
  14. Ich kenne mich mit der Materie leider nicht besonders aus und hab auch nur grobe Vorstellungen wofür so eine Maschine sein könnte, aber hier ist das ganze Buch digital zu finden: https://archive.org/embed/motionpicturepho00carl (Die Illustration ist auf S. 144) Als Hersteller von Maschinen mit dem Namen "Duplex Printing Machine" wird Presto genannt. Sagt mir persönlich nichts, aber hier eine Werbung: Kann das sein was dort abgebildet ist (wird in Verbindung mit "Darkroom Equipment" erwähnt), kann aber natürlich auch eine andere Maschine mit demselben Namen sein. Alles Spekulation leider, weil ich bisher (wenn überhaupt) höchstens etwas recherchiert habe was die deutlich späteren Maschinen zum Kopieren und Überspielen von Filmformaten bzw. auch für Special Effects eingesetzt wurden (Oxberry etc.) und worin sehr hochwertige und teure Optiken verwendet wurden, von Nikon, Kodak, Melles Griot etc.
  15. Vielen Dank für den Hinweis - das ist ein interessanter Gedanke (mit den ebenen Linsenflächen). Gerade die Super-Kiptar Konstruktionen (ich habe mich mit einem Online-Mitstreiter der sehr viel Erfahrung mit diesen Objektiven und zahlreiche zerlegt hat, ausgetauscht) weisen tatsächlich bei den verkitteten Flächen fast überhaupt keine ebenen auf, sondern sehr stark gekrümmte. Außerdem sind waren alle die mein Bekannter in Händen hatte 6-4 Konstruktionen, also klassische Doppel-Gauss Objektive im Stile eines Opic/Xenon. Es ist also gut möglich, dass das Cinelux-Xenon als neue Variante des Super-Kiptar gedacht waren (würde ja auch Sinn machen mit dem goldenen Farbton, den die Super-Kiptare vermutlich gegen Ende ihrer Laufbahn teilweise bekommen haben könnten), ev. mit mehr ebenen Kittflächen, dafür jedoch Mehrfachvergütung. Etwas verwirrend warum es dann auch Cinelux-Xenon Objektive ohne MC gab, aber wer weiß... Die Super-Cinelux Serie scheint ja einen sehr guten Ruf gehabt zu haben. Kann mir vorstellen, dass so ein Objektiv ausgezeichnete Ergebnisse geliefert hat. Was mich sehr interessieren würde: Ich hab von einem Filmvorführer aus den USA gehört, dass die Bausch & Lomb Super-Cinephor Objektive ganz ausgezeichnete Optiken gewesen sind. Waren die hierzulande (aufgrund des großen lokalen Angebots oder Schwierigkeiten beim Import) nicht im Einsatz oder war es (wie scheinbar bei einigen anderen amerikanischen Objektiven) der Fall, dass diese nur in der dortigen Presse gelobt wurden und sonst kein besonders hohes Ansehen hatten? Vielen Dank für diese Einschätzung - da ist sicher was dran! Ich habe Ähnliches, in Sachen (fehlendes) Bewusstsein für das Material, auch in anderen Bereichen beobachten können, während meinen Nachforschungen: So waren z.b. auch in einigen der Minilabs der 90er Jahre Optiken verbaut, die ein vielfaches der besten Vergrößerungsobjektive gekostet haben und von namhaften Herstellern gefertigt wurde - wirklich ausgezeichnete Objektive. Viele der Menschen die solche Maschinen bedient haben, hatten jedoch absolut keine Ahnung von diesen und so manch einer wusste nicht einmal, dass in dem Gerät ein Objektiv drin ist. Wenn irgendetwas damit kaputt war, kam meist ein externer Techniker und tauschte das als Ganzes aus... Aus diesem Grund wurden wohl Tausende dieser Optiken einfach verschrottet als sich die Branche gewandelt hat... sehr schade so etwas, aber kommt immer wieder vor.
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